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Jede Führungskraft hat ein bestimmtes Menschenbild, das ihre Arbeit und den Umgang mit den Mitarbeitern prägt. Diese Menschenbilder sind auch einem historischen Wandel unterworfen. Denn im Lauf der Jahrzehnte haben sich unsere Vorstellungen vom Menschen als Mitarbeiter grundlegend gewandelt. Welche Konsequenzen dieser Wandel für die Mitarbeiterführung hat, untersucht der folgende Artikel.
The case for basic human needs in coaching: A neuroscientific perspective - The SCOAP Coach Theory
(2014)
Steigende psychische Arbeitsanforderungen werden im betrieblichen Alltag zunehmend als Normalität empfunden. Trotz erhöhtem Leistungsdruck werden Arbeitspausen oftmals unregelmäßig bis gar nicht wahrgenommen, obwohl mit einer Pause eine gesteigerte Erholung und eine erhöhte Produktivität einhergehen. Der vorliegende Artikel zeigt auf, wie Arbeitspausen und deren systematische Implementierung zu einem "gesunden Unternehmen" beitragen können.
Die Glücksforschung befasst sich primär mit einzelnen Konstrukten wie Arbeitszufriedenheit oder subjektivem Wohlbefinden. Allerdings fehlt ein zusammenhängendes Konzept, um die Erkenntnisse in der Praxis umzusetzen. Daher wird ein Bedürfnismodell vorgestellt, das sich nach ersten empirischen Untersuchungen als geeigneter Indikator für Wohlbefinden erweist. Außerdem lassen sich daraus konkrete Handlungsempfehlungen ableiten.
An Experimental Field-Study on Active and Passive Work Breaks in a Stressful Work Environment
(2017)
Work breaks are known to have positive effects on employees’ health, performance, and safety. However, prior research has focused mainly on their timing, duration, and frequency but less on break activities. Moreover, most studies examined work breaks in rather repetitive and physical demanding work. Thus, we conducted an experimental field study with a sample of employees’ working in a stressful and cognitive demanding working environment and examined how different types of work breaks (boxing, deep relaxation, and usual breaks) affect participants’ mood, cognitive performance, and neuro-physiological state.
Wissenschaft trifft Praxis
(2017)