000 Informationswissenschaft, allgemeine Werke
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forschung@h-brs
(2011)
Forschung@H-BRS
(2017)
Die Hochschule präsentiert mit ihrer neuen Broschüre "Forschung@H-BRS" ausgewählte Projekte von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Instituten und Fachbereichen in einem ansprechenden Format. Hochschulpräsident Harmtut Ihne blickt zu Anfang der Broschüre auf den Stand der anwendungsorientierten Forschung an der Hochschule und in Deutschland.
Wissen für die Wirtschaft
(2017)
Es gehörte zum Gründungsauftrag der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Wissenschaft und Wirtschaft zusammenzubringen und gemeinsam Neues zu entwickeln. Die hier vorgestellte Broschüre ist vor allem als Anregung gedacht: Sie zeigt, welche Erfolge aus einer Zusammenarbeit erwachsen und erleichtert es Unternehmen, den ersten Schritt hin zu einer Kooperation mit der H-BRS zu gehen.
Toshiyuki Fukao
(2020)
Zur Förderung einer freien und offenen Wissenschaft fördert und unterstützt die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg den ungehinderten Zugang zu wissenschaftlicher Arbeit. Um die wissenschaftlichen Ergebnisse der Forschenden an der H-BRS einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wird die Möglichkeit gefördert, wissenschaftliche Arbeiten Open Access zu publizieren. Dadurch lassen sich diese ohne Zugriffsbeschränkungen nutzen und sind international sichtbar.
Orešković and Porsdam Mann draw a distinction between ‘fast’ and ‘slow’ science. Whereas the latter involves rigorous and laborious adherence to the scientific method, the former represents the reality that much scientific work faces time pressures which at times force shortcuts. The distinction can be seen to operate in contemporary research into the coronavirus pandemic: whereas the development of vaccines and treatments usually requires years of meticulous laboratory work and several more years of clinical testing, the many millions suffering from the disease need a treatment now. However, by taking too many safeguards off the treatment discovery and testing pipelines, or by refusing to act in accordance with scientific advice, governments risk sacrificing the public’s trust not only in the government’s scientific bona fides but in the scientific process itself. This is a heavy price to pay, argue Orešković and Porsdam Mann, and point to evidence indicating that the success of Germany and Japan in combating COVID-19 can be traced to public trust in science and government, as well as scientifically-informed and respectful national leadership.