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Seit Jahren steht die aktuelle Situation des Mittelstands in der BRD im Zentrum des Interesses der Öffentlichkeit, der Wissenschaft wie auch der Medien. Eine beträchtliche Anzahl empirischer Studien der letzten Zeit belegen das gestiegene Interesse an Fragen des Mittelstands. Während sich die meisten der referierten Studien mit der allgemeinen wirtschaftlichen Situation der kleinen und mittleren Unternehmen beschäftigen (vgl. Ernst & Young 2005, S. 4-6; Manager Magazin et al. (Hrsg.) 2004, S. 17-19; Gruner und Jahr (Hrsg.) 2004, S. 16-20) wird der strategischen Positionierung mittelständischer Unternehmen sowie den auf dem Markt wirksamen Wettbewerbskräften bisher kaum Beachtung geschenkt. Ebenso wird versäumt, die Auswirkungen der wahrgenommenen Wettbewerbsintensität auf Wachstum und Rentabilität der kleinen und mittleren Unternehmen zu untersuchen.
Higher Education Institutions (HEIs) should, on the one hand, provide theoretical and practical knowledge to students and, on the other hand, make valuable contributions to theoretical knowledge and provide new insights by means of research. However, HEIs have to face changing and increasing demands with respect to what they are expected to achieve. Education and research issues are no longer enough, what matters today is the so called “third mission”. A specific example for implementing a third mission is the cooperation between HEIs and business incubators. With this in mind, a local consortium consisting of regional HEIs, e.g. Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences, as well as public and private institutions and partners initiated and established an incubator hub for the region Bonn/Rhein-Sieg in 2016, called “Digital Hub Region Bonn”. This conference contribution reports on our experience with regards to this cooperation approach resulting from the above- mentioned case. Furthermore the pros and cons as well as some issues of this kind of cooperation will be discussed. Last but not least this paper initiates the opportunity to share and compare the experiences of other university business incubators in Africa as well as in Germany. As we will describe, the financial investment of HEIs in a joint-incubator with other public as well as private partners offers substantial benefits, such as mutual know-how transfer from HEIs to the economy and vice versa. This strengthens entrepreneurial mindsets and activities and contributes to the development and growth of the local economy. Consequently, this cooperation sometimes creates challenges at various levels, for example due to differing interests between HEIs and business partners. This conference contribution offers approaches to solve these issues and to support private public partnership in business incubation.
Sportwerbung und Sponsoring gewinnen für die Werbung treibende Wirtschaft zunehmend an Bedeutung. Dennoch ist über die Wirkungen und Wirkungsmuster dieser neuen Kommunikationsinstrumente bisher nur wenig bekannt. Die vorliegende Arbeit behandelt zunächst in einem ersten theoretischen Teil die Grundlagen des Sponsoring wie auch der Sportwerbung und beschreibt die Wirkungsweise der Sportwerbung. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Rahmenbedingungen und die Bestimmung des sportwerbungsbezogenen Involvementniveaus der Zuschauer gelegt. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Wirkungen der Sportwerbung anhand zweier Beispielsportarten empirisch untersucht sowie Wirkungshypothesen geprüft. Abschließend werden anhand des empirischen Datenmaterials Gesamtwirkungsmodelle der Sportwerbung entwickelt und Implikationen für die Praxis gezogen.
Gesellschaftliche Verantwortung von Familienunternehmen – theoretische Zusammenhänge und Messung
(2018)
Kostenrechnung
(2017)
In Deutschland im Allgemeinen sowie in der Region Bonn-Rhein-Sieg im Konkreten ist ein Startup-Trend sichtbar, der sich insbesondere auf den digitalen Bereich erstreckt. Dies äußert sich z.B. durch die Realisierung verschiedener Digital Hubs, unter anderem auch dem Digital Hub Bonn, sowie diversen Netzwerken und Communities, die sich mit dem Thema Unternehmensgründung befassen.
Die Studierenden der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) stellen dabei potenzielle Unternehmensgründer dar. Das Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand (CENTIM) hat als Hochschulinstitut zur Aufgabe unter anderem den Bereich Entrepreneurship zu vertreten. Um die Studierenden in ihren Gründungsaktivitäten besser unterstützen zu können, soll ein Überblick über das Gründungsverhalten sowie das Gründungsinteresse der Studierenden erstellt werden. Dabei sollen ebenfalls mögliche Optimierungsfelder der Lehr- und Beratungsangebote identifiziert werden.
