Refine
Departments, institutes and facilities
Document Type
- Article (34)
- Book (monograph, edited volume) (21)
- Part of a Book (8)
- Contribution to a Periodical (1)
- Doctoral Thesis (1)
- Report (1)
Year of publication
Language
- German (66) (remove)
Has Fulltext
- no (66)
Keywords
- Lehrbuch (8)
- Deutschland (5)
- Makroökonomie (5)
- Glücksspiel (3)
- Internetökonomie (3)
- Soziale Kosten (3)
- Wertschöpfung (3)
- Digitale Güter (2)
- E-Business (2)
- Electronic Commerce (2)
- Internationaler Wettbewerb (2)
- Internet (2)
- Kosten-Nutzen-Analyse (2)
- Regulierung (2)
- Standortwettbewerb (2)
- Wirtschaftspolitik (2)
- (Raub-)Kopien (1)
- Agency Theory (1)
- Anlegerschutz (1)
- Arbeitswelt (1)
- Auslandsinvestition (1)
- Betriebliche Preispolitik (1)
- Dienstleistungsqualität (1)
- EWU (1)
- Elektronische Märkte (1)
- Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (1)
- Externer Effekt (1)
- Finanzmarkt (1)
- Finanzpolitik (1)
- Gaststätten (1)
- Geldpolitik (1)
- Gewerbliches Glücksspiel (1)
- Globalisierung (1)
- Glücksspielmarkt (1)
- Hochtechnologie (1)
- Hochtechnologiesektor (1)
- IKT-Sektor (1)
- Index (1)
- Inflation (1)
- Informations- und Kommunikationstechnologien (1)
- Informationskosten (1)
- Informationspolitik (1)
- Internet-Ökonomie (1)
- Investitionsrechnung (1)
- Komplementäre und sequenzielle Innovation (1)
- Konjunktur (1)
- Kostenstruktur (1)
- Lohnfertigung (1)
- Länderrisiko (1)
- Makroökonomischer Einfluss (1)
- Markteffizienz (1)
- Marktentwicklung (1)
- Medienpolitik (1)
- Mikroökonomie (1)
- Mikroökonomische Konsumfunktion (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Natürliche Monopole (1)
- New Economy (1)
- Nichtpreiswettbewerb (1)
- Outsourcing (1)
- Preisdifferenzierung (1)
- Preisniveau (1)
- Preiswettbewerb (1)
- Produktqualität (1)
- Schutzrechte (1)
- Schwarzmarkt (1)
- Spielhallen (1)
- Spielsucht (1)
- Staatsverschuldung (1)
- Standortfaktor (1)
- Stückkostendegression (1)
- Sucht (1)
- Telekommunikationspolitik (1)
- Theorie (1)
- TÜV (1)
- Umweltökonomie (1)
- Unternehmen (1)
- Verbraucherschutz (1)
- Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (1)
- Web. 2.0 (1)
- Welt (1)
- Wettbewerb (1)
- Wettbewerbsverzerrung (1)
- Wirkungsanalyse (1)
- Wirtschaftsstudium (1)
- Wirtschaftstheorie (1)
- Wirtschaftsunion (1)
- Währungsunion (1)
- Zertifizierung (1)
Industrie 4.0: Digitale Wirtschaft – Herausforderung und Chance für Unternehmen und Arbeitswelt
(2015)
Seit Mitte der 1990er Jahre werden neue Informations- und Kommunikationstechnologien in der Arbeitswelt genutzt, in wachsendem Ausmaß und mit wachsender Bedeutung. Die verstärkte Digitalisierung verändert sowohl die Wirtschaft als auch die Gesellschaft. Es wird sogar von der "vierten industriellen Revolution" gesprochen, denn traditionelle Geschäftsmodelle geraten unter Druck.
Mit den alltäglichen Hiobsbotschaften über Verlagerungen von Arbeitsplätzen ins Ausland steigt die Furcht vor weiteren Arbeitsplatzverlusten in Deutschland. Wie real ist diese Gefahr erneuter Arbeitsplatzverluste? Welche volkswirtschaftlichen Konsequenzen ergeben sich daraus, und welche Manahmen sind zu ergreifen, um den Herausforderungen zukünftig gewachsen zu sein?
Die New Economy ist durch die Konvergenz zuvor getrennter Bereiche (Telekommunikation, Medien, Informationstechnik, Internet) gekennzeichnet, die gegenwärtig unterschiedlichen regulatorischen Rahmenbedingungen unterworfen sind. Ist dieser heterogene Ordnungsrahmen noch geeignet, um den ökonomischen Strukturen der New Economy Rechnung zu tragen, oder sind grundlegende Veränderungen erforderlich?
