Refine
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (916)
- Präsidium (392)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (331)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (243)
- Fachbereich Informatik (165)
- Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften (134)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (91)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (86)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (66)
- Institut für Cyber Security & Privacy (ICSP) (63)
Document Type
- Article (771)
- Part of a Book (691)
- Part of Periodical (397)
- Book (monograph, edited volume) (386)
- Conference Object (378)
- Report (128)
- Contribution to a Periodical (107)
- Working Paper (59)
- Lecture (43)
- Doctoral Thesis (42)
Year of publication
Language
- German (3186) (remove)
Keywords
- Lehrbuch (86)
- Deutschland (34)
- Nachhaltigkeit (27)
- Controlling (25)
- Unternehmen (25)
- Betriebswirtschaftslehre (17)
- Digitalisierung (17)
- Prozessmanagement (16)
- Management (15)
- Sozialversicherung (15)
Controlling und Leadership: Überlegungen im Kontext der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen
(2017)
Controlling und Leadership
(2017)
Nach der aktuellen Managementliteratur reicht es nicht mehr aus, ein Unternehmen „nur“ zu führen. Von Führungskräften wird heute auch „Leadership“ verlangt und somit Eigenschaften wie Berufung, Vision und Entscheidungsfreude, die über das Beherrschen von mechanistischen Führungstechniken hinausgehen. Der Manager kontrolliert, verwaltet und rationalisiert, während der Leader vertraut, inspiriert und innoviert. Im Fokus stehen die folgenden Fragen: Ist der ideale CFO eher methodischer Manager als visionärer Business Leader? Erfordern Familienunternehmen eher innovatives Financial Leadership und börsennotierte Konzerne und öffentliche Unternehmen eher instrumentelles Finanzmanagement? Geben Industrie 4.0, Big Data und Business Intelligence sowie Controlling-Shared-Services zukünftig Raum für mehr Leadership? Wie verändert dies die zukünftigen Aufgaben und notwendigen Kompetenzen von Controllern?
Softwarenutzung im Umbruch: Von der Software-Lizenz zum Cloudbasierten Business Process Outsourcing
(2017)
An der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg fand im September 2016 das dritte internationale Symposium für Odorologie „Faszinosum Spürhunde, Gefahren sichtbar machen – Gefahren abwenden“ statt. Die große Nachfrage bei Behörden, Hundeführern, Wissenschaft und Justiz zeigt auf, wie wichtig dieser Wissensaustausch auch weiterhin sein wird.
Die Welt der Hundenase und die Faszination, die die Zusammenarbeit mit dem „Besten Freund des Menschen“ mit sich bringt, eröffnet uns immer weitere Einsatzmöglichkeiten dieser Spürnase. Erfahrungsberichte, Fallbeispiele und Erkenntnisse aus Kynologie und Wissenschaft haben die Veranstaltung erneut zu einem Diskussionsforum gestaltet. Neue Projekte und interdisziplinäre Zusammenarbeit sind ins Leben gerufen worden und machen Neugierig auf zukünftige Veranstaltungen.
Digitale Güter
(2016)
Tierexperimentell konnte nachgewiesen werden, dass spezifische Ionenkanäle (vor allem TRPA1) des nozizeptiven Systems nachhaltig durch die Exposition mit blauem Licht moduliert werden können. Durch Nachweis der Wirksamkeit von nicht-visuellen Effekten einer Lichtexposition auf Somatosensorik und Nozizeption beim Menschen könnte der Einsatz einer Lichttherapie bei Patienten mit Erkrankungen des somatosensorischen Systems, insbesondere neuropathischen Schmerzen, von großer Bedeutung sein.
