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Computergestützte Mobilitätsforschung (2016)
Pakusch, Christina ; Bossauer, Paul ; Meurer, Johanna ; Stevens, Gunnar
Mobilitäts- und Nachhaltigkeitsforscher sehen sich bei der Erforschung des Mobilitätsverhaltens von Personen mit einer bunten Palette an Erhebungsmethoden konfrontiert. Erweitert wird diese Vielfalt in der letzten Zeit durch die Möglichkeit, dieses Verhalten direkt über die Smartphones der Probanden zu erfassen. Um die Auswahl geeigneter Methoden zu erleichtern, liefert die vorliegende Literaturstudie einen detaillierten Überblick zu Fragestellungen, Daten und Erhebungsmethoden, die im Bereich der Mobilitätsforschung zur Erfassung von Alltagsmobilität eingesetzt werden.
UUX-Praxis im Wandel: Usability und User Experience in Zeiten der Digitalisierung (2018)
Burmester, Michael ; Benke, Ivo ; Döbelt, Susen ; Minge, Michael ; Stein, Elisabeth ; Stevens, Gunnar
Die im Jahre 2013 begonnene Workshop-Reihe „Usability in der betrieblichen Praxis“ auf der Mensch und Computer wird mit diesem Workshop als Aktivität des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability des BMWi fortgesetzt. Unter dem Stichwort „Digitalisierung“ ergeben sich neue Herausforderungen der Umsetzung von Usability und positiver User Experience (UUX) in der betrieblichen Praxis kleiner und mittelständischer Unternehmen (UUX-Praxis). Diese werden in vier Schwerpunktthemen im Workshop behandelt: „UUX - Erfolgsfaktor für Innovation und Zukunft der Arbeit“, „UUX und digitale Nutzerforschung“, „UUX und Agilität“ sowie „UUX - Unterstützung mittelständischer Unternehmensnetzwerke“. Der Workshop richtet sich an Entwicklungs- und UUX-Praktiker aus Softwareentwicklungs-, Anwendungs- und UUX-Beratungsunternehmen sowie Wissenschaftler, die sich mit Umsetzung der UUX-Praxis in Unternehmen beschäftigen.
Vegan werden: Nutzung digitaler Medien im Übergang zu einer nachhaltigen Ernährung (2019)
Lawo, Dennis ; Litz, Katharina ; Gromov, Christina ; Schwärzer, Hannah ; Stevens, Gunnar
Stakeholder-Analyse zum Einsatz IIoT-basierter Frischeinformationen in der Lebensmittelindustrie (2019)
Vonholdt, Stephanie ; Stevens, Gunnar ; Becker, Darius
Eine Herausforderung bei der Implementierung des industriellen Internet of Things (IIoT) besteht darin, Mehrwerte in Wertschöpfungsketten zu identifizieren, um darauf aufbauend Lösungen nutzerzentriert zu gestalten. Dieser Beitrag stellt das Forschungsprojekt FreshIndex vor, bei dem diese Herausforderung durch eine Kombination aus Stakeholder-Analyse und User-Centered-Design-Methoden adressiert wurde. Ziel des Projekts ist es, eine IIoT-basierte Lösung zum Monitoring der Kühlkette in der Lebensmittelindustrie zu entwickeln. Hierzu ist es wichtig zu wissen, welche Nutzer/-innen mit den Daten in Berührung kommen und welche Erfahrungen, Fähigkeiten, Anforderungen und Wünsche sie mitbringen. Die Berücksichtigung dieser Aspekte ist relevant für den Erfolg der Konzeption, Implementierung und des Betriebs eines IIoT-Systems. So können nützliche und handhabbare Produktideen generiert und Anwendungen gestaltet werden, die von Mitarbeiter/-innen und Konsument/-innen angenommen werden. IIoT schließt somit die lokale Verwendbarkeit von Daten entlang der Wertschöpfungskette ein und beschränkt sich nicht auf zentrale Verfügbarkeit von Daten.
