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Da sich die Qualität vieler Dienstleistungen nur schwer beurteilen lässt, ist sie oft nur durchschnittlich. Im Extremfall kann das dazu führen, dass keine hochwertigen Dienstleistungen mehr angeboten werden. Staatliche Markteingriffe wie Preisfestsetzungen führen nicht zwangsläufig zu guter Qualität. Wie lässt sich die Qualität von Dienstleistungen sicherstellen? Wird sie von den Nachfragern überhaupt honoriert? Ist Qualität stets mit höheren Kosten verbunden?
Mess- und Bewertungsinstrument zur Feststellung des Gefährdungspotentials von Glücksspielprodukten
(2008)
Schwungrad des Wissens: Ein ganzheitliches Innovationsmanagement lohnt sich auch für Universitäten
(2010)
Die Fachhochschulen haben sich als Hochschulen für angewandte Wissenschaften seit ihrer Gründung Anfang der 70er Jahre deutlich gewandelt. Das Fächerportfolio vieler Fachhochschulen ist inzwischen mit jenem der Universitäten vergleichbar. In einigen Fächern bilden die Fachhochschulen sogar den überwiegenden Anteil von Absolventen aus. Die anwendungsorientierte Spitzenforschung gehört zum Selbstverständnis vieler Fachhochschulen. Vor diesem Hintergrund ist es unverständlich und für die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit schädlich, dass Fachhochschulen immer noch deutliche Wettbewerbsnachteile in der Weiterqualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses haben. Dies gilt umso mehr, wenn mit Fachhochschulen vergleichbaren privaten Hochschulen das Promotionsrecht zugestanden wird.
Sicherung des Jugend- und Spielerschutzes innerhalb des gewerblichen Geldspiels in Deutschland - 2.0
(2017)
Eine wissenschaftliche Analyse zur Zertifizierung des gewerblichen Geldspiels in Deutschland. Die Basis bildet die international und interdisziplinär validierte wissenschaftliche Expertise "Safeguarding the Protection of Minors and Players with Respect to Commercial Gambling in Germany - 2.0". Ziel ist die Qualitätssicherung für einen verantwortlichen Umgang mit Glücks- und Gewinnspielangeboten (Responsible Gaming). Dazu wird ein Prüfkatalog für das gewerbliche Geldspiel in Spielhallen und in Gaststätten vorgestellt und durch Musterformulare unterstützt. Dieses Zertifizierungsverfahren kann auch im internationalen Kontext Impulse geben und gegebenenfalls einen Standard setzen, auch zur Regulierung nicht-regulierter Glücks- und Gewinnspielangebote.