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This paper presents an overview on and reports on early experiences of the European ACTS project AC089 called „Distributed Video Production (DVP)“ which started in late 1995. Central to DVP are distributed pilot applications for professional digital video production over ATM broadband networks (LAN and WAN). Distributed video production refers to situations where the cameras, recorders, switches, mixers and other equipment used in video production (or post-production) are located at several sites linked by high bandwidth network connections. The DVP project investigates requirements of broadcasters for several forms of distributed video production and runs a series of trials of distributed virtual studios, distributed rehearsals and remote video editing and retrieval. Together with North American partners a transatlantic broadband ATM link will be tested for distributed virtual reality simulations. This paper reports about two initial tests with a German public broadcaster and the German Telekom. DVP project partners are GMD and about 20 broadcasters, computer and video equipment manufacturers, and video production companies. More information can be obtained from http://viswiz.gmd.de/DVP
Distributed Video Production
(1996)
Video production is inherently distributed: Broadcasters are physically distributed over several sites and studios, they increasingly outsource video production and post-production to specialized studios or upcoming virtual studios. Thus there is an increasing demand for the enabling technology for distributed video production.
The Information Footprint
(1995)
Methoden zur computerunterstützten Untersuchung selektiver Oberflächeneigenschaften von Proteinen
(1993)
Fast generation of molecular surfaces from 3D data fields with an enhanced "marching cube" algorithm
(1993)
Der verantwortungsvolle Konsument – Einstellungen von Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlern
(2015)
An den wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der Technischen Hochschule Köln (TH Köln) und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (HBRS) sind im Verlauf des Jahres 2013 Befragungen zu nachhaltigen, zertifizierten Lebensmitteln durchgeführt worden. Ziel war es, die Bedeutung von Fairtrade und Bio auf der Basis von Konsumenteneinschätzungen zu analysieren. Dazu wurden Wahrnehmung, Bekanntheitsgrad und Vertrauen, Kaufverhalten, Zahlungsbereitschaft sowie Glaubwürdigkeit in Bezug auf Fairtrade- und Bio-Produkte abgefragt. Der Kreis der Befragten umfasste die Gruppe der Studierenden, Mitarbeiter/innen und Professor(inn)en. Darüber hinaus konnten Differenzierungen nach Geschlecht, Einkommen und Alter vorgenommen werden. Die Ergebnisse sind in der Reihe „Forum NIL“ veröffentlicht worden. In der vorliegenden Studie sollte untersucht werden, ob Sozialwissenschaftler ein verantwortungsvolleres Konsumentenverhalten aufweisen als Wirtschaftswissenschaftler. Aus diesem Grunde, wurde die gleiche Befragung an der Fakultät für Sozialwissenschaften der TH Köln durchgeführt. Ein Vergleich der Befragungsergebnisse zeigte einerseits, dass Studierende, Mitarbeiter/innen und Professor(inn)en in den Sozialwissenschaften ein teilweise höheres Verantwortungsbewusstsein aufweisen. Dies gilt insbesondere in Bezug auf das bewusste Achten auf nachhaltige Produkte, die Zahlungsbereitschaft und den tatsächlichen Kauf von Fairtrade- und Bio-Produkten. Allerdings war auch bei den Befragten der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften ein durchaus verantwortungsvolles Konsumentenverhalten erkennbar. Darüber hinaus konnte der generelle Vorwurf, dass sich eine Ökonomieausbildung negativ auf die Einstellung zu einem verantwortungsvollen Handeln auswirkt, anhand der Studienergebnisse nicht bestätigt werden. Vielmehr zeigte sich, dass nahezu keine Unterschiede zwischen den Antworten der Studienanfänger und Studierender höherer Semester an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften feststellbar waren.