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Controlling 2020
(2012)
Aufgrund der wachsenden Dynamik der Unternehmensumwelt, nimmt die allgemeine Unsicherheit über die zukünftigen Entwicklungsrichtungen der Unternehmen in Deutschland stetig zu. Vor diesem Hintergrund und für einen proaktiven Umgang mit zukünftigen Herausforderungen, sollten Controller ein besonderes Interesse daran haben, frühzeitig zu erfahren, welche Entwicklungen die Controllingpraxis in Zukunft tangieren werden. Trotz der steigenden Nachfrage kommt aktuell weder die akademische, noch die praxisorientierte Controllingforschung ihrer Prognosefunktion in ausreichendem Maße nach. Als wissenschaftlicher Beitrag für eine stärkere Zukunftsorientierung in der Controllingforschung zielt die vorliegende Arbeit darauf ab, mit Hilfe einer qualitativen Metaanalyse, aus Zukunftsbildern der Unternehmensumwelt Thesen über die zukünftige Entwicklung des Controllings in Deutschland bis 2020 aufzustellen und Implikationen für die Controllingpraxis abzuleiten.
Nützt oder schadet ethisches Verhalten der Karriere und dem Erfolg der Mitarbeiter und ihrer Unternehmen? Wenn man gerade die letzten 10 Entwicklungsjahre in vielen Unternehmen sieht, könnte man spontan die Meinung vertreten, dass Ethik und Moral der Karriere eher schadet, legt man den Maßstab an moralische Qualitäten des täglichen Handelns.
Multi-hop Netze sind seit vielen Jahren Forschungsthema. Seit einigen Jahren gibt es auch erste Realisierungen solcher Netze. Sie ermöglichen es, ohne feste Infrastruktur sich selbst organisierende Netze zu realisieren. Dies macht sie für vielfältige zivile wie taktische Szenarien interessant. In der vorliegenden Arbeit liegt der Fokus auf taktischen Szenarien, wie Szenarien der öffentlichen Sicherheit, militärischen oder Katastrophenszenarien. In solchen Szenarien kann für die Kommunikation auf der letzten Meile nicht von existierender Kommunikationsinfrastruktur ausgegangen werden. Taktische multi-hop Netze stellen eine Möglichkeit dar, die Kommunikation auf der letzen Meile trotzdem zu realisieren.
Malware is responsible for massive economic damage. Being the preferred tool for digital crime, botnets are becoming increasingly sophisticated, using more and more resilient, distributed infrastructures based on peer-to-peer (P2P) protocols. On the other side, current investigation techniques for malware and botnets on a technical level are time-consuming and highly complex. Fraunhofer FKIE is addressing this problem, researching new ways of intelligent process automation and information management for malware analysis in order to minimize the time needed to investigate these threats.
Today’s computer systems face a vast array of severe threats that are posed by automated attacks performed by malicious software as well as manual attacks by individual humans. These attacks not only differ in their technical implementation but may also be location-dependent. Consequentially, it is necessary to join the information from heterogeneous and distributed attack sensors in order to acquire comprehensive information on current ongoing cyber attacks.
AV-Medientechnik
(2012)
Um Filme, TV-Beiträge oder Musikvideos professionell zu produzieren, ist die sichere Beherrschung der Produktionstechnik absolut erforderlich. Basierend auf den jeweiligen technischen und physiologischen Grundlagen vermittelt dieses Buch praxisnah die wesentlichen technischen Inhalte der Film- und Fernsehproduktion. (Verlagsangaben)
Topics
Dialogue University President Hartmut Ihne and Jakob Rhyner, Vice Rector of the United Nations University (UNU), talk about common goals and the concept of regional internationality ...
Studies and Teaching University scores high with the Teaching Quality Pact (Pro-MINT-us), career training and Bachelor studies all in one, three attractive Master’s programmes set up, central e-Learning platform online, International Centre for Sustainable Development already hard at work ...
Research Graduate Institute establishes new Ph.D. culture, research focus on visual computing secures third-party funding, energy harvesting project wins university competition, research on the impact of zero gravity on arteries, security systems protect against car thieves ...
Campus Centre for Science and Technology Transfer, International Welcome Centre - a first stop for foreign students, alumni coordinator keeps in close contact with former students, hackathon brings students from around the world together, H-BRS prepared for the double Abitur year ...
What if ... ... the Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences did not exist? Personal answers to an unusual question ...
Region H-BRS- a strong engine for the region, research centre for region’s SMEs looks for investors, companies invest in scholarships, students advise the Alexander- Koenig-Gesellschaft, BusinessCampus opens a third location, concept for medical tourism along the Rhine corridor ...
