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Mehr machen, weniger planen!
(2018)
Die Glücksforschung befasst sich primär mit einzelnen Konstrukten wie Arbeitszufriedenheit oder subjektivem Wohlbefinden. Allerdings fehlt ein zusammenhängendes Konzept, um die Erkenntnisse in der Praxis umzusetzen. Daher wird ein Bedürfnismodell vorgestellt, das sich nach ersten empirischen Untersuchungen als geeigneter Indikator für Wohlbefinden erweist. Außerdem lassen sich daraus konkrete Handlungsempfehlungen ableiten.
Im Zusammenhang mit der Rhythmisierung des Schulalltags spielen Pausen eine wichtige Rolle. Dass Pausen für die Regeneration und Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit bedeutsam sind, scheint allgemein anerkannt. Die Autoren fassen im folgenden Beitrag zusammen, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse es über die Effekte der Gestaltung und der Dauer von Pausen gibt.
Steigende psychische Arbeitsanforderungen werden im betrieblichen Alltag zunehmend als Normalität empfunden. Trotz erhöhtem Leistungsdruck werden Arbeitspausen oftmals unregelmäßig bis gar nicht wahrgenommen, obwohl mit einer Pause eine gesteigerte Erholung und eine erhöhte Produktivität einhergehen. Der vorliegende Artikel zeigt auf, wie Arbeitspausen und deren systematische Implementierung zu einem "gesunden Unternehmen" beitragen können.
Jede Führungskraft hat ein bestimmtes Menschenbild, das ihre Arbeit und den Umgang mit den Mitarbeitern prägt. Diese Menschenbilder sind auch einem historischen Wandel unterworfen. Denn im Lauf der Jahrzehnte haben sich unsere Vorstellungen vom Menschen als Mitarbeiter grundlegend gewandelt. Welche Konsequenzen dieser Wandel für die Mitarbeiterführung hat, untersucht der folgende Artikel.