Vorhaben: Intelligentes Carsharing zur Förderung der urbanen Mobilität - Einfach Teilen : Schlussbericht : Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Fachbereich Wirtschaft Sankt Augustin, Prof. Dr. Gunnar Stevens (2019)
Stevens, Gunnar
Mehrwerte auf Basis digitaler Kassenzettel: eine verbraucherinformatische Studie (2018)
Bossauer, Paul ; Hanschke, Stefan ; Stevens, Gunnar
Die Digitalisierung aller Lebenswelten wird das Kauf- und Konsumverhalten von Verbrauchern stark ändern. Es zeichnet sich ab, dass Zukunftsszenarien des Smart Shopping, Smart Kitchen und Smart Cooking zunehmend real werden und sich immer stärker verzahnen. Zurzeit finden sich z. B. Bestrebungen zum digitalen Kassenzettel. Der Beitrag zeigt, dass Verbraucher sich hierdurch eine Reihe von Mehrwerten erhoffen, z. B. dass sie eine höhere Transparenz ermöglichen, indem sie Zusatzinformationen zu den Produkten bereitstellen. Ebenfalls sollen die Informationen genutzt werden, Rezeptvorschläge zu den gekauften, im Haus befindlichen Waren sowie Auskunft über den Zustand der Waren bereitzustellen. Ein weiterer Bereich stellt eine bessere Kosten- und Ernährungskontrolle dar, indem die Daten des Kassenzettels automatisch in digitale Haushaltsbücher und Ernährungs- bzw. Fitness-Apps übertragen werden können.
Soziale Praktiken als Gegenstand der Gestaltung (2018)
Stevens, Gunnar
Akzeptanz autonomer Verkehrsmittel: Eine Analyse relativer Mehrwerte selbstfahrender Autos im Vergleich zu heutigen Verkehrsmitteln (2018)
Pakusch, Christina ; Weber, Tobias ; Stevens, Gunnar ; Bossauer, Paul
Durch die Digitalisierung befindet sich die Mobilitätsbranche im starken Umbruch. So wird man bei der Verkehrsmittelwahl zukünftig wohl auch auf selbstfahrende Autos zurückgreifen können. Die Studie erweitert die Verkehrs- und Nutzerakzeptanzforschung, indem unter Berücksichtigung relativer Teilmehrwerte tiefergehend analysiert wird, wie sich die neuen Verkehrsmodi autonomer Privat-PKW, autonomes Carsharing und autonomes Taxi aus heutiger Sicht in den bestehenden Verkehrsmix einsortieren. Hierzu wurde auf Basis der Nutzerpräferenztheorie eine Onlineumfrage (n=172) zu den relativen Mehrwerten der neuen autonomen Verkehrsmodi durchgeführt. Es zeigt sich, dass Nutzer im Vergleich zum PKW bei den autonomen Modi Verbesserungen im Fahrkomfort und in der Zeitnutzung sehen, in vielen anderen Bereichen – insbesondere bei Fahrspaß und Kontrolle – hingegen keine Vorteile oder sogar relative Nachteile sehen. Gegenüber dem ÖPNV bieten die autonomen Modi in fast allen Eigenschaften Mehrwerte. Diese Betrachtung auf Teilnutzenebene liefert eine genauere Erklärung für Nutzerakzeptanz des automatisierten Fahrens.
Evaluation der organisationalen UX-Gestaltungskompetenz (2018)
Winter, Dominique ; Stevens, Gunnar
Organisationen wollen Produkte mit guter User Experience herstellen. Durch die Evaluation der organisationalen UX-Gestaltungskompetenz können Organisationen erkennen, wie stark ihre momentane UX-Gestaltungskompetenz ausgeprägt ist und wie die Kompetenz gezielt gesteigert werden kann. Für die Abbildung der aktuellen Kompetenz werden ein Fragebogen zur theoretischen Kompetenz und ein Fragebogen für die Produktevaluation kombiniert. Durch diese Kombination wird die Kompetenz der Organisation aus der Handlungs- und der Ergebnisperspektive betrachtet. Für die Erarbeitung von Handlungsfeldern zur Verbesserung der Kompetenz werden qualitative Interviews durchgeführt und mit den Ergebnissen der quantitativen Erhebungen verknüpft. Durch einen anschließenden Ergebnisworkshop erarbeiten sich die Mitglieder der Organisation einen effizienten Weg zur Steigerung der organisationalen UX-Kompetenz.