Die vorwiegend empiristische Analyse der sozialistischen Staaten führt bei der Beurteilung ihrer Steuerungsprobleme oft zu ideologisch durchsetzten ad-hoc Hypothesen. Mit der vorliegenden Arbeit wird hingegen der Versuch unternommen, Entstehung, Folgen und Bewältigung dieser Probleme einer systematischen Erklärung näher zu bringen.
Mobile Commerce (M-Commerce) kann als logische Synergie zwischen zwei Technologien betrachtet werden, die sich in den letzten Jahren weitgehend parallel nebeneinander entwickelt haben. Auf der einen Seite ist das rasante Wachstum des Internet mit E-Mail, Web und seinem nahezu untibersichtlichen Content (Inhalt) zu nennen, als dessen Achillesferse der relativ komplizierte Zugang für den einzelnen Benutzer gilt. Auf der anderen Seite steht die ebenfalls äußerst dynamische Entwicklung des Mobilfunks, mit vergleichsweise einfach zu bedienenden und handlichen Endgeraten, die bereits eine auBerordentlich hohe Marktdurchdringung erreicht haben. In Europa iibertreffen derzeit die „Handy-Anmeldungen“ die Internetanmeldungen im Verhältnis von etwa 4:1, das heißt bereits rund 117 Millionen (!) EU-BOrger besitzen ein Mobiltelefon (Stand: April 2001). Dieser Verbreitungsgrad schafft grundsatzlich gute Ausgangsbedingungen fur die einzelnen Anwendungen innerhalb des mobilen Geschäftsverkehrs.
Durch das Internet entstehen neue Formen des elektronischen Geschäftsverkehrs (E-Commerce). Die elektronischen Märkte nähern sich dabei immer mehr dem aus der klassischen Volkswirtschaftslehre bekannten Ideal des "vollkommenen Gütermarktes". Gleichzeitig lassen sich neue Preis- und Erlösstrategien beobachten, die auf den besonderen Eigenschaften der elektronischen Märkte basieren. Wie ist diese Entwicklung aus mikroökonomischer Sicht zu bewerten?
Preis und Qualitätseffekte
(2005)
Dieses Zitat dürfte auch für einen Physiker wie Wulf Fischer von Wichtigkeit sein, zeigt es doch, wie physikalische Grundlagen der Digitalisierung und dadurch angestoßene technologische Veränderungen die Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu prägen vermögen. Die Analyse der Grundlagen der digitalen Wirtschaft ist gerade an einer Fachhochschule, die sich auch unterstützt durch ihren Gründungsrektor neuen Entwicklungen anwendungsnah öffnet, ein interessantes Forschungsgebiet. Viele der nachfolgenden Aussagen sind denn auch in einem Forschungssemester des Autors entstanden und haben zur Umwidmung der Professur unter dem Zusatz der "Innovationsökonomie" geführt. Auch dies ist im wahrsten Sinne des Wortes Beleg für eine innovationsfreudige und relativ "junge" Fachhochschule.
Mikroökonomie: Grundlagen der Wissenschaft von Märkten und Institutionen wirtschaftlichen Handelns
(2012)
Die Mikroökonomie gehört zu den Kernfächern in wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor- und Masterprogrammen. Das vorliegende Buch bietet mit vielen Beispielen und Aufgaben, beispielsweise aus den Gebieten Arbeits-, Kapital-, Versicherungs-, Güter-, und Gesundheitsmarkt, die Möglichkeit, die Theorie anzuwenden und nachzuvollziehen.
Bei der Wertschöpfung in den entwickelten Volkswirtschaften spielen digitale Güter eine wichtige Rolle. Sie haben Eigenschaften, die oft unter dem Stichwort „Marktversagen“ diskutiert werden. Ungeachtet davon gibt es viele Unternehmen wie Microsoft, Apple, Google oder Ebay, die beachtliche Markterfolge erzielen, da sie die Besonderheiten ihrer digitalen Güter in geeignete Marktstrategien umsetzen. Einige Grundregeln der ökonomischen Theorie, die bei materiellen Gütern zum Marktversagen führen, gelten nicht für digitale Güter.
Da sich die Qualität vieler Dienstleistungen nur schwer beurteilen lässt, ist sie oft nur durchschnittlich. Im Extremfall kann das dazu führen, dass keine hochwertigen Dienstleistungen mehr angeboten werden. Staatliche Markteingriffe wie Preisfestsetzungen führen nicht zwangsläufig zu guter Qualität. Wie lässt sich die Qualität von Dienstleistungen sicherstellen? Wird sie von den Nachfragern überhaupt honoriert? Ist Qualität stets mit höheren Kosten verbunden?
Mess- und Bewertungsinstrument zur Feststellung des Gefährdungspotentials von Glücksspielprodukten
(2008)