Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
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Wirtschaftsethik
(2009)
Ethik und Wirtschaft werden sehr oft als gegensätzlich und unvereinbar beschrieben. Viele Systemtheoretiker erklären eine Wirtschaftsethik als undenkbar. Niklas Luhmann z. B. sagt: "Es gibt Wirtschaft, es gibt Ethik - aber es gibt keine Wirtschaftsethik"
Dieses Werk ist als vorlesungsbegleitendes Skript entstanden und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Sammlung von Erklärungsversuchen zu den verschiedenen ethischen Denkrichtungen.
Es wird der Weg von den „Alten Denkern“ bis hin zu den Begründern der modernen und sehr fortschrittlichen Wirtschaftsethik aufgezeigt und eine logische Brücke von der Antike bis hinein in die Zukunft gebaut.
In sehr verständlicher Art und Weise wird dem Leser die logische Weiterentwicklung des ethischen Begriffes erklärt und ihm im Anhang mit sehr praktischen und anschaulichen Beispielen näher gebracht.
ECTS-Punkte, Akkreditierung und Diploma-Supplement sind nur einige Schlagworte, mit denen sich auch Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge konfrontiert sehen. "Klassische", zum Diplom ( - Kaufmann), führende Studiengänge werden durch Bachelor- und Masterstudiengänge abgelöst. Sie versprechen verbesserten Praxisbezug, mehr Internationalität und in besonderem Maße eine erhöhte Arbeitsmarktfähigkeit ihrer Absolventen. Die vorliegende Untersuchung gibt Einblicke in den Bologna-Prozess und seine gestufte Studienstruktur, zeigt Wahrnehmungen sowie Einstellungen einzelner Akteure zum Thema Arbeitsmarktfähigkeit auf und durchleuchtet das Versprechen, bereits mit dem Bachelor-Abschluss - neudeutsch "Employability" - der Absolventen zu erreichen. Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg hat am Fachbereich Wirtschaft Rheinbach als eine der ersten Hochschulen in NRW ihr Studienangebot umgestellt. Die hieraus resultierende Arbeitsmarktfähigkeit der Absolventen des BA-Studienganges wird durch Befragungen derzeitiger sowie ehemaliger Studenten bewertet. Die Ergebnisse werden denen hochschulübergreifender Studien gegenübergestellt, um erfolgskritische Faktoren des Studienganges zu ermitteln.
In wirtschaftlich turbulenten Zeiten werden hohe Anforderungen an die Beratungsbranche gestellt. Die strategische Unternehmensberatung nimmt dabei eine herausragende Stellung ein. Das Lehrbuch stellt die in Wissenschaft und Praxis gängigen psychologischen, analytischen und holistischen Problemlösungsverfahren umfassend dar. Die Rolle von Unternehmensberatern im Rahmen der Kreation und Verbreitung von Managementmoden wird anschaulich beleuchtet. Darauf aufbauend werden die in der Beratungsbranche eingesetzten Konzepte, Methoden und Ansätze zur Entwicklung wertorientierter Strategien auf Unternehmensebene sowie von Wettbewerbsstrategien auf Geschäftsbereichsebene detailliert beschrieben.
Das Missing-Link-Prinzip
(2009)
"Wir wissen alles, aber wir tun es nicht." Dieses ernüchternde Bekenntnis eines renommierten deutschen Vorstandschefs ist symptomatisch für die Situation vieler Unternehmen: Die Lücke zwischen Strategie und Umsetzung, zwischen Wissen und Tun, diese Lücke klafft immer weiter auseinander. Die Frage, die das Topmanagement heute beschäftigt, lautet nicht mehr: "Wohin wollen wir?", sondern: "Wie schaffen wir es, tatsächlich in die angestrebte Position zu gelangen?"
Viele Managementkonzepte, die heute zu den "Klassikern" der Unternehmensführung zählen, wurden ursprünglich von Unternehmensberatern entwickelt, um innovative Lösungsmöglichkeiten für operative und vor allem strategische Managementprobleme aufzuzeigen. Nicht selten prägten ihre Ideen das betriebswirtschaftliche Leitbild einer ganzen Epoche. So revolutionierte beispielsweise das Portfoliokonzept der Boston Consulting Group Anfang der siebziger Jahre das Denken und Handeln vieler Führungskräfte – heute zählt es zum Basisrepertoire eines jeden strategischen Planers oder Controllers.