Neues Lizenzmanagement
(2016)
Mensch-Roboter-Kollaboration
(2016)
Eine enge Zusammenarbeit von Mensch und Roboter, die sogenannte Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK), könnte eine bisher beispielslose Produktivität entstehen lassen. Bis zur allgemeinen Nutzung der Technologie sind noch zahlreiche Probleme zu lösen, insbesondere die des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Am Institut für Sicherheitsforschung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg wurde in den vergangenen Jahren eine Reihe von Projekten zur Entwicklung von optischen Sensorsystemen für Schutzeinrichtungen durchgeführt. Im Projekt SPAI (Sichere Personendetektion im Arbeitsbereich von Industrierobotern durch ein aktives NIR-Kamerasystem) wurde ein spezielles Kamerasystem für den nahinfraroten (NIR) Spektralbereich entwickelt.
Für die prototypische Erstellung von Virtual Reality (VR) Szenen auf Grundlage realer Umgebungen bieten sich Daten aus aktuellen Panorama-Kameras an. Diese Daten eignen sich jedoch nicht unmittelbar für die Integration in eine Game Engine. Wir stellen daher ein projektionsbasiertes Verfahren vor, mit dem Bilder und Videos im Fischaugenformat, wie sie z.B. die 360 Kamera Ricoh Theta erstellt, ohne Konvertierung in Echtzeit mit Hilfe der Unity Game Engine visualisiert werden können. Es wird weiterhin gezeigt, dass ein Panoramabild mit diesem Verfahren leicht manuell um grobe Tiefeninformation erweitert werden kann, sodass bei einer Darstellung in VR ein grober räumlicher Eindruck der Szene für einfach prototypische Umsetzungen ermöglicht wird.
Das Optimalziel für ein Logistiklager ist eine hohe Auslastung des Transportsystems. Es stellt sich somit die Frage nach der Auswahl der Aufträge, die gleichzeitig innerhalb des Lagers abgearbeitet werden, ohne Staus, Blockaden oder Überlastungen entstehen zu lassen. Dieser Auswahlprozess wird auch als Path-Packing bezeichnet. Diese Masterthesis untersucht das Path-Packing auf graphentheoretischer Ebene und stellt verschiedene Greedy-Heuristiken, eine Optimallösung auf Basis der Linearen Programmierung sowie einen kombinierten Ansatz gegenüber. Die Ansätze werden anhand von Messzeiten und Auslastungen unterschiedlich randomisiert erstellter Testdaten ausgewertet.
Diese Theorie-Einführung hat konsequent praktische Anwendungen im Blick. Seien es Workflow-Systeme, Web Services, Verschlüsselung von Informationen, Authentifizierungsprotokolle oder selbstfahrende Autos - all diese Technologien haben enge Bezüge zu den theoretischen Grundlagen der Informatik. So trägt das Buch dazu bei, dass Studierende die Grundlagen der Theoretischen Informatik nicht nur verstehen, sondern auch anwenden können, um effektiv und produktiv an informationstechnischen Problemlösungen mitwirken zu können. Wegen seiner speziellen inhaltlichen und didaktischen Qualität ist das Buch neben dem Einsatz in der Lehre auch für das Selbststudium geeignet.
Die Norm EN ISO 13849-1 stellt explizite Anforderungen an sicherheitsgerichtete SPS-Software. Wie lassen sich diese im Maschinenbau praxisgerecht umsetzen? Mit dieser Frage hat sich ein von der DGUV gefördertes und an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg durchgeführtes Projekt beschäftigt. Der Beitrag skizziert die Vorgehensweise zur möglichen Umsetzung der normativen Anforderungen. Diese Vorgehensweise ist unabhängig von der verwendeten Sicherheits-SPS und daher allgemein anwendbar. Es wird auf insgesamt 10 dokumentierte Beispiele und einen ausführlichen Forschungsbericht verwiesen, die downloadbar sind.
BWL für Dummies
(2016)
"BWL für Dummies" führt kompetent, prägnant und umfassend in die Betriebswirtschaftslehre ein. Dabei werden die wesentlichen Elemente der Betriebswirtschaftslehre praxisorientiert vorgestellt und in ihrem Zusammenhang dargestellt. Folgende Themen werden behandelt: Materialwirtschaft, Leistungsbereitstellung und Produktion, Marketing, Investition und Finanzierung, Unternehmensorganisation und -führung, Rechnungswesen, Controlling.