International Mechanical engineering students in Ethiopia, businesses and universities collaborate in Ghana, university partnership with Namibia, Study Buddies for foreign students, student initiates German-Argentine Master’s degree, Spanish teacher conference, intercultural training for all university staff ...
Facts and Figures Programmes of study, statistics, organisational structure, international partnerships, awards ...
Handlungsspielräume zur Gestaltung nachhaltiger Mobilität werden unzulänglich genutzt. Wissenschaftliche Erkenntnisse aus Gesundheit, Umwelt und Verkehr finden zögerlich Eingang in Verkehrspolitik. Konkurrenz der Ministerien für Wirtschaft, Verkehr, Umwelt und Gesundheit hindert an der Wahrnehmung der Wertschöpfung nachhaltiger Mobilität. Bemühungen um eine Entlastung der Innenstädte sind von effizienter Prävention weit entfernt, externe Kosten werden ignoriert. Biokraftstoffpflanzungen (mit Raubbau an Regenwäldern) erhöhen die Emissionen der industrialisierten Landwirtschaft und ruinieren Wasserressourcen. Diese Verschiebung in andere klimagasrelevante Produktionsbereiche verschlimmert die globalen CO2-Bilanzen. Wenige Einzelfälle sind verkehrs-ökologisch am Verursacherprinzip orientiert (z. B. in Österreich). Die WHO stellt Wissen bereit, unerwünschte Effekte vermeidbar zu machen. Über vermeidbare Gesundheitsfolgekosten (Atemwegserkrankungen, Übergewicht) liegt zwar genügend Material vor. Transdisziplinäre Betrachtungen der Wertschöpfung werden aber als nicht umsetzbar abqualifiziert.
Die Debatte um das menschliche Erkenntnisvermögen, also die Frage nach der Art und Weise, wie Menschen Wissen und Erkenntnis erlangen, ist nicht neu, sondern sie stellt sich seitdem philosophische Fragen gestellt werden – ohne dass allerdings über die Jahrhunderte hinweg eine definitive Antwort auf diese Frage gefunden werden konnte.
Auf dem Weg zur Promotion: Zur Benachteiligung von Fachhochschul-Absolventinnen und -Absolventen
(2012)
Das Team aus Sascha Czornohus, Katrin Dobersalske, Fabian Heuel und Nina Petrow bearbeitet mit seinem „Aufsatz Auf dem Weg zur Promotion: Strukturelle Benachteiligung von Fachhochschul-Absolventinnen und -Absolventen“ ein hochschulpolitisch brisantes und daher sensibles Thema, das die Hochschulpolitik inzwischen in offener Auseinandersetzung beschäftigt. Seit die Forschung unstreitig zu den Aufgaben der Fachhochschulen zählt, Promotion zu den Berufungsvoraussetzungen an ihnen gehört und alle Professoren an Universitäten ausgebildet wurden, wurde die Forderung nach Promotionszugängen für die Master-Absolventen der Fachhochschulen immer lauter. Teillösungen wurden gefunden, aber die Debatte wird breiter und umfasst inzwischen (auf dem Hintergrund der Profil- und Schwerpunktbildung mit sehr unterschiedlichem Ausbau der Fächer) die Frage, ob überhaupt ganzen Hochschulen das Promotionsrecht verliehen werden sollte oder von Fachbereich zu Fachbereich verschieden – auch bei Universitäten. Die Überzeugung, dass die Verteilung des Promotionsrechts in Deutschland überprüft werden sollte, breitet sich aus. Das HSW ist an der breiteren Diskussion dieses Themas interessiert.
This book constitutes the thoroughly refereed post-conference proceedings of the Third International ICST Conference on e-Infrastructure and e-Services for Developing Countries, AFRICOMM 2011, held in Zanzibar, Tansania, in November 2011. The 24 revised full papers presented together with 2 poster papers were carefully reviewed and selected from numerous submissions. The papers cover a wide range of topics in the field of information and communication infrastructures. They are organized in two tracks: communication infrastructures for developing countries and electronic services, ICT policy, and regulatory issues for developing countries.
YAWL User Group
(2012)
The documentation requirements of data published in long term archives have significantly grown over the last decade. At WDCC the data publishing process is assisted by “Atarrabi”, a web-based workflow system for reviewing and editing metadata information by the data authors and the publication agent. The system ensures high metadata quality for long-term use of the data with persistent identifiers (DOI/URN). By these well-defined references (DOI) credit can properly be given to the data producers in any publication.