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Anfang Januar 2007 trat in Nordrhein-Westfalen (NRW) das Hochschulfreiheitsgesetz (HFG) in Kraft. Mit dem HFG hat sich die Landesregierung in NRW weit aus der Detailsteuerung der Hochschulen zurückgezogen und tritt lediglich noch für existenzielle Schadensereignisse ein. So sind die Hochschulen – Universitäten und Fachhochschulen – in NRW keine staatlichen Einrichtungen mehr, sondern Körperschaften des öffentlichen Rechts in staatlicher Trägerschaft. Hiermit folgt das neue Hochschulgesetz dem hochschulpolitischen Paradigmenwechsel von einem staatlich geplanten, weitgehend einheitlich gestalteten System zu einem durch Profilbildung und Wettbewerb geprägten Hochschulsystem. In diesem Artikel werden die damit verbundenen Problemstellungen und Lösungsoptionen aufgezeigt und als Empfehlung die Einführung eines Chancen- und Risikomanagements beschrieben.
Für die Entwicklung steuerungstechnischer Sicherheitsfunktionen muss ab 2012 die Normen EN ISO 13849-1 oder EN 62061 befolgt werden, die sowohl Anforderungen an die Hardware als auch Anforderungen an die Software beschreibt. Die Anforderungen an die Software spielten bis vor einigen Jahren kaum eine Rolle, da Sicherheitsfunktionen vorzugsweise in Hardware realisiert wurden. Heutzutage ist es jedoch sehr häufig üblich, Sicherheitsfunktionen mit einer dafür geeigneten programmierbaren SPS zu realisieren. Die neuen Normen bzgl. der sicheren Steuerung von Maschinen verlangen neben der Quantifizierung der Hardware-Ausfallraten von Sicherheitsfunktionen noch ein Management der Sicherheitsfunktionen. Dazu gehört auch ein Management der Softwareentwicklung für Sicherheitsfunktionen, um systematische Fehler zu minimieren. Dieses Management der Softwareentwicklung wird im Wesentlichen durch das V-Modell repräsentiert. Für die Maschinebauindustrie darf dieser Managementprozess nicht zu aufwendig sein, ansonsten wird dieser in der Praxis nur schwer angenommen. Eine Möglichkeit der Abarbeitung des V-Modells wird vorgestellt. Wahrscheinlich ist diese aufgezeigte Möglichkeit für die Industrie noch zu aufwendig.
People have dreamed of machines, which would free them from unpleasant, dull, dirty and dangerous tasks and work for them as servants, for centuries if not millennia. Service robots seem to finally let these dreams come true. But where are all these robots that eventually serve us all day long, day for day? A few service robots have entered the market: domestic and professional cleaning robots, lawnmowers, milking robots, or entertainment robots. Some of these robots look more like toys or gadgets rather than real robots. But where is the rest? This is a question, which is asked not only by customers, but also by service providers, care organizations, politicians, and funding agencies. The answer is not very satisfying. Today’s service robots have their problems operating in everyday environments. This is by far more challenging than operating an industrial robot behind a fence. There is a comprehensive list of technical and scientific problems, which still need to be solved. To advance the state of the art in service robotics towards robots, which are capable of operating in an everyday environment, was the major objective of the DESIRE project (Deutsche Service Robotik Initiative – Germany Service Robotics Initiative) funded by the German Ministry of Education and Research (BMBF) under grant no. 01IME01A. This book offers a sample of the results achieved in DESIRE.