Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
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Dynamic Programming
(2024)
Queueing Theory
(2024)
The Decision Tree Procedure
(2024)
Heuristic Methods
(2024)
Network Analysis Method
(2024)
The Peren-Clement Index
(2024)
Sequencing Problems
(2024)
Linear Optimization
(2024)
The Peren Theorem
(2024)
Wissenschaft kann maßgeblich zum Lösen gesellschaftlich relevanter Probleme beitragen (Popper, 1996). Allein daraus lassen sich ethisch begründete moralische Erwartungen und Anforderungen an die Verantwortung auch in der wissenschaftlichen Hochschul(aus-)bildung ableiten. Jedoch halten sich viele der großen aktuell virulenten Probleme nicht an die Grenzen von wissenschaftlichen Disziplinen, ihre Lösung erscheint insofern nur interdisziplinär sinnvoll möglich. Die in diesem Beitrag aufgestellte Vermutung über einen sogenannten geheimen Lehrplan adressiert dieses die Disziplinen übergreifende Verhältnis von Wissenschaft und Moral in der Hochschullehre der Bundesrepublik Deutschland im Konnex einer humanistisch ausgerichteten Aufklärung. Es gilt, diesen gemutmaßten geheimen Lehrplan aufzuhellen und einen interdisziplinären Diskurs darüber anzuregen.
Konsument:innen scheint die Lust vergangen zu sein, individuellen Kleidungsstil auszudrücken, da der Onlinehandel zur Steigerung von Auswahlmöglichkeiten geführt hat. Dies mündet unter anderem in der Nutzung virtueller Stilberatungen. Diese Dienste dienen dazu, Kund:innen möglichst effizient, individuell und authentisch „zu machen“, und sind somit als paradoxaler Demokratisierungsprozess zu verstehen. Eine Erklärung für den Erfolg dieser Dienstleistungen soll mit Reckwitz’ Singularisierungsthese gestützt werden.
Verbraucherpolitik
(2023)
Datenmodellierung
(2023)
Interkulturelles Management
(2022)
Ethik im Medizintourismus
(2022)
Marketingmaßnahmen
(2022)
Internationale Patienten
(2022)
Dienstleister
(2022)
Managing the Work-Nonwork Interface: Personal Social Media Use as a Tool to Craft Boundaries?
(2021)
Public preferences
(2021)
For reforms to be acceptable and sustainable in the long run, they should be aligned with public preferences. ‘Preferences’ is a technical term used in social sciences or humanities including for example disciplines such as economics, philosophy or psychology. Broadly speaking, preferences refer to an individual’s judgements on liking one alternative more than others. More specifically, preferences are ‘subjective comparative evaluations, in the form of “Agent prefers X to Y”’ (Hansson and Grüne-Yanoff 2018). Here, we are particularly interested in people’s policy preferences concerning social protection, an area which deserves more attention in policy debates and research.
Die Öffnung der Personenhandelsgesellschaft für Freiberufler in berufsrechtlicher Perspektive
(2021)
Digitale Güter
(2020)
Insights from an Exergame-Based Training System for People with Dementia and Their Caregivers
(2020)
Open Innovation
(2020)
Kommentierung zu §§ 60-65
(2020)
§ 3. [Steuerfreie Einnahmen]
(2019)
§ 3c. Anteilige Abzüge
(2019)
Führung
(2019)
Ethik im Medizintourismus
(2018)
Gesellschaftliche Verantwortung von Familienunternehmen – theoretische Zusammenhänge und Messung
(2018)
Das Peren-Theorem
(2018)