Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Refine
H-BRS Bibliography
- yes (1241)
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (1241)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (174)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (75)
- Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand (CENTIM) (28)
- Fachbereich Informatik (9)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (9)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (8)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (8)
- Graduierteninstitut (6)
- Institute of Visual Computing (IVC) (4)
Document Type
- Article (411)
- Part of a Book (310)
- Book (monograph, edited volume) (234)
- Conference Object (148)
- Working Paper (48)
- Contribution to a Periodical (35)
- Conference Proceedings (22)
- Report (14)
- Doctoral Thesis (6)
- Preprint (6)
Year of publication
Keywords
- Lehrbuch (63)
- Controlling (22)
- Deutschland (20)
- Nachhaltigkeit (17)
- Unternehmen (17)
- Management (16)
- Betriebswirtschaftslehre (15)
- Digitalisierung (13)
- Informationstechnik (11)
- Strategisches Management (11)
Die Klausur
(2013)
Die Aufgaben sind Teil einer Klausur, die im Sommersemester 2013 von Prof. Dr.
Andreas Gadatsch (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) im Prüfungsfach IT-Controlling
für Wirtschaftswissenschaftler des Master-Studiengangs Informations- und
Innovationsmanagement gestellt wurde. Bearbeitungszeit der gesamten Klausur:
90 Minuten.
Unter Big Data wird die Echtzeitverarbeitung sehr großer Datenmengen für analytische Aufgaben verstanden. Neue Technologien und Methoden machen es möglich, bislang nicht genutzte Analyseaufgaben in kürzester Zeit durchzuführen. Der Beitrag zeigt, wie Big Data in den betriebswirtschaftlichen Kontext einzuordnen ist, welche Chancen den Unternehmen offen stehen und welche Auswirkungen dies für den Controller haben wird.
IT-gestütztes IT-Controlling
(2013)
Cloud-Services gelten als zukunftsträchtiges Konzept zur Bereitstellung von IT-Leistungen und verdrängen zunehmend klassische IT-Outsourcing-Modelle. Allerdings weichen noch viele Unternehmen auf traditionelle Bereitstellungskonzepte (z. B. Betrieb eines eigenen Rechenzentrums, Klassisches Outsourcing) aus. Ein Grund hierfür ist das fehlende Vertrauen in die „Cloud“. Der Kunde kann in der Regel die möglichen Risiken und das Sicherheitsniveau des Anbieters nicht beurteilen, da er meist auch keine direkte Einsicht in die Abläufe und Strukturen des Dienstleisters hat (Winkelmann, 2010).
Die weitere Verbreitung von Cloud-Diensten hängt stark davon ab, ob die Leistungsabnehmer ausreichend Vertrauen in die IT-Dienstleister, die technische Infrastruktur und das gesamte organisatorisch-rechtliche Umfeld (z.B. auch den jeweiligen Rechtsschutz, Anspruchs- und Klagemöglichkeiten) haben. Eine Möglichkeit, diese Situation im Sinne einer Entscheidungshilfe zu verbessern ist es, ein neutrales „Zertifikat für ITSicherheit von Cloud-Services“ zu nutzen. Im Rahmen der weiteren Vertrauensbildung in die „Cloud“ ist der unabhängigen Zertifizierung von Cloud-Services eine erhebliche Bedeutung beizumessen.
Dieses White-Paper beschreibt typische Kategorien von Cloud-Services, thematisiert die hohe Bedeutung des Vertrauens in die Cloud und geht auf Anforderungen an eine „vertrauenswürdige Zertifizierung von Cloud-Dienstleistungen“ (Trusted Cloud-Services) ein.
Abschließend wird ein praxisreifes Lösungsangebot zur Zertifizierung von Cloud-Diensten vorgestellt, welches die zuvor beschriebenen Anforderungen erfüllen kann.
Steigender Kostendruck und der Zwang zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit sind für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Realität geworden. Viele Einrichtungen müssen ihre Arbeitsabläufe optimieren und gleichzeitig die Qualität ihrer Leistungen verbessern. Das Buch erläutert Grundlagen und ausgewählte Methoden des Prozessmanagements, die in Einrichtungen des Gesundheitswesens (Krankenhäuser, Krankenkassen und Krankenversicherungen) eingesetzt werden können.
Wirtschaftsinformatikstudium an Universitäten und Fachhochschulen – Konvergenz oder Differenzierung?
(2013)
Angewandte Makroökonomie
(2013)
Makroökonomische Ereignisse wie die Schuldenkrise, Rezession, Arbeitslosigkeit und Inflation haben nicht nur gesamtwirtschaftliche Konsequenzen, sondern auch vielfältige Berührungspunkte zum täglichen Leben. Diese Ereignisse sind häufig komplex und für den Einzelnen nicht immer leicht zu durchschauen. Um Studierende auf die globalen Herausforderungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt vorzubereiten ist in diesem Lehrbuch explizit auch das Thema der nachhaltigen Entwicklung integriert. Außerdem werden die großen Themen der Makroökonomie teilweise gebündelt behandelt, um die vielfältigen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Gebieten transparenter zu gestalten. Dies hat für Studierende und Lehrende u.a. den Vorteil, dass eine modulare Verwendung möglich ist.