Produktionswirtschaft
(2009)
Die Evaluation politischer Programme hat sich in Deutschland in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts etabliert. Ziel war die Analyse der Wirkungen von gesetzlichen Initiativen der Bundesregierung zur Stabilisierung des stetigen wirtschaftlichen Wachstums und Wohlstands. Nach Beendigung der Maßnahmen wurde eine summarische Bewertung durch Beratungsunternehmen und Forschungsinstitute vorgenommen.
Der Zukunftsforscher Leo A. Nefiodow sieht den Gesundheitsbereich als den neuen Megamarkt des 21. Jahrhunderts, der auf den Basisinnovationen psychosozialer Gesundheit mit den Anwendungen der Biotechnologie und Umwelttechnologien beruhen soll. Er sieht in der Verbesserung der psychosozialen Gesundheit erhebliche Produktivitätsreserven für Wirtschaft und Gesellschaft. Nefiodow beruft sich auf soziochronologische Wellen von mehreren Jahrzehnten Dauer, die der russische Wirtschaftswissenschaftler Nikolai Kondratieff entdeckte.
Seit Jahren steht die aktuelle Situation des Mittelstands in der BRD im Zentrum des Interesses der Öffentlichkeit, der Wissenschaft wie auch der Medien. Eine beträchtliche Anzahl empirischer Studien der letzten Zeit belegen das gestiegene Interesse an Fragen des Mittelstands. Während sich die meisten der referierten Studien mit der allgemeinen wirtschaftlichen Situation der kleinen und mittleren Unternehmen beschäftigen (vgl. Ernst & Young 2005, S. 4-6; Manager Magazin et al. (Hrsg.) 2004, S. 17-19; Gruner und Jahr (Hrsg.) 2004, S. 16-20) wird der strategischen Positionierung mittelständischer Unternehmen sowie den auf dem Markt wirksamen Wettbewerbskräften bisher kaum Beachtung geschenkt. Ebenso wird versäumt, die Auswirkungen der wahrgenommenen Wettbewerbsintensität auf Wachstum und Rentabilität der kleinen und mittleren Unternehmen zu untersuchen.
Ausgangspunkt unserer Überlegungen ist die Feststellung, dass die Legitimierung moderner Formen des Wissens mit dem Verlust von legitimierenden Metaerzählungen einhergeht. Diese Feststellung bezieht sich nicht nur ganz allgemein auf die klassischen Geistes- und Sozialwissenschaften, sondern auch konkret auf die angewandte Management- und Organisationsforschung. Traditionell werden diese untergeordneten Diskursarten durch den übergeordneten Diskurs der Aufklärung legitimiert und unterwerfen sich dem Diktat der Rationalität des Modernismus (Ant 2004).
Für die Bilanzierung von Ausfallrisiken bei Kreditinstituten lässt sich kein einheitliches Konzept erkennen: Es stehen im Wesentlichen zwei Rechnungslegungsmodelle zur Verfügung, die sich nach dem Zeitpunkt der Berücksichtigung der Risiken unterscheiden. Während das Incurred Loss-Modell (ILM) im Rahmen der Risikovorsorge nur bereits eingetretene Kreditverluste berücksichtigt, stellt das Expected Loss-Modell (ELM) grundsätzlich auf erwartete Verluste ab.
BWL für Dummies
(2009)
Investition
(2009)
Kostenmanagement
(2009)
Marktentwicklungen und technischer Fortschritt haben zu veränderten Kosten und Leistungsstrukturen geführt. In deutschen Industrieunternehmen sind mittlerweile zwischen 50 und 90 % aller Beschäftigten in indirekten Leistungsbereichen tätig. Die Gemeinkosten sind aufgrund dieser Entwicklung in Relation zu den Gesamtkosten stark angestiegen. Daneben hat sich in den vergangenen Jahren die globale Wettbewerbssituation verschärft. Die Verlagerung von einfachen und in zunehmendem Maße qualitativ hochwertigen Dienstleistungen in sog. Niedriglohnländer bedeutet für viele Unternehmen eine erhebliche Kostenentlastung und ist häufig der einzige Weg zur Sicherung der Unternehmensexistenz. Die Konzentration auf Kernleistungen und weltweiter Kostendruck charakterisieren die Marktsituation der meisten deutschen Industrieunternehmen.
