Refine
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (1241)
- Fachbereich Informatik (1148)
- Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften (766)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (636)
- Institut für funktionale Gen-Analytik (IFGA) (584)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (485)
- Präsidium (404)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (402)
- Institute of Visual Computing (IVC) (313)
- Institut für Cyber Security & Privacy (ICSP) (307)
Document Type
- Article (2431)
- Conference Object (1806)
- Part of a Book (942)
- Book (monograph, edited volume) (452)
- Part of Periodical (411)
- Report (201)
- Contribution to a Periodical (118)
- Doctoral Thesis (106)
- Working Paper (94)
- Preprint (90)
- Master's Thesis (64)
- Lecture (62)
- Conference Proceedings (54)
- Bachelor Thesis (43)
- Patent (40)
- Research Data (27)
- Video (18)
- Other (18)
- Book review (15)
- Diploma Thesis (9)
- Periodical (9)
- Study Thesis (5)
- Postdoctoral thesis (1)
Year of publication
Keywords
- Lehrbuch (88)
- Deutschland (34)
- Nachhaltigkeit (30)
- Controlling (25)
- Unternehmen (25)
- Management (20)
- Corporate Social Responsibility (18)
- Betriebswirtschaftslehre (17)
- Digitalisierung (17)
- Machine Learning (17)
Die Anforderungen an die Tragfähigkeit von Seilrollen aus Guss-Polyamiden nehmen aufgrund der Erwartungen hinsichtlich der maximal zu realisierenden Hublasten bei neueren Förder- und Hebegeräte stetig zu. Die heutige Konstruktionspraxis erlaubt für normale Betriebsbedingungen eine gesicherte Auslegung der Seilrollen. Aus jahrelanger Erfahrung sind hierfür Grenzwerte für maximal zulässigen Belastungen im Betrieb unter verschiedensten Betriebsbedingungen gewonnen worden. Jedoch ist bei steigenden Lasten, besserer Ausnutzung des Werkstoffpotenzials oder Modifikationen des Basiswerkstoffs nur noch eine eingeschränkte Bestimmung der tatsächlichen "Worst-Case"-Tragfähigkeit mit dieser Konstruktionspraxis möglich. Berechnungsmodelle einer neuen Bemessungsgrundlage basieren auf der Anwendung der Finite Elemente Methode. Die ersten Berechnungsmodelle aus der modifizierten Bemessungsgrundlage ermöglichen den Einfluss von geometrischen Änderungen der Form bzw. der Ausführung, von lokalen Materialeigenschaften und von realistischere Lastzustände auf den Deformationsund Spannungszustand einer Seilrolle theoretisch zu beschreiben. Weitere Berechnungsmodelle, die z.B. die Erwärmung der Seilrolle durch die Rollreibung zwischen Seil und Seilrolle sowie des Walkens durch die Bewegung des Seiles bei dynamischer Belastung beschreiben können, sind in der Entwicklung. Für den Konstrukteur werden zudem parametrisierte Geometrie-, Last- und FE-Modelle entwickelt, die eine schnelle und betriebssichere Dimensionierung von Seilrollen aus Guss-Polyamiden ermöglichen. Alle theoretischen Ergebnisse werden z.Z. durch umfangreiche Versuche abgesichert.
Dieser Artikel stützt sich auf das vom 13.10.2015 bis 12.01.2016 gemeinsam durchgeführten Praxisprojekt von ORBIT und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Thema des Projekts waren die Methodenevaluation und Automatisierung von Auswertungsprozessen. Speziell ging es um die Überprüfung der von ORBIT entwickelten Methodik zur Anforderungsanalyse und Standortbestimmung – dem ORBIT-Navigator.
Dieses Zitat dürfte auch für einen Physiker wie Wulf Fischer von Wichtigkeit sein, zeigt es doch, wie physikalische Grundlagen der Digitalisierung und dadurch angestoßene technologische Veränderungen die Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu prägen vermögen. Die Analyse der Grundlagen der digitalen Wirtschaft ist gerade an einer Fachhochschule, die sich auch unterstützt durch ihren Gründungsrektor neuen Entwicklungen anwendungsnah öffnet, ein interessantes Forschungsgebiet. Viele der nachfolgenden Aussagen sind denn auch in einem Forschungssemester des Autors entstanden und haben zur Umwidmung der Professur unter dem Zusatz der "Innovationsökonomie" geführt. Auch dies ist im wahrsten Sinne des Wortes Beleg für eine innovationsfreudige und relativ "junge" Fachhochschule.
Öffentliche Finanzen 1987
(1988)
«Ich notiere, also bin ich»
(2021)
Wird eine Klage auf Feststellung von Unfallfolgen rechtskräftig abgewiesen, steht diese Rechtskraft einem Anspruch auf Rücknahme des früheren, bestandskräftigen, Unfallfolgen verneinenden Bescheides nach § 44 SGB X entgegen. Denn es steht aufgrund der Rechtskraft der gerichtlichen Entscheidung fest, dass Unfallfolgen nicht vorliegen, der frühere Bescheid also rechtmäßig ist.