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IT–Servicemanagement in KMU
(2006)
IT-Management in KMU
(2006)
A reference model is always developed in order to support a specific purpose. The development environment is setting the broader context. Limitations are not only set by size and experience of the modeler team or by budget and time constraints. The intended usage scenario also defines the fundamental contour of a reference model. During the practical work with reference models, a range of key issues has come up to increase the suitability of reference models for daily use. As the result of many projects, the authors have summarized the key issues and formulated critical success factors for reference modeling projects.
Internet-Ökonomie
(2010)
This article concerns the design and development of Information- and Communication Technology, in particular computer systems in regard to the demographic transition which will influence user capabilities. It is questionable if current applied computer systems are able to meet the requirements of altered user groups with diversified capabilities. Such an enquiry is necessary based on actual forecasts leading to the assumption that the average age of employees in enterprises will increase significantly within the next 50-60 years, while the percentage of computer aided business tasks, operated by human individuals, rises from year to year. This progress will precipitate specific consequences for enterprises regarding the design and application of computer systems. If computer systems are not adapted to altered user requirements, efficient and productive utilisation could be negatively influenced. These consequences constitute the motivation to extend traditional design methodologies and thereby ensure the application of computer systems that are usable, independent of user capabilities.
Internet-Ökonomie
(2013)
Für das IT-Service-Management, also für die Maßnahmen zur Planung, Überwachung und Steuerung der Effektivitat und Effizienz von IT-Services, existieren Standardprozessmodelle wie beispielsweise ITIL oder MOF. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können für das IT-Service-Management oftmals nicht die IT-Service-Management-Prozesse aus ITIL oder MOF nutzen, da der zusätzliche administrative Aufwand zur Nutzung für diese Unternehmen meist nicht rentabel ist. Dies ist ein entscheidender Wettbewerbsnachteil, da die Aufgaben und Themen im IT-Service-Management für KMU der in großen Unternehmen sehr ähnlich sind.
Die Autoren ermitteln in diesem Beitrag typische Anforderungen an das IT-Service-Management in KMU, entwickeln anschliesend ein für KMU geeignetes Prozessmodell für das IT-Service-Management, das sich aus ITIL ableitet, und beschreiben abschließend die exemplarische Einführung in einem Unternehmen.
Internet-Ökonomie
(2016)
Dieses Buch zeigt wie Unternehmen wie Apple, Amazon, Facebook und Google zu den wertvollsten Unternehmen der Welt werden konnten. Ihr Erfolg basiert auf dem Ergreifen von Chancen, die die digitale Welt und das Internet bieten. Traditionelle Geschäftsmodelle werden dadurch verändert und über Jahrzehnte gewachsene Marktstrukturen teilweise in Frage gestellt. Die dritte Auflage dieses Lehrbuchs ist in Form eines modularen Ansatzes grundlegend neu gestaltet.
Falls and their consequences are arguably most important events for transition from independent living to institutional care for older adults. Information and communication technology (ICT)-based support of fall prevention and fall risk assessment under the control of the user has a tremendous potential to, over time, prevent falls and reduce associated harm and costs. Our research uses participative design and a persuasive health approach to allow for seamless integration of an ICT-based fall prevention system into older adults’ everyday life. Based on a 6-month field study with 12 participants, we present qualitative results regarding the system use and provide insights into attitudes and practices of older adults concerning fall prevention and ICT-supported self-management of health. Our study demonstrates how it can lead to positive aspects of embodiment and health literacy through continuous monitoring of personal results, improved technical confidence, and quality of life. Implications are provided for designing similar systems.
Merger-und-Acquisitions-Prozesse gelten als ein wesentliches Thema der strategischen Unternehmensausrichtung und haben erhebliche Auswirkungen auf die betroffenen Unternehmen. Aufgrund der gestiegenen Relevanz von kollaborativen Cloud-Services in den letzten Jahren untersucht dieser Beitrag anhand von Experteninterviews die Auswirkungen von Merger-und-Acquisition-Prozesse auf die kollaborativen Cloud-Services. Im Rahmen dieses Beitrags wird eine Übersicht über die Hintergründe zu Mergers und Acquisitions, kollaborativen Cloud-Services sowie der Herausforderungen bei der Integration gegeben. Die Ergebnisse zeigen praxisnah, welche Auswirkungen ein Merger-und-Acquisition-Prozess auf kollaborative Cloud-Services hat. Dabei werden insbesondere das Vorgehen, die Migration sowie Benutzer und Stakeholder betrachtet.
Digitaler Haushalt und Markt
(2024)
In diesem Kapitel werden die Perspektive des Privathaushalts und die Perspektive des Marktes erörtert. Ein:e Verbraucher:in, welche:r innerhalb eines Haushalts zur Bedürfnisbefriedigung wirtschaftet, erledigt dabei Hausarbeit durch Kochen, Putzen, Waschen, tätigt den Abschluss von Verträgen, die Pflege von Einkaufslisten oder eine Finanzplanung. Dabei haben Verbraucher:innen unterschiedliche Praktiken und Bewältigungsstrategien entwickelt, die es in der Verbraucherinformatik zu analysieren gilt. Physische Hausarbeit wird bereits im Smart-Home-Kontext durch intelligente Maschinen (oft Roboter genannt) ausgelagert. Kognitive Hausarbeit im alltäglichen Handeln (bspw. bei Verträgen) kann und wird in Zukunft durch Software wie auch Intermediäre unterstützt werden. Digitale Märkte stellen eine häufige Form der Intermediation dar, die Besonderheiten und Effekten unterliegt, welche das Verbraucherverhalten beeinflussen können. So gewinnen zum Beispiel einige wenige Anbieter mithilfe von Netzwerkeffekten, Skaleneffekten und Lock-in-Effekten zunehmend an Marktdominanz und verdrängen kleinere Anbieter, was zu Quasimonopolen führen kann. Digitale Märkte zeichnen sich zudem durch ihre Vertrauensfunktion in der Internet-Ökonomie aus.