Das Litho-Jet-Bohrverfahren
(2009)
Mit zunehmender Knappheit fossiler Brennstoffe und sich zeitigender Akzeptanzprobleme nuklearer Energie gewinnen regenerative Energieträger an wachsender Bedeutung. Unter diesen nimmt die Erdwärme eine besondere Stellung ein, da sie – im Gegensatz zu anderen regenerativen Energien – global, kontinuierlich und auch längerfristig mit großen Potenzialen verfügbar ist.
Die Kurzumfrage „Green IT 2009“ ist auf eine erfreulich hohe Resonanz gestoßen. Die Autoren erhielten innerhalb von zwei Wochen Laufzeit (15.01.-31.01.2009) 132 auswertbare Antworten. Die elektronischen Fragebögen wurden an etwa 1.000 Unternehmen, überwiegend aus Deutschland, aber auch aus einigen Nachbarländern, versendet.
Zahlreiche Unternehmen erhoffen sich durch die Auslagerung von Softwareentwicklungsarbeiten in Niedriglohnländer (IT-Offshoring) hohe Kostenreduktionen und eine Verbesserung der Softwarequalität. Viele Projekte können diesen Anspruch jedoch nicht erfüllen und scheitern. Der Beitrag führt in die Thematik ein und beschreibt einen mehrstufigen Entscheidungsprozess für die Durchführung von IT-Offshore-Projekten.
In der Fachgruppe IT-Controlling des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik der Gesellschaft für Informatik e. V. kommen seit 1989 Führungskräfte aus dem Informations- und ITManagement, dem IT-Controlling, Unternehmens- und IT-Berater/-innen sowie Wissenschaftler/-innen zusammen, um Methoden, Anwendungen und Herausforderungen des ITControllings zu diskutieren. Die Fachgruppe ist im deutschsprachigen Raum das zentrale Fachgremium für das Controlling der betrieblichen Informationsverarbeitung (gegenwärtig verbreitet als IT-Controlling und IV-Controlling bezeichnet; weit gehend synonym dazu auch Informatik-Controlling, Informationssystem-Controlling, Informations-Controlling).
Softskills erwünscht
(2009)
Forschungsprojekt Web 2.0
(2009)
Der Begriff Web 2.0 ist in der Internetbranche bereits seit 2005 populär, als Tim O'Reilly am 30. September 2005 den Artikel "What is Web 2.0?" veröffentlichte (O'Reilley 2005). Seit dem Jahr 2007 ist er auch der breiten Masse bekannt und entwickelt sich besonders im Marketing zu einem regelrechten Buzz-Word.
Dieses Zitat dürfte auch für einen Physiker wie Wulf Fischer von Wichtigkeit sein, zeigt es doch, wie physikalische Grundlagen der Digitalisierung und dadurch angestoßene technologische Veränderungen die Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu prägen vermögen. Die Analyse der Grundlagen der digitalen Wirtschaft ist gerade an einer Fachhochschule, die sich auch unterstützt durch ihren Gründungsrektor neuen Entwicklungen anwendungsnah öffnet, ein interessantes Forschungsgebiet. Viele der nachfolgenden Aussagen sind denn auch in einem Forschungssemester des Autors entstanden und haben zur Umwidmung der Professur unter dem Zusatz der "Innovationsökonomie" geführt. Auch dies ist im wahrsten Sinne des Wortes Beleg für eine innovationsfreudige und relativ "junge" Fachhochschule.
