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Einkommen, Konsum und Ersparnis der privaten Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland seit 1970
(1986)
Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Studie ist das Einkommen, der Konsum und die Ersparnis der privaten Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren von 1970 bis 1982. Die Analyse erfolgt unter Verwendung makroökonomischer Konsumfunktionen, so dass die Untersuchung des Konsums im Vordergrund steht.
Durch vermehrten Einsatz von Elektrofahrzeugen könnten die verkehrsbedingten Schadstoff-Emissionen sowie der Lärm in den Ballungsräumen verringert werden. Die Autoren bieten einen leicht verständlichen technischen Überblick, untersuchen aber vor allem die ökonomisch sinnvollen Einsatzmöglichkeiten von Elektroautos. Die bisherige Literatur bestand aus technischen Machbarkeitsstudien.
Customer Relationship Management - ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Unternehmensführung
(2003)
Die vorliegende wirtschaftswissenschaftliche Studie, die vom Forschungsinstitut für Glücksspiel und Wetten am BusinessCampus der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg im Auftrag der Deutschen Automatenindustrie erstellt wurde, setzt sich kritisch-methodisch mit den bestehenden Annahmen über die sozialen Folgekosten von Spielsucht in Bezug auf gewerbliche Spielautomaten in Gastbetrieben und Spielhallen auseinander. Sie kommt hierbei zu neuen, fundierten Bewertungen, insbesondere im Vergleich mit Risiken bei Spielbanken und Lotterien. In einer Kosten-Nutzen-Bilanz überwiegen die Nutzenaspekte des gewerblichen Geld-Gewinnspiels die Kosten um ein Mehrfaches.
Mess- und Bewertungsinstrument zur Feststellung des Gefährdungspotentials von Glücksspielprodukten
(2010)
Das Litho-Jet-Bohrverfahren
(2009)
Mit zunehmender Knappheit fossiler Brennstoffe und sich zeitigender Akzeptanzprobleme nuklearer Energie gewinnen regenerative Energieträger an wachsender Bedeutung. Unter diesen nimmt die Erdwärme eine besondere Stellung ein, da sie – im Gegensatz zu anderen regenerativen Energien – global, kontinuierlich und auch längerfristig mit großen Potenzialen verfügbar ist.
In discussions of gambling addiction to specific games, the market size and the proceeds generated by the game are usually disregarded. Inclusion of these parameters results in a relativization of the picture of gambling addiction. A fundamental principle for such an analysis is the separation between absolute numbers and ratios, which is a common procedure in economic contexts.
Although most individuals who gamble do so without any adverse consequences, some individuals develop a recurrent, maladaptive pattern of gambling behaviour, often called pathological gambling or gambling disorder, that is associated with financial losses, disruption of family and interpersonal relationships, and co-occurring psychiatric disorders. Identifying whether different types of gambling modalities vary in their ability to lead to maladaptive patterns of gambling behaviour is essential to develop public policies that seek to balance access to gambling opportunities with minimizing risk for the potential adverse consequences of gambling behaviour. Until recently, assessing the risk potential of different types of gambling products was nearly impossible. ASTERIG, initially developed in Germany in 2006-2010, is an assessment tool to measure and to evaluate the risk potential of any gambling product based on scores on ten dimensions. In doing so, it also allows a comparison to be drawn between the addictive potential of different gambling products. Furthermore, the tool highlights where the specific risk potential of each specific gambling product lies. This makes it a valuable tool at the legislative, case law, and administrative levels as it allows the risk potential of individual gambling products to be identified and to be compared globally and across 10 different dimensions of risk potential. We note that specific gambling products should always be evaluated rather than product groups (lotteries, slot machines) or providers, as there may be variations among those product groups that impact their risk potential. For example, slot machines may vary on the amount of jackpot, which may influence their risk potential.
Unternehmen stehen oft vor der Frage, nach welchen Kriterien Investitionsentscheidungen in anderen Ländern und an ausländischen Standorten – ggf. im Wettbewerb zu anderen Geografien – zu treffen sind. Aufgrund der schwierigen Revidierbarkeit von Standortentscheidungen ist zu erwarten, dass die Unternehmen eine Vielzahl von Kriterien in ihre Überlegungen einbeziehen und die in Betracht kommenden Standorte diesbezüglich komparativ prüfen.