Nachhaltiges Innovationsmanagement in KMU: Eine empirische Untersuchung zu Living Labs as a Service (2016)
Meurer, Johanna ; Ogonowski, Corinna ; Stevens, Gunnar ; Wulf, Volker
Die neue europäische Umweltstrategie der Integrierten Produktpolitik fordert von produzierenden kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine eigenverantwortliche und produktbezogene Nachhaltigkeitsstrategie. Obgleich die Gestaltung von IKT-Services in nachhaltigkeitsrelevanten Bereichen ein großes Marktpotential verspricht, birgt das Innovationsmanagement für KMU einige Risiken. Um diese Herausforderungen zu adressieren motiviert diese Arbeit Living Labs, als Innovationsinfrastruktur, um den spezifischen Bedarfen von KMU für ein nachhaltiges Innovationsmanagement gerecht zu werden. Auf der Basis von 15 semi-strukturierten Interviews mit 7 KMU, die IKT-Lösungen in den Bereichen Wohnen und Mobilität entwickeln, wurden Herausforderungen sowie etablierte Strategien für ein nachhaltiges Innovationsmanagement erhoben sowie Potenziale und mögliche Risiken von Living Labs exploriert. Die Studie zeigt KMU spezifische Bedarfe auf, die eine Anpassung des Living Lab Ansatzes als Service-Dienstleistungen erforderlich machen.
Der interne UX-Stammtisch - Entwicklung einer Community of Practice für UX-Professionals im Unternehmen (2016)
Winter, Dominique ; Bittenbinder, Sven ; Stevens, Gunnar
UX-Professionals stehen vor der Aufgabe ihre Fertigkeiten und Kenntnisse kontinuierlich auszubauen. Eine Möglichkeit dies zu tun sind Communities of Practice, also Gemeinschaften von Personen mit ähnlichen Aufgaben und Schwerpunkten sowie einem gemeinsamen Interesse an Lösungen. Sie agieren weitgehend selbstorganisiert und dienen dem Austausch und der gegenseitigen Unterstützung. So entstehen ein gemeinsamer Wissensschatz sowie ein Netzwerk zwischen allen UX-Interessierten. Der Aufbau einer Community of Practice für UX-Professionals wurde in einem mittelständigen Unternehmen über 18 Monate begleitet und ausgewertet. Die Ergebnisse führten zu Handlungsempfehlungen, um Hindernisse beim Aufbau zu reduzieren und einen Mehrwert für alle Beteiligten herbeizuführen.
Usability für die betriebliche Praxis: UUX-Praxis in den Kontexten von Morgen (2016)
Burmester, Michael ; Gräfe, Britta ; Stevens, Gunnar ; Döbelt, Susen ; Schmidt, Ralf ; Denzinger, Jochen ; Reinhardt, Daniel ; Ogonowski, Corinna ; Ziegler, Daniel
„Industrie 4.0“ und weitere Schlagwörter wie „Big Data“, „Internet der Dinge“ oder „Cyber-physical Systems“ werden gegenwärtig in der Wirtschaft häufig aufgegriffen. Ausgangspunkt hierfür ist die Vernetzung von IT-Technologien sowie die durchgängige Digitalisierung. Nicht nur die Geschäftsfelder und Business-Modelle der Unternehmen selbst unterliegen dabei ei-nem entsprechend radikalen Wandel, dieser bezieht sich auch auf die Arbeitsumgebungen der Mitarbeiter, sowie den privaten und den öffentlichen Raum (Botthof, 2015; Hartmann, 2015).
Das Zuhause verstehen: Eine Literaturstudie zur Visualisierung von Verbrauchsdaten (2016)
Castelli, Nico ; Stevens, Gunnar
Getrieben durch kleiner und günstiger werdende Sensoren und der damit verbundenen Messbarmachung immer weiter reichender Teile des Alltages, hat sich die Gestaltung von Verbrauchsvisualisierunen bzw. Verbrauchsfeedbacksystemen zur Unterstützung von nachhaltigem Verhalten zu einem sehr aktiven Forschungsfeld entwickelt.
Auswirkung vollautomatisierter PKWs auf die Verkehrsmittelwahl (2017)
Wödl, Sebastian ; Pakusch, Christina ; Bossauer, Paul ; Stevens, Gunnar
Das autonome Fahren wird die Mobilität revolutionieren. Um die Auswirkung der Vollautomation auf dieEigenschaften der Verkehrsmittel und die Präferenzen der Nutzer besser zu verstehen, haben wir dieNutzenwerte neuen Verkehrsmodi im Vergleich zu den bestehenden Verkehrsmodi analysiert und imRahmen einer Online-Umfrage von potentiellen Nutzern in Form eines vollständigen Paarvergleichsbewerten lassen. Die Studie zeigt, dass der Privat-PKW, unabhängig davon ob traditionell odervollautomatisiert, zwar nach wie vor das präferierte Verkehrsmittel ist, im direkten Vergleich das Carsharingjedoch viel stärker von der Vollautomation profitiert. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass dasvollautomatisierte Carsharing verstärkt in Konkurrenz zum ÖPNV tritt.