An der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg wurde im Rahmen eines Forschungssemesters eine Szenarioanalyse durchgeführt, welche die Entwicklungspfade von Mobile Business bis zum Jahr 2011 untersucht. Dabei wurden maßgebliche Entwicklungstreiber bestimmt und ihre zukünftige Ausprägung sowie ihr Zusammenspiel analysiert. Es entstanden drei plausible Zukunftsbilder. Das wahrscheinlichste der drei Trendszenarien, mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 60 %, basiert auf der Untersuchung der zehn bedeutendsten Entwicklungstreiber von Mobile Business. Danach wird der Ausbau der UMTS-Netze bis 2011 soweit vorangeschritten sein, dass 70 % der potentiellen Anwender breitbandige Anschlüsse werden nutzen können. In Ballungsgebieten/Großstädten werden Übertragungsraten von mehr als acht MBit/s verfügbar sein. Speicherkapazität, Geschwindigkeit und Funktionsumfang der Endgeräte verbessern sich deutlich. Software für moilbe Lösungen unterstützen vielfältige Geschäftsprozesse und bieten bis 2011 weitgehend Desktop-Funktionalität. Es entstehen alternative Betreibermodelle - die Software verlagert sich zunehmend ins Netz. Die laufenden Kosten des Mobile Business sinken nur langsam, da die Tarife für mobile Kommunikation weiterhin künstlich hochgehalten werden. Die Preise für Endgeräte bleiben relativ konstant. Mobile Lösungen werden in vielen Branchen zu Schlüsselanwendungen, und wer hier nicht das Optimierungspotential ausschöpft, der erleidet zunehmend Wettbewerbsnachteile. Aus diesenTrends ergeben sich Handlungsempfehlungen für Unternehmen. Sie sollten ihre Prozesse gezielt durch Multimedia-Kommunikation unterstützen und mobile Mitarbeiter mit für sie maßgeschneiderten Endgeräten ausstatten.
Schritt für Schritt hin zu einer erfolgreichen Präsentation: Dieses Buch zeigt klar auf, was wann zu tun ist, um vor Publikum überzeugend zu reden. Schaubilder, Merklisten und zahlreiche Beispiele helfen dabei, die Kunst der Präsentation von der Pike auf zu erlernen. Auf dem Weg zu dem eigenen Präsentationsstil wird gezeigt, wie persönliche Schwächen vermieden und Stärken ausgebaut werden können. Der ideale Begleiter für Studium, Lehre und Beruf.
Betriebliches Gesundheitsmanagement und Generation 50plus: Wandlung, Anpassung, neue Chancen!?
(2008)
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) erfährt in den letzten Jahren eine immer bedeutendere Rolle in Unternehmen. Nicht nur Großunternehmen und DAX-Konzerne haben die Zeichen der Zeit erkannt und versuchen ihr vorhandenes „Human Ressource-Potential“ optimal auszuschöpfen. Immer mehr kleine- und mittlere Unternehmen (KMU) sehen gerade hier einen strategischen Wettbewerbsvorteil und in Teilen auch ein Alleinstellungsmerkmal.
Statistikbildung im Bachelor
(2008)
Strategisches Management in kleinen und mittleren Unternehmen - Eine empirische Bestandsaufnahme
(2008)
Dieser Sammelband untersucht am Beispiel der Evaluation der Arbeitsmarktprogramme 'EQUAL' und 'Perspektive 50plus', inwieweit die Evaluation einen Beitrag zur Nachhaltigkeit von politischen Programmen leisten kann. Zu Wort kommen Projektleiter, Politiker sowie Mitarbeiter der DeGEval (Deutsche Gesellschaft für Evaluation), aus Hochschulen und evaluierenden Institutionen. Dargestellt wird eine Momentaufnahme unterschiedlicher Erfahrungen und Argumente, die eine Basis für die Diskussion über die weitere Entwicklung und Professionalisierung von Evaluationen bildet.
Das Buch führt in kompakter und praxisnaher Form in das IT-Projektcontrolling ein. Zahlreiche Übungsaufgaben sichern den Lehrstoff didaktisch erprobt ab. Hierdurch wird das Werk zu einem Lehr- und Arbeitsbuch für Studierende der BWL und Wirtschaftsinformatik sowie für Praktiker, die ihr Methodenwissen auf den neuesten Stand bringen wollen.
Grundkurs SAP ERP
(2008)
Da sich die Qualität vieler Dienstleistungen nur schwer beurteilen lässt, ist sie oft nur durchschnittlich. Im Extremfall kann das dazu führen, dass keine hochwertigen Dienstleistungen mehr angeboten werden. Staatliche Markteingriffe wie Preisfestsetzungen führen nicht zwangsläufig zu guter Qualität. Wie lässt sich die Qualität von Dienstleistungen sicherstellen? Wird sie von den Nachfragern überhaupt honoriert? Ist Qualität stets mit höheren Kosten verbunden?
