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Ziel: Diese Arbeit ermittelt die Einsatzszenarien der Design Thinking Methode in Informationseinrichtungen. Diesbezüglich wird der aktuelle Wandlungsprozess in Bibliotheken berücksichtig und danach gefragt, ob Divergenzen zwischen den ermittelten Handlungsfeldern und den aufgezeigten Anwendungsbeispielen bestehen. Darüber hinaus soll aufgezeigt werden, ob der Einsatz der Design Thinking Methode in Informationseinrichtungen zielführend ist. Der Gegenstand der Arbeit ist demnach die Evaluation des Methodeneinsatzes. Methode: Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Methode des Systematic Review angewandt. Diese evidenzbasierte Methode findet erst seit wenigen Jahren verstärkten Einsatz im LIS-Bereich (Library and Information Science). Deshalb führt eine kurze historische Betrachtung in die Methodik ein, gefolgt von dem Bezug zu den Bibliotheks- und Informationswissenschaften. Vor dem Hintergrund der Forschungsfragen werden nach vordefinierten Ein- und Ausschlusskriterien die inkludierten Fachartikel ausgewertet. Die Ausführungen schließen mit der ausführlichen Recherchedokumentation. Ergebnisse: Über den Methodeneinsatz wurden zunächst 170 potenziell relevante Treffer ermittelt. Diese Treffermenge wurde in einem iterativen Suchprozess reduziert, um abschließend 30 dokumentierte Praxisanwendungen in die Auswertung aufzunehmen. Neben der Ermittlung der Einsatzszenarien wurden Abweichungen hinsichtlich der Inhalte des Innovationsportfolios aufgezeigt und diskutiert. Die Anwendungsvielfalt der Design Thinking Methode aufzuzeigen und in diesem Zusammenhang mögliche Herausforderungen aufzudecken, könnte zukünftige Entscheidungsprozesse, in Bezug auf die Methodenauswahl, evidenzbasiert unterstützen und bestenfalls motivierend wirken, der umgebenden Komplexität positiv entgegen zu blicken. Forschungsbeschränkungen: Die Auswahl der Dokumente begrenzte sich auf informationswissenschaftliche Fachartikel und Projektberichte. Die Praxisrelevanz stand im Vordergrund, und so wurde Literatur, die inhaltlich nur über die Design Thinking Methode berichtete, ausgeschlossen. Die Fachartikel wurden in englischer oder deutscher Sprache veröffentlicht und mussten ein Peer-Review-Verfahren durchlaufen haben.
The link between universities and the industry has been of concern both locally as well as globally for a long time, for the obvious reason that it is perceived to enhance organizational performance. The gap between universities and the industry has been widening in developing countries leading to lost opportunities for joint research, product development and job creation. Marketing and entrepreneurship could play a pivotal role in reversing the weakened linkages by building mutual relationship and strengthening bonds between universities and industry. This study sought to examine the role of marketing and entrepreneurship as important tools for enhancing the university industry linkages. The study sought to determine the aspects of marketing and entrepreneurship that have the highest influence on enhancing the university industry linkages. It considered the nexus of entrepreneurship and marketing exemplified by the attributes of innovativeness, creativity, risk taking; proactive orientation and value creation as crucial for creating, nurturing and developing sustained linkages between universities and industry. The study targeted 150 small and medium sized enterprises in Nairobi City County, out of which 143 responded, giving a response rate of 95 %. Data was collected using structured questionnaire administered to managers of small and medium sized enterprises engaged in manufacturing, retail, banking and hospitals. Survey data collected from small and medium enterprises will be analyzed through descriptive statistics including mean scores and standard deviation. We will test our hypothesis through regression analysis. The study found that marketing practices especially those focused on the product, promotion and distribution were key in enhancing University industry linkage. With regards to entrepreneurial orientation, risk taking, and creativity indicators were found to be more important than innovation in enhancing university-industry linkages.