Die Implementierung strategischer Erfolgsfaktoren rückt zunehmend in den Fokus kleiner und mittelständischer Unternehmen. Vor dem Hintergrund des überdurchschnittlichen Erfolgs sogenannter Hidden Champions (HC) stellt sich unter einer praxisorientierten Perspektive die Frage, welche Bedeutung mittelständische Unternehmen grundsätzlich den von Hermann Simon identifizierten Erfolgsprinzipien für HC für den Unternehmenserfolg zumessen. Die empirische Studie analysierte dazu die Bedeutung dieser Erfolgsfaktoren für mittelständische Unternehmen und untersuchte, ob Bedeutungsunterschiede zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Unternehmen der Stichprobe existieren. Im Rahmen einer explorativen, multivariaten Datenanalyse konnten außerdem zwei Cluster, die „Internationalen Innovatoren“ und die „Nationalen Traditionalisten“, im Datensatz identifiziert werden, die sich hinreichend in der Bedeutungszumessung der Erfolgsfaktoren voneinander unterschieden.
Controlling
(2013)
Eine zielorientierte Steuerung und die Erhöhung der Transparenz gehören zu den zentralen Aufgaben des Management in Unternehmen und in nichtkommerziellen Organisationen. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Umweltdynamik und einer hohen Komplexität, in denen Organisationen heute agieren, gewinnt ein modernes und zielorientiertes Controlling zur Erfüllung der anspruchsvollen Steuerungsaufgaben zunehmend an Bedeutung.
Kosten- und Erlösrechnung
(2006)
Strategisches Management in kleinen und mittleren Unternehmen - Eine empirische Bestandsaufnahme
(2008)
Krisenvorsorge
(2006)
Hochschulen und Gemeinden sind einem zunehmenden und permanenten Veränderungs- sowie Finanzierungsdruck ausgesetzt. Zudem haben Kommunen einen hohen Bedarf an Know-how, Kreativität, Innovationen, Personal sowie an Fachwissen in bestimmten Bereichen. Hochschulen auf der anderen Seite verfügen durch ihre WissenschaftlerInnen und Studierenden genau über diese Ressourcen. Vor diesem Hintergrund ist im Rahmen des BMBF-finanzierten Projekts „Innovative Hochschule“ ein Transfer-Kooperationsprojekt („Kommunale Innovationspartnerschaften“) zwischen der Hochschule Bonn-Rhein- Sieg und der Kommune Neunkirchen-Seelscheid, ca. 30 km östlich der Bundesstadt Bonn gelegen, durchgeführt worden. Die im Rahmen dieses Reallabors gewonnenen Erkenntnisse wurden im Format eines Toolkits zusammengefasst. Dies kann als Handlungsleitfaden auch für andere Hochschul-Kommune-Kooperationen verwendet werden. Eine Hochschul-Kommune-Kooperation stellt dabei eine projektbasierte Zusammenarbeit zwischen einer oder mehreren Hochschulen mit der politischen Vertretung einer oder mehrerer Kommunen sowie deren lokaler Wirtschaft und/oder Zivilgesellschaft dar.
Citizen participation is deemed to be crucial for sustainability and resilience planning. However, generational equity has been missing from recent academic discussions regarding sustainability and resilience. Therefore, the purpose of this paper is to reintroduce the topic of the existence or absence of an intergenerational consensus on the example of a rural community and its perceived brand image attributes and development priorities. The research is based on primary data collected through an online survey, with a sample size of N = 808 respondents in Neunkirchen-Seelscheid, Germany. The data were analyzed using the Kruskal–Wallis test for the presence and/or absence of consensus among the five generations regarding brand image attributes and development priorities. The findings point to divergence between what the median values indicate as the most relevant brand image attributes and development priorities among the citizens and the areas where the Kruskal–Wallis test shows that an intergenerational consensus either does or does not exist. The results imply the need for new concepts and applied approaches to citizen participation for sustainability and resilience, where intergenerational dialogue and equity-building take center stage. In addition to the importance of the theory of citizen participation for sustainability and resilience, our results provide ample evidence for how sustainability and resilience planning documents could potentially benefit from deploying the concept of intergenerational equity. The present research provides sustainability and political science with new conceptual and methodological approaches for taking intergenerational equity into account in regional planning processes in rural and other areas.