Mess- und Bewertungsinstrument zur Feststellung des Gefährdungspotentials von Glücksspielprodukten
(2008)
Kompakt-Training E-Business
(2007)
Rentenzahlungen und Cash Flow Statement: Korrekturbedarf in der Internationalen Rechnungslegung?
(2007)
Das Buch gibt einen multiperspektivischen Überblick über wirtschaftliches Handeln in Lehre, Forschung und Praxis. Wirtschaftliches Handeln wird aus finanzieller, mikro- und makroökonomischer, informationstechnologischer, steuerlicher Sicht sowie aus der Perspektive der Lehre an der Hochschule beschrieben. Ethische und gesellschaftliche Fragestellungen runden die Ausführungen ab. Das Werk behandelt sowohl klassische betriebswirtschaftliche Themen wie die Kapitalwert- und Interne Zinsfussmethode, Nutzwertanalyse, Methoden der Unternehmensbewertung, Cash Flow-Analysen, Personalcontrolling, rechtliche Fragen der Unternehmerhaftung, Einführung der Abgeltungssteuer, aber auch globale Investitionsfunktionen aus makroökonomischer Sicht, öffentliche Investitionen und Branchenentwicklungen in Deutschland oder volkswirtschaftliche Simulationsspiele. Weiterhin werden Nutzenpotenziale von modernen Techno-logien wie RFID im Marketing eines Unternehmens betrachtet. Die Autorinnen und Autoren schauen aber auch über den tagesaktuellen Tellerrand hinaus und betrachtet Themen, die üblicherweise nicht innerhalb dieser ökonomischen Sichtweise analysiert werden: Ausländerpolitik in Frankreich, Erwerbsbeteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, Patientenvermittlung im Internet. [Verlagsangaben]
Der Beitrag fasst die Vorträge der zweiten Fachtagung „Beteiligungscontrolling“ zusammen. Der erste Tag stand ganz im Zeichen der aktiven Einbindung der Tagungsteilnehmer. Nach einem Workshop zur „Erarbeitung von Auswahlkriterien für Controllingsoftware“ konnten die Teilnehmer sich einen Überblick über die Funktionalität von Softwarelösungen fünf verschiedener Anbieter verschaffen (live Softwarepräsentation). Am zweiten Tag berichteten Referenten aus Unternehmen wie RWE, Gruner + Jahr, E.ON, Deliot und der Fachhochschule Coburg berichten über ihre Praxiserfahrungen zum ertorientierten Beteiligungscontrolling.
Demografischer Wandel: Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Erwerbsbeteiligung von Frauen
(2007)
Produktion und Logistik
(2007)
Produktion und Logistik stellen in einer Zeit, in der sich Produkte immer ähnlicher werden, ein wesentliches Potenzial für Wettbewerbsvorteile dar. Insofern wird die Beherrschung der Produktions- und Logistikprozesse zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor für Unternehmen unabhängig von Branche oder Betriebsgröße.
Die Not gesellschaftlicher Ethik: Ein Gespräch zwischen einem Philosophielehrer und seinen Schülern
(2007)
Beteiligungscontrolling
(2007)
Wachstumsstrategien und Unternehmenserfolge werden in zunehmendem Maße durch die Bildung von Konzernen sichergestellt. Zentrales Ziel ist die Realisierung von Restrukturierungs- und Synergieeffekten in der Unternehmensgruppe. Der Wert der zusammengeschlossenen Unternehmen soll größer sein als die Summe der einzelnen Beteiligungswerte. Ein wirkungsvolles Beteiligungscontrolling sichert den Erfolg von Wachstumsstrategien ab. Das Beteiligungscontrolling schätzt die Risiken der Wertvernichtung und die Chancen der Wertsteigerung durch Beteiligungsakquisitionen und notwendige Desinvestitionen ab. Es stellt wichtige Entscheidungsgrundlagen für das Management bereit.
Messung von Mitarbeiterzufriedenheit dargestellt am Beispiel eines Dienstleistungsunternehmens
(2007)
Abschlussarbeiten FAQ/FGA
(2006)
Unternehmensführung
(2006)
Kosten- und Erlösrechnung
(2006)