Refine
H-BRS Bibliography
- yes (402)
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (402) (remove)
Document Type
- Article (175)
- Part of a Book (108)
- Conference Object (39)
- Book (monograph, edited volume) (23)
- Working Paper (22)
- Contribution to a Periodical (12)
- Book review (9)
- Report (4)
- Doctoral Thesis (3)
- Conference Proceedings (2)
Year of publication
Keywords
- Rehabilitation (9)
- Qualitätssicherung (8)
- Social Protection (6)
- Sozialversicherung (6)
- Deutschland (5)
- Kenya (5)
- Qualitätsmanagement (5)
- social protection (5)
- Africa (4)
- Arbeitswelt (4)
Hektor Haarkötter und Filiz Kalmuk, zwei Kommunikationswissenschaftler*innen der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, haben die Medienseiten der überregionalen Printausgaben der SZ, FAZ und taz sowie der Regionalzeitungen WAZ, Tagesspiegel und Kölner Stadt-Anzeiger analysiert. Insgesamt wurden über 2000 Medienartikel untersucht. In Interviews mit verantwortlichen Medienredakteur*innen wichtiger Printorgane wurden Objektivität, Ausgewogenheit und Themenvielfalt der aktuellen Medienberichterstattung diskutiert.
Der Medienjournalismus deutscher Tageszeitungen zeichnet sich durch eine überwiegend sachliche Berichterstattung aus. Festgestellt wurde ein ausgeglichener Mix von ,harten‘ medienpolitischen Themen einerseits und ,weichen‘ Unterhaltungsthemen andererseits. Politische Parteien werden im Medienjournalismus nicht verzerrt dargestellt; über die „Systemkonkurrenz“ der öffentlich-rechtlichen Medien berichten die privatwirtschaftlich organisierten Zeitungen fair und ausgewogen.
Die Studie über „Medienjournalismus in Deutschland“ identifiziert aber auch Schwachstellen. Die dringend gebotene Reflexion über die gesellschaftlichen Folgen der Medienumwälzungen kommt zu kurz. Veränderungen durch die Digitalisierung und die Europäisierung der Medien-Landschaft spielen eine untergeordnete Rolle, für Belange des Hörfunks zeigt er zu wenig Interesse.
Case Management
(2014)
Gute Reha ist mehr als reine Krankenbehandlung - Zur Reha-Qualitätssicherung im Sinne der Patienten
(2012)
Wohin in der Reha?
(2011)
Arbeitsmarktintegration - eine Aufgabe der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker?
(2011)
Soweit grundsätzlich als gemeinnützig anerkannte Sportvereine neben dem Betrieb einer Abteilung mit ideeller und gemeinnütziger Zwecksetzung (Kinder- und Jugendfußball) auch einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb (erste Fußballmannschaft in der Regionalliga, Bistro) unterhalten, entfällt die Befreiung von den Umlagen zum Lastenausgleich und zur Lastenverteilung in diesem Umfang.
The article contributes to understanding the political economy of implementation of social protection programmes at local level. Current debates are dominated by technocratic arguments, emphasizing the lack of financial resources, technology or skills as major barriers for effective implementation. Describing how chiefs, assistant-chiefs and community elders are routinely at the centre stage of core implementation processes, including targeting, enrolment, delivery, monitoring, awareness and information, data collection or grievance and redress, this study on Kenya argues for the need to look more closely into the local political economy as an important mediating arena for implementing social policies. Implementation is heavily contingent upon the local social, political and institutional context that influences and shapes its outcomes. These processes are ambivalent involving multiple forms of interactions between ‘formal’ and ‘informal’ institutional structures, which may support initial policy objectives or induce policy outcomes substantially diverging from intended policy objectives.
Notizzettel
(2021)
Der Kommunikations- und Medienwissenschaftler Hektor Haarkötter hat die erste Kulturgeschichte des Notizzettels geschrieben und gleichzeitig eine Philosophie dieses unscheinbaren Mediums verfasst. Denn Notizzettel – Einkaufszettel, Spickzettel, Schmierzettel, Skizzen, Entwürfe, Karteikarten, Haftnotizen, Wandkritzeleien – sind der erste Haltepunkt vom Gedanken zum Geschriebenen: Ich denke, also notiere ich. Wer den Menschen beim Notieren zusieht, der kann ihnen beim Denken zusehen. (Verlagsangaben)
Alleine Bowling spielen?
(2021)
Womöglich ist das social distancing dieser Tage gar kein soziales sondern einfach nur ein körperliches, ein body distancing. Sozial können wir heute auch sein, ohne uns physisch zu begegnen. Wir können sogar "gemeinsam einsam" musizieren oder im Chor singen. Trotzdem geht etwas verloren - und am Ende wissen wir Zusammenkünfte in Vereinen welcher Art auch immer vielleicht wieder besonders zu schätzen.
Der Globale Migrationspakt der Vereinten Nationen beschreibt globale Kompetenzpartnerschaften bzw. Global Skills Partnerships (GSP) als eine innovative Möglichkeit, die Fachkräftebasis global zu stärken, bleibt hinsichtlich ihrer Ausgestaltung aber recht vage. Auch die hierzulande unter der Bezeichnung „transnationale Ausbildungspartnerschaften“ laufenden Aktivitäten sind in Zahl und Reichweite sehr begrenzt und es liegen bisweilen kaum empirische Analysen zu ihnen vor. Hier schafft die vorliegende Expertise von Michael Sauer und Jurica Volarevic Abhilfe, indem sie existierende Ausbildungspartnerschaften insbesondere aus dem Erfahrungsraum der Republik Kosovo vorstellt und analytisch beleuchtet. Mithilfe einer Bestandsaufnahme der konzeptionellen Diskurse und Praxiserfahrungen wird ein Kategorisierungsvorschlag unternommen, mit dessen Hilfe die empirische Vielfalt besser geordnet und konzeptionell greifbar gemacht werden kann: Transnationale Qualifizierungs- und Mobilitätspartnerschaften (tQMP).