Evaluation der organisationalen UX-Gestaltungskompetenz (2019)
Winter, Dominique ; Stevens, Gunnar
Organisationen wollen Produkte mit guter User Experience herstellen. Durch die Evaluation der organisationalen UX-Gestaltungskompetenz können Organisationen erkennen, wie stark ihre momentane UX-Gestaltungskompetenz ausgeprägt ist und wie die Kompetenz gezielt gesteigert werden kann. Für die Abbildung der aktuellen Kompetenz werden ein Fragebogen zur theoretischen Kompetenz und ein Fragebogen für die Produktevaluation kombiniert. Durch diese Kombination wird die Kompetenz der Organisation aus der Handlungs- und der Ergebnisperspektive betrachtet.
Living Lab As A Service: Das Living Lab als Dienstleistungsbaukasten zur Nutzer-zentrierten Entwicklung und Evaluation innovativer Smart Home Lösungen (2015)
Ogonowski, Corinna ; Jakobi, Timo ; Stevens, Gunnar ; Meurer, Johanna
Das Konzept des Living Lab ist eine in der Wissenschaft anerkannte Innovations- und Forschungsmethodik. Im betrieblichen Kontext - insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) – wird sie bislang jedoch kaum genutzt. Um die Nutzung im kommerziellen Kontext von Smart Home zu erforschen, wird im Forschungsprojekt SmartLive aktuell ein Living Lab zum Thema aufgebaut, bei dem Unternehmen, Forscher sowie ca. 30 teilnehmenden Haushalte die alltägliche Nutzung von kommerziellen, sowie experimentell entwickelten Lösungen untersuchen und neue Interaktionskonzepte gemeinsam erarbeiten. Ferner wurden mit den teilnehmenden Unternehmen Interviews zu deren Entwicklungsprozessen, deren Einstellung zu Usability und User Experience (UUX), sowie den Potenzialen und Möglichkeiten eines Living Labs für KMU geführt. Ziel der Interviews ist es, darauf aufbauend UUX-Dienstleistungen zu identifizieren, die rund um ein kommerziell betriebenes Living Lab angeboten werden können. Hierbei wurde zunächst das Kompetenz-Netzwerk als ein wichtiges Asset eines Living Lab hervorgehoben, da es eine projektförmige Kooperation fördert. Zudem wurde der Bedarf nach flexiblen Dienstleistungen ähnlich einem Baukastensystem deutlich, mit dessen Hilfe relativ kurzfristig als auch nachhaltige innovative Konzepte erprobt, Marketingstrategien entwickelt sowie prototypische Entwicklungen hinsichtlich UUX und technischer Qualität evaluiert werden können.
Mehrseitige, barrierefreie Sicherheit intelligenter Messsysteme (2014)
Stevens, Gunnar ; Jakobi, Timo ; Detken, Kai-Oliver
Die flächendeckende Ausrollung intelligenter Messsysteme stellt einen starken Eingriff in die Privatsphäre der Letztverbraucher dar. In diesen Beitrag werden die potentiellen Umsetzungsszenarien aus einer dezidierten Nutzerperspektive analysiert. Hierbei zeigt sich die Gefahr eines Privacy Divide. Um diesen zu vermeiden schlagen wir vor, bei der Gestaltung von Schutzmaßnahmen und regulatorischer Vorgaben die sozio-ökonomischen Aspekte stärker zu berücksichtigen, um sichere, barrierefreie und gebrauchstaugliche Lösungen für die breite Masse anzubieten.
Usability für die betriebliche Praxis: Skalierung und Einsatz von UUX-Methoden in kleinen und mittleren Unternehmen (2015)
Brandenburg, Stefan ; Burmester, Michael ; Denzinger, Jochen ; Döbelt, Susen ; Schmidt, Ralf ; Stevens, Gunnar
Softwareentwickelnde kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erkennen zunehmend, dass die nutzerzentrierte Gestaltung ein wichtiges, oft entscheidendes Kriterium für die Benutzerfreundlichkeit und damit den Erfolg ihrer Produkte ist. Stolpersteine auf dem Weg zum erfolgreichen Usability- und User Experience-Engineering sind dabei allerdings häufig die Unkenntnis der passenden Methoden bzw. die Befürchtung zu hohen Aufwands an Ressourcen und von Verzögerungen in der Produktentwicklung (vgl. Stade et al., 2013; Reckin & Brandenburg, 2013; Woywode et al., 2011).