Digitaltechnik
(2016)
Vor Gericht werden Einsätze geruchsdifferenzierender Hunde derzeit nur unter bestimmten Voraussetzungen als Indizien-Beweis zugelassen (dokumentierter, ausreichender Ausbildungsstand des Hundes, Bestätigung der Suche durch zweiten Hund). Oft sind Leistungsgrenzen der Hunde hinsichtlich Alter der Geruchsspur, Einfluss bestimmter Witterungsbedingungen (Temperatur, Feuchtigkeit, etc.) auf die Detektierbarkeit menschlicher Geruchsspuren unklar und umstritten. Auch ist bis heute nicht wissenschaftlich untersucht, welche Bestandteile und Einzelsubstanzen des humanen Geruchs für die Hunde tatsächlich wahrnehmbar und wichtig zur Personensuche und -identifikation sind. Daher widmet sich ein aktuelles Promotionsprojekt im Institut für Detektionstechnologien der Erforschung dieser Fragen.
Bisher ist nicht bekannt, in welchem Ausmaß Fremd- oder Störgerüche dazu geeignet sind, die allgemeine Leistungsfähigkeit eines Sprengstoffspürhundes einzuschränken oder sogar die Detektion eines Sprengkörpers zu verhindern. Ziel ist es zu untersuchen, inwieweit sich durch den gezielten Einsatz von Störsubstanzen die Sprengstoffdetektionsfähigkeit von Spürhunden beeinflussen lässt. Mit Detektionsfähigkeit ist hier sowohl die Wahrscheinlichkeit einer richtigen Detektion von Sprengstoffen in Gegenwart von starken Fremdgerüchen, als auch die ebenfalls zu erwartende Verringerung der Einsatzdauer (vorzeitige Erschöpfung) gemeint.
Kleinere, günstigere und effizientere Sensoren und Aktoren sowie Funkprotokolle haben dazu geführt, dass Smart Home Produkte in zunehmend auch für den privaten Massenmarkt erschwinglich werden. Damit stehen Hersteller und Anbieter vor der Herausforderung, komplexe cyber-physische Systeme für Jedermann handhabbar zu gestalten. Es fehlen allerdings empirische Erkenntnisse über die Rolle von Smart Home im Alltag. Wir präsentieren Ergebnisse aus einer Living Lab Studie, in der 14 Haushalte mit einer am Markt erhältlichen Smart Home Nachrüstlösung ausgestattet und über neun Monate empirisch begleitet wurden. Anhand der Analyse von Interviews, Beobachtungen und Co-Design Workshops in den Phasen der Produktauswahl, Installation, Konfiguration und längerfristigen Nutzung zeigen wir Herausforderungen und Potentiale von Smart Home Systemen auf. Unsere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das Smart Home immer noch von technischen Details dominiert wird. Zugleich fehlen Nutzern angemessene Steuerungs- und Kontrollmöglichkeiten, um weiterhin die Entscheidungshoheit im eigenen Zuhause zu behalten.
In der Regel werden für die Hundeausbildung lose Explosivstoffe im Grammbereich eingesetzt. Deren Umgang unterliegt jedoch aufgrund des Gefährdungspotenzials und aus rechtlichen Gründen sehr strikten Regeln. Diese können nur mit Schwierigkeiten mit den Erfordernissen der Hundeausbildung in Einklang gebracht werden. Der Umgang mit hoch-brisanten Zündstoffen und Selbstlaboraten (z.B. TATP und HMTD) stellt aufgrund der nochmals erhöhten Gefährlichkeit und zusätzlicher gesetzlicher Regelungen eine spezielle Herausforderung dar. Das Poster beschreibt die EMPK® (Echtstoff-Mikromengen-Prüfkörper), die eine sichere Alternative als Trainingshilfsmittel für Sprengstoffspürhunde darstellen.