Der Peren-Clement-Index (PCI) verknüpft im Kontext einer internationalen Investitionsentscheidung zwei wesentliche Denkströmungen der strategischen Planung, die als ressourcen- und marktorientierte Sicht bekannt sind. Beide Sichtweisen ergänzen sich sinnvoll. Im Kontext einer internationalen Investitionsentscheidung haben direktinvestierende Unternehmen beide Perspektiven einzunehmen und als komplementäre Elemente in ihrer strategischen Planung zu berücksichtigen. Durch eine zweidimensionale Verknüpfung der volkswirtschaftlich relevanten Makroebene mit den jeweils unternehmensindividuellen Zielen einer zu tätigenden Direktinvestition wird eine an der Unternehmenspraxis orientierte strategische Entscheidungsfindung erst möglich.
Das Peren-Theorem
(2018)
Der Mensch verbraucht die natürlichen Ressourcen der Erde schneller, als die Erde sie regenerieren kann. Die Menschheit lebt insgesamt über ihre Verhältnisse und auf Kosten zukünftiger Generationen. Die gegenwärtige Art zu wirtschaften mit den Zielen, monetäre Gewinne zu maximieren und quantitatives Wachstum und Wohlstand zu generieren, lässt sich nicht fortsetzen. Das Peren-Theorem zeigt auf, dass ein Verbrauch natürlicher Ressourcen innerhalb eines geschlossenen Systems, wie es die Erde darstellt, nur möglich ist, wenn deren Verzehr sich natürlich regenerieren kann. Wird dieses Gleichgewicht zu lange gestört, so führt dies zum natürlichen Exitus dieses Planeten. Bei wachsender Weltbevölkerung ist der Pro-Kopf-Verbrauch an natürlichen Ressourcen aller auf oder von der Erde lebenden Menschen proportional zu reduzieren.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat im Juni dieses Jahres ihren aktuellen Forschungsbericht zum Glücksspielverhalten und zur Glücksspielsucht in Deutschland mit Datum 15.2.2018 veröffentlicht: GLÜCKSSPIELVERHALTEN UND GLÜCKSSPIELSUCHT IN DEUTSCHLAND. Ergebnisse des Surveys 2017 und Trends. BZgA-Forschungsbericht / 15.2.2018.
Sicherung des Jugend- und Spielerschutzes innerhalb des gewerblichen Geldspiels in Deutschland – 2.1
(2019)
Ein zentrales, gleichrangiges Ziel des Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) ist "den Jugend- und den Spielerschutz zu gewährleisten" (§ 1 Satz 1 Nr. 3 GlüStV). Seit 2014 werden Spielangebote des gewerblichen Geldspiels in Spielhallen und Gaststätten in Deutschland von staatlich akkreditierten Gesellschaften des Technischen Überwachungsvereins (TÜV) hinsichtlich der Einhaltung rechtlicher Pflichten und wissenschaftlicher Gebote zur Gewährleistung des Jugend- und Spielerschutzes individuell geprüft und bei Erfolg sichtbar zertifiziert. Eine solche Zertifizierung kann dazu beitragen, den Jugend- und den Spielerschutz gemäß § 1 Satz 1 Nr. 3 GlüStV und dessen Vollzug in hohem Maße zu gewährleisten.
Diese etablierte Formelsammlung enthält und erklärt mathematische Formeln die in den Wirtschaftswissenschaften unbedingt notwendig sind. Das Verständnis der Formeln und deren praktische Anwendung werden durch nützliche Hilfen und Beispiele sinnvoll unterstützt. Damit ist das Buch ein unverzichtbares Tool für Studierende; es eignet sich aber auch als Nachschlagewerk für Verantwortliche aus Wirtschaft, Politik und Lehre.
Diese etablierte Formelsammlung enthält und erklärt statistische Formeln, die in den Wirtschaftswissenschaften unbedingt notwendig sind. Das Verständnis der Formeln und deren praktische Anwendung werden durch nützliche Hilfen und Beispiele sinnvoll unterstützt. Damit ist das Buch ein unverzichtbares Tool für Studierende; es eignet sich aber auch als Nachschlagewerk für Verantwortliche aus Wirtschaft, Politik und Lehre.