Das Zuhause smart machen – Erfahrungen aus Nutzersicht (2016)
Jakobi, Timo ; Ogonowski, Corinna ; Castelli, Nico ; Stevens, Gunnar ; Wulf, Volker
Kleinere, günstigere und effizientere Sensoren und Aktoren sowie Funkprotokolle haben dazu geführt, dass Smart Home Produkte in zunehmend auch für den privaten Massenmarkt erschwinglich werden. Damit stehen Hersteller und Anbieter vor der Herausforderung, komplexe cyber-physische Systeme für Jedermann handhabbar zu gestalten. Es fehlen allerdings empirische Erkenntnisse über die Rolle von Smart Home im Alltag. Wir präsentieren Ergebnisse aus einer Living Lab Studie, in der 14 Haushalte mit einer am Markt erhältlichen Smart Home Nachrüstlösung ausgestattet und über neun Monate empirisch begleitet wurden. Anhand der Analyse von Interviews, Beobachtungen und Co-Design Workshops in den Phasen der Produktauswahl, Installation, Konfiguration und längerfristigen Nutzung zeigen wir Herausforderungen und Potentiale von Smart Home Systemen auf. Unsere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das Smart Home immer noch von technischen Details dominiert wird. Zugleich fehlen Nutzern angemessene Steuerungs- und Kontrollmöglichkeiten, um weiterhin die Entscheidungshoheit im eigenen Zuhause zu behalten.
Smart Home Experience Journey: Über den Einsatz und die Wahrnehmung von Smart Home-Technologien im Alltag (2016)
Jakobi, Timo ; Ogonowski, Corinna ; Castelli, Nico ; Stevens, Gunnar ; Wulf, Volker
Die Entwicklung intelligenter Technologien zur Unterstützung im Alltag und in den eigenen vier Wänden begleitet unsere Gesellschaft schon seit dem Zeitalter des Personal Computers. Mit dem Aufkommen des Internet der Dinge und begünstigt durch immer kleiner und günstiger werdende Hardware ergeben sich neue Potenziale, die das Thema Smart Home attraktiver als je zuvor werden lassen. Eine Vielzahl der aktuell im Markt verfügbaren Lösungen adressiert die Bedürfnisse Komfort, Sicherheit und effiziente Energienutzung. Die versprochene Intelligenz – smartness, wie sie der Begriff selbst suggeriert – wird vor allem bei Lösungen im privaten Nachrüstbereich überwiegend durch die Interaktion der Nutzer selbst und entsprechende regelbasierte Konfigurationen erzeugt. Diese notwendige Art der Interaktion und die damit verbundenen Aufwände sind jedoch von starker Bedeutung für das gesamte Nutzungserlebnis Smart Home und führen nicht selten zu Frustration oder gar Resignation in der Nutzung.
Mehrseitiges Vertrauen bei IoT-basierten Reputationssystemen (2018)
Stevens, Gunnar ; Bossauer, Paul ; Jakobi, Timo ; Pakusch, Christina
Vertrauen ist das Schmiermittel der Shareconomy. Einen zentralen Mechanismus hierfür stellen Crowd-basierte Reputationssysteme dar, bei denen Informationen und Bewertungen anderer Nutzer dazu dienen Vertrauen aufzubauen. Die Vernetzung zu teilender Gegenstände bietet hierbei neue Potentiale, um die Reputation eines Anbieters oder Nachfragers zu bewerten und einzuschätzen. In diesem Beitrag untersu-chen wir daher das Potential eines IoT-basierten Reputationssystems im Kontext von Peer-to-Peer Car-sharing, bei dem Informationen und Bewertungen mittels Sensorik während der Nutzung des Fahrzeugs erhoben und ausgewertet werden. Hierzu wurden zwei Fokusgruppen mit insgesamt 12 Personen durch-geführt. Die Ergebnisse deuten an, dass datenbasierte Reputationssysteme das Vertrauen nicht nur vor, sondern auch während der Vermietung und in der Nachkontrolle für Ver- und Entleiher steigern können. Jedoch sollten bei der Gestaltung solcher Systeme die Prinzipien der mehrseitigen Sicherheit wie Spar-samkeit, Verhältnismäßigkeit, Transparenz und Reziprozität beachtet werden.