Einordnung und Hintergrund
(2024)
Digitale Produkte und Dienstleistungen sind integraler Bestandteil des Alltags. Mobile Geräte sind in jedem Bereich präsent, vom Finanzmanagement bis zur Gesundheitsversorgung. Die Art des Konsums hat sich mit der Digitalisierung des Alltags der Verbraucher:innen grundlegend gewandelt, was neben Fragen nach Geschäftsmodellen auch solche nach Verbraucherschutz und Nachhaltigkeit aufwirft. Die Verbraucherinformatik untersucht diese Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft und Individuen. Dieses Kapitel gibt eine Einführung in die Disziplin und skizziert die Entwicklung des digitalen Konsums sowie die damit verbundenen Veränderungen für die Verbraucher:innen von der Verbreitung der ersten Heimcomputer bis heute. Zudem stellt es zentrale Grundbegriffe vor und gibt einen Überblick über das didaktische Konzept sowie die Inhalte der weiteren Kapitel des Lehrbuchs.
In this paper, we provide a participatory design study of a mobile health platform for older adults that provides an integrative perspective on health data collected from different devices and apps. We illustrate the diversity and complexity of older adults’ perspectives in the context of health and technology use, the challenges which follow on for the design of mobile health platforms that support active and healthy ageing (AHA) and our approach to addressing these challenges through a participatory design (PD) process. Interviews were conducted with older adults aged 65+ in a two-month study with the goal of understanding perspectives on health and technologies for AHA support. We identified challenges and derived design ideas for a mobile health platform called “My-AHA”. For researchers in this field, the structured documentation of our procedures and results, as well as the implications derived provide valuable insights for the design of mobile health platforms for older adults.
Internet-Ökonomie
(2019)
Dieses Buch zeigt, wie sich Apple, Amazon, Facebook und Google zu den wertvollsten Unternehmen der Welt entwickeln konnten. Ihr Erfolg basiert auf dem Ergreifen von Chancen, die die digitale Welt und das Internet bieten. Traditionelle Geschäftsmodelle werden dadurch verändert und über Jahrzehnte gewachsene Marktstrukturen teilweise in Frage gestellt.
Bei genauer Betrachtung heutiger Sharing Plattformen wie AirBnB, Uber, Drivy oder Fairleihen fällt auf, dass diese eines gemein haben. Als Plattformökonomien basieren sie auf mindestens zwei Nutzergruppen, Anbietern und Nachfragern für Güter oder Dienstleistungen. Ein Problem solcher zweioder mehrseitigen Märkte ist jedoch häufig, dass der Wertezuwachs, der durch die Nutzer generiert wird, nicht gleichmäßig unter der Plattform und den aktiven Nutzern verteilt wird, sondern meist ausschließlich als Gewinn an die Plattformen geht. Mit der Blockchain-Technologie könnte dieses Problem gelöst werden, indem der Informations- und Wertetransfer sicher und dezentral organisiert wird und viele Funktionen traditioneller Intermediäre dadurch obsolet werden. Diese Arbeit bietet einen Überblick über Anwendungsfelder und das Grundkonzept der Sharing Economy. Wir zeigen auf, wie sich Geschäftsmodelle und Infrastrukturen in einer Blockchain abbilden lassen, welche Potentiale eine Blockchain-basierte Infrastruktur bietet, wann diese in der Sharing Economy sinnvoll sein kann und welche Probleme dadurch gelöst werden können.
Exploring Future Work - Co-Designing a Human-robot Collaboration Environment for Service Domains
(2020)
There has been increasing interest in the application of humanoid robots in service domains like retail or care homes in recent years. Here, most use cases focus on serving customer needs autonomously. Frequently, human intervention becomes necessary to support the robot in exceptional situations. However, direct intervention of service operators is often not possible and requires specialized personnel. In a co-design process with 13 service operators from a pharmacy, we designed a remote working environment for human-robot collaboration that enables first-time experiences and collaboration with robots. Five participants took part in an assessment study and reported on their experiences about the utility, usability and user experience. Results show that participants were able to control and train the robot through the remote control environment. We discuss implications of our results for future work in service domains and emphasize a shift of focus from full robot automatization to human-robot collaboration forms.
Aim of this study is to investigate the effects of user experience (UX) on shopping mall customers’ intention to use a social robot. Therefore, we used a Wizard of Oz approach that enabled data collection in situ. Quantitative data was obtained from a questionnaire completed by shopping mall customers who interacted with a social robot. Data was used in a regression analysis, where user experience factors served as predictors for robot use in retail. The regression model explains up to 23.2% of the variance in customers’ intention to use a social robot. In addition, we collected qualitative data on human-robot-interactions and used the data to complement the interpretation of statistical results. Our findings suggest that only hedonic qualities significantly contribute to the prediction of customers’ intention, that shopping mall customers are reluctant to grant pragmatic qualities to social robots, and that UX evaluation in HRI requires additional predictors.