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SISAL: User manual
(1990)
Kaum ein anderes Segment im Gesundheitswesen in Deutschland steht so im Fokus der Qualitätssicherung wie die medizinische Rehabilitation. So sind leitliniengetreue Therapien oder ausgereifte Zertifizierungsverfahren längst existenzielle Belegungsvoraussetzungen für die Rehabilitationseinrichtungen. Ohne ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem darf eine Rehabilitationsklinik nicht belegt werden (§20 SGB IX) – das ist einmalig im Gesundheitssystem. Die Rehabilitationskliniken sind damit Vorreiter in Sachen Qualität im Gesundheitswesen.
Vielfalt ist unser Angebot
(2014)
Der Fachbereich Sozialversicherung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg blickt auf zehn erfolgreiche Jahre zurück. Seit Gründung des Fachbereichs im Jahr 2003 arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen auf dem Campus Hennef eng vernetzt im Untersuchungsfeld der Sozialversicherung.
Ziel der vorliegenden Studie ist eine möglichst umfassende Bestandsaufnahme der entwicklungsbezogenen Forschung, Lehre und forschungsgestützten Beratung in Nordrhein-Westfalen. Eine solche Bestandsaufnahme der wissenschaftlichen Aktivitäten 1) im Entwicklungsbereich ist insofern bedeutsam, als Entwicklungsländer und ihre (kommenden) Eliten für das Land NRW als entwicklungs- und außenwirtschaftlicher Akteur von wachsender Bedeutung sind. Tendenzen, Themen, Kooperationspartner und Netzwerke der Wissen-schaft hier und in den Entwicklungsländern zu kennen kann hilfreich sein. Zudem lassen sich wissenschaftspolitische Schlussfolgerungen ziehen, die für die Internationalisierung der nordrhein-westfälischen Hochschulen und innovative Formen transdimensionaler Vernetzung von Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft wertvoll sein können.
Im gemeinsamen Verbundprojekt analysierte das IZNE die Wahrnehmung gesundheitlicher und finanzieller Wertschöpfungsaspekte des betrieblichen Mobilitätsmanagements (BMM). Hierzu wurden 178 Betriebe schriftlich und 22 Betriebsleiter in persönlichen Interviews zu Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sowie 1.341 Arbeitnehmer aus 14 Unternehmen im Raum Bonn zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt. Die Einschätzung der tatsächlichen Existenz und des gesundheitlichen und wirtschaftlichen Nutzens des BMM sollte Bedarf und Optimierungspotentiale erkennbar machen.