Living Lab as a Service: Individuelle Dienstleistungen zur nutzerzentrierten Innovationsentwicklung im Smart Home (2016)
Ogonowski, Corinna ; Förmer, Dirk ; Gussmann, Svenja ; Hennes, Philippe ; Hackbarth, Kai ; Jakobi, Timo ; Kersten, Konstantin ; Läkamp, Jens ; Mengi, Anil ; Pursche, Fabian ; Schulze-Sturm, Stefan ; Stevens, Gunnar ; Wulf, Volker
Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in den Bereichen Smart Home und Smart Living ist durch die zunehmende Vernetzung des häuslichen Anwendungsfelds mit der Digitalisierung des Stromnetzes, alternativen Möglichkeiten der Energiegewinnung und -speicherung und neuer Mobilitätskonzepte geprägt und zu einem unverzichtbaren Bestandteil privaten wie unternehmerischen Handelns geworden.
Privacy-By-Design für das Connected Car: Architekturen aus Verbrauchersicht (2018)
Jakobi, Timo ; Stevens, Gunnar ; Seufert, Anna-Magdalena
Derzeit besteht ein hoher Gestaltungs- und Regulierungsbedarf zur Ausgestaltung einer Connected Car Cloud. Dieser wurde nicht zuletzt durch den Bericht der Ethikkommission „Autonomes Fahren“ unterstrichen. Die anstehenden Entscheidungen haben auch weitreichende Implikationen auf die Privatheit der Fahrer und Mitfahrenden. Die Verbrauchersicht ist in der aktuellen Diskussion jedoch unterrepräsentiert, weshalb aktuell diskutierten Infrastrukturentscheidung hier aus Verbraucherperspektive sowie interessierter Drittparteien bezüglich der zu erwartenden Auswirkungen auf die Servicequalität und des Datenschutzes analysiert werden sollen.
Digitale Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln: Eine verbraucherinformatische Studie (2019)
Vonholdt, Stephanie ; Stevens, Gunnar ; Kleih, Karoline ; Boden, Alexander
Die Globalisierung führt zu immer komplexeren, für die Einzelnen kaum nachvollziehbaren Wertschöpfungsketten in der Lebensmittelindustrie. Zugleich eröffnet die Digitalisierung neue Möglichkeiten, Informationen entlang der Kette zu sammeln, und so mehr Transparenz und Vertrauen für den Verbraucherbeziehungsweise die Verbraucherin zu schaffen. Jedoch finden Verbraucherinformations-Apps wie fTRACE bisher nur eine geringe Verbreitung. Daher haben wir in einer qualitativen Studie mit 16 Teilnehmer/-innen Bedürfnisse und Nutzungshürden von Verbraucher/-innen im Zusammenhang mit Verbraucherinformations-Apps analysiert. Es zeigt sich, dass das Vertrauen in die Informationen, sowie der einfache Zugang dazu für Verbraucher/-innen zentral sind. Durch die gut sichtbare Bereitstellung der Informationen am Point-of-Sale, sowie der automatisierten Informationsversorgung z. B. mittels digitaler Kassenzettel in Kombination mit weiteren Verbraucher-Services kann die Bekanntheit und Akzeptanz von Rückverfolgbarkeitssystemen weiter gesteigert werden.
Praktiken der Nutzerintegration im Entwicklungsprozess von KMU (2015)
Stickel, Oliver ; Ogonowski, Corinna ; Jakobi, Timo ; Stevens, Gunnar ; Pipek, Volkmar ; Wulf, Volker
Die Vorteile, Nutzer aktiv, früh und langfristig in ntwicklungsprozesse zu integrieren, um Fehlentwicklungen zu vermeiden und Nutzerbedürfnisse zu adressieren, sind nicht nur in der akademischen Forschung bekannt. Prozesse und Strukturen in Unternehmen der IKT-Branche sind bereits häufig agil implementiert. Dennoch schaffen es kleine und mittlere Unternehmen (KMU) oftmals nicht, die Potentiale einer Nutzerintegration konsequent auszuschöpfen. In Fallstudien wurden drei unterschiedliche KMU analysiert, wie sie die Stimme des Nutzers im Entwicklungsprozess berücksichtigen. Unterschiedliche Strategien der Nutzerintegration, die sich in Rollen und Werkzeugen, in Anforderungen und Problemen an das Nutzersample, Methoden und Datenaufbereitung widerspiegeln, werden beleuchtet. Unser Beitrag soll helfen, Herausforderungen und Probleme von KMU auf der Suche nach angemessenen und passgenauen Wegen der Nutzerintegration zu verstehen und Lösungen zu gestalten.
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