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Durch die Nutzung von Qualitätsindikatoren für die Zuweisungssteuerung ge-winnt das interne QM eine zentrale Bedeutung für die Zukunftssicherung der Einrichtungen. Zusätzlich untermauert wird dies durch den strukturierten Qualitätsdialog (DRV Bund 2017), der durch eine stärkere Fokussierung auf diese Qualitätsindikatoren Revisionscharakter und zugleich Anreizfunktion für die Rehabilitationseinrichtungen hat. Vor diesem Hintergrund stellt sich für die Einrichtungen die Frage, wie geeignete interne Qualitätskennzahlen genutzt werden können, um Verbesserungsprozesse so frühzeitig zu initiieren, dass die externen Qualitätskennzahlen positiv ausfallen.
Neben der Verbesserung des Gesundheitszustandes sind der Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit und die berufliche (Wieder-)Eingliederung zentrale Ziele der Rehabilitationsleistungen der Deutschen Rentenversicherung. In der „Reha-QM-Outcome-Studie“ wurden sowohl mittels Patientenfragebogen Angaben zum subjektiven Nutzen der Behandlung als auch mittels Routinedaten der Rentenversicherung Angaben zum Erwerbsstatus erhoben, so dass eine Gegenüberstellung beider Zieldimensionen erfolgen kann.
Neben der Verbesserung des Gesundheitszustandes sind der Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit und die berufliche (Wieder-)Eingliederung zentrale Ziele der Rehabilitationsleistungen der Deutschen Rentenversicherung. In der „Reha-QM-Outcome-Studie“ konnten Rehabilitanden anhand von Routinedaten der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg über nunmehr vier Jahre nachbeobachtet werden. Dass eine erfolgreiche Rehabilitation die Beitragszahlung in die Sozialsysteme stabilisiert und das Risiko für eine Erwerbsminderung senkt, wurde für den Dreijahreszeitraum nach Rehabilitation bereits gezeigt (Kaluscha 2017). Hier wird nun der Frage nachgegangen, ob sich die Effekte im vierten Jahr weiterhin zeigen.
Neben der Verbesserung des Gesundheitszustandes sind der Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit und die berufliche (Wieder-)Eingliederung zentrale Ziele der Rehabilitationsleistungen der Deutschen Rentenversicherung. In der „Reha-QM-Outcome-Studie“ wurden sowohl mittels Patientenfragebogen Angaben zum subjektiven Nutzen der Behandlung als auch mittels Routinedaten der Rentenversicherung Angaben zum Erwerbsstatus bzw. zur Berentung erhoben, so dass eine Gegenüberstellung beider Zieldimensionen erfolgen kann.
Introduction: A multitude of findings from cell cultures and animal studies are available to support the anti-cancer properties of cannabidiol (CBD). Since CBD acts on multiple molecular targets, its clinical adaptation, especially in combination with cancer immunotherapy regimen remains a serious concern.
Methods: Considering this, we extensively studied the effect of CBD on the cytokine-induced killer (CIK) cell immunotherapy approach using multiple non-small cell lung cancer (NSCLC) cells harboring diverse genotypes.
Results: Our analysis showed that, a) The Transient Receptor Potential Cation Channel Subfamily V Member 2 (TRPV2) channel was intracellularly expressed both in NSCLC cells and CIK cells. b) A synergistic effect of CIK combined with CBD, resulted in a significant increase in tumor lysis and Interferon gamma (IFN-g) production. c) CBD had a preference to elevate the CD25+CD69+ population and the CD62L_CD45RA+terminal effector memory (EMRA) population in NKT-CIK cells, suggesting early-stage activation and effector memory differentiation in CD3+CD56+ CIK cells. Of interest, we observed that CBD enhanced the calcium influx, which was mediated by the TRPV2 channel and elevated phosphor-Extracellular signal-Regulated Kinase (p-ERK) expression directly in CIK cells, whereas ERK selective inhibitor FR180204 inhibited the increasing cytotoxic CIK ability induced by CBD. Further examinations revealed that CBD induced DNA double-strand breaks via upregulation of histone H2AX phosphorylation in NSCLC cells and the migration and invasion ability of NSCLC cells suppressed by CBD were rescued using the TRPV2 antagonist (Tranilast) in the absence of CIK cells. We further investigated the epigenetic effects of this synergy and found that adding CBD to CIK cells decreased the Long Interspersed Nuclear Element-1 (LINE-1) mRNA expression and the global DNA methylation level in NSCLC cells carrying KRAS mutation. We further investigated the epigenetic effects of this synergy and found that adding CBD to CIK cells decreased the Long Interspersed Nuclear Element-1 (LINE-1) mRNA expression and the global DNA methylation level in NSCLC cells carrying KRAS mutation.
Conclusions: Taken together, CBD holds a great potential for treating NSCLC with CIK cell immunotherapy. In addition, we utilized NSCLC with different driver mutations to investigate the efficacy of CBD. Our findings might provide evidence for CBD-personized treatment with NSCLC patients.
Vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, dem zunehmendem Reha-Bedarf und der politischen Diskussion um eine demografische Anpassung der Reha-Budgets gewinnt der Nachweis der Ergebnisqualität medizinischer Reha-Leistungen weiter an zentraler Bedeutung (z. B. Haaf, 2005; Steiner et al., 2009). Die kontinuierliche und klinikvergleichende Überprüfung der Behandlungsergebnisse ist darüber hinaus ein wichtiger Baustein eines funktionierenden Qualitätsmanagements (Schmidt et al., in press). Sie ermöglicht ein "Lernen von den Besten" und führt zu organisatorischen Lernprozessen (Toepler et. al., 2010).
Kaum ein anderes Segment im Gesundheitswesen in Deutschland steht so im Fokus der Qualitätssicherung wie die medizinische Rehabilitation. So sind leitliniengetreue Therapien oder ausgereifte Zertifizierungsverfahren längst existenzielle Belegungsvoraussetzungen für die Rehabilitationseinrichtungen. Ohne ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem darf eine Rehabilitationsklinik nicht belegt werden (§20 SGB IX) – das ist einmalig im Gesundheitssystem. Die Rehabilitationskliniken sind damit Vorreiter in Sachen Qualität im Gesundheitswesen.