Benchmarking
(2013)
Unternehmen sind in verstärktem Ausmaß Veränderungen der Umwelt ausgesetzt. Mit zunehmender Globalisierung und der wachsenden Komplexität der Wertschöpfungsnetze steigt die Anzahl der Veränderungen, ihre Geschwindigkeit und Stärke und zwingt die Unternehmen schneller und öfter zu zeitnahen (Re-)Aktionen. Die Planung erlaubt es mögliche Entwicklungen gedanklich vorwegzunehmen und frühzeitig rationale richtungweisende Entscheidungen zu treffen, Potenziale zu erschließen, zu sichern und zu nutzen sowie Risiken zu erkennen, zu analysieren und zu minimieren. Die Kontrolle der Entscheidungen erlaubt eine Ursachenanalyse der Abweichungen zwischen Planung und Realität. Kontrolle bildet damit die Basis für Lernprozesse in Unternehmen.
Internet-Ökonomie
(2013)
Although most individuals who gamble do so without any adverse consequences, some individuals develop a recurrent, maladaptive pattern of gambling behaviour, often called pathological gambling or gambling disorder, that is associated with financial losses, disruption of family and interpersonal relationships, and co-occurring psychiatric disorders. Identifying whether different types of gambling modalities vary in their ability to lead to maladaptive patterns of gambling behaviour is essential to develop public policies that seek to balance access to gambling opportunities with minimizing risk for the potential adverse consequences of gambling behaviour. Until recently, assessing the risk potential of different types of gambling products was nearly impossible. ASTERIG, initially developed in Germany in 2006-2010, is an assessment tool to measure and to evaluate the risk potential of any gambling product based on scores on ten dimensions. In doing so, it also allows a comparison to be drawn between the addictive potential of different gambling products. Furthermore, the tool highlights where the specific risk potential of each specific gambling product lies. This makes it a valuable tool at the legislative, case law, and administrative levels as it allows the risk potential of individual gambling products to be identified and to be compared globally and across 10 different dimensions of risk potential. We note that specific gambling products should always be evaluated rather than product groups (lotteries, slot machines) or providers, as there may be variations among those product groups that impact their risk potential. For example, slot machines may vary on the amount of jackpot, which may influence their risk potential.
Die Greenpocket GmbH hat in Kooperation mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg eine Studie zum Thema Smart Home durchgeführt. Wie die Onlinebefragung zeigt, ist die Zahlungsbereitschaft für Smart-Home-Lösungen bei jungen, technikaffinen Verbrauchern, den Digital Natives, höher ls bisher angenommen. Insgesamt umfasste der Online-Fragebogen 32 Fragen. Teile der Befragung wurden nach dem Kano-Modell konzipiert. Zu den Ergebnissen der Befragung: Der Steuerung über das Smartphone kommt eine wichtige Rolle zu. Insgesamt ist die Qualität wichtiger als ein niedriger Preis. Langfristig sollte ein Smart Home die Gewohnheiten des Nutzers automatisch erkennen und berücksichtigen können. Die Anbindung an soziale Netzwerke wird hingegen kritisch beurteilt. Als wünschenswert wird die Steuerung von Haushalts- und Elektrogeräten in Abhängigkeit vom Strompreis empfunden.
Providing universal access to social protection and health systems for all members of society, including the poor and vulnerable, is increasingly considered crucial to international development debates. This is the first book to explore from an interdisciplinary and global perspective the reforms of social protection systems introduced in recent years by many governments of low and middle-income countries.
Werte gelten gemeinhin als Orientierungsgrundlagen von Individuen und Gesellschaften. Führungskräfte sind für die Praxis sozialer Verantwortung wirtschaftlicher, politischer und sozialer Organisationen von herausragender Bedeutung.
Ziel des vorliegenden Bandes ist es, das Thema Werte und Werthaltungen von angehenden Führungskräften aus interdisziplinärer wissenschaftlicher sowie aus wirtschafts- und gesellschaftsbezogener Perspektive zu beleuchten. Die zentralen Themen dabei sind die Bestandsaufnahme und Erfassung von Werten und Werthaltungen, die Anforderungen an die Werthaltungen von Führungskräften aus Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Vermittlung von Werten an die künftigen Führungskräfte. Die Thematik wird von ausgewiesenen Experten aus Wissenschaft und Praxis facettenreich behandelt und präsentiert. So werden in diesem Sammelband aktuelle und zukunftsweisende wirtschaftsethische Themen einer vielfältigen Analyse unterzogen und Antworten auf brennende Fragen gegeben.
BWL-Formeln für Dummies
(2012)
This article concerns with the accessibility of Business process modelling tools (BPMo tools) and business process modelling languages (BPMo languages). Therefore the reader will be introduced to business process management and the authors' motivation behind this inquiry. Afterwards, the paper will reflect problems when applying inaccessible BPMo tools. To illustrate these problems the authors distinguish between two different categories of issues and provide practical examples. Finally the article will present three approaches to improve the accessibility of BPMo tools and BPMo languages.
Jede Führungskraft hat ein bestimmtes Menschenbild, das ihre Arbeit und den Umgang mit den Mitarbeitern prägt. Diese Menschenbilder sind auch einem historischen Wandel unterworfen. Denn im Lauf der Jahrzehnte haben sich unsere Vorstellungen vom Menschen als Mitarbeiter grundlegend gewandelt. Welche Konsequenzen dieser Wandel für die Mitarbeiterführung hat, untersucht der folgende Artikel.
This article concerns the design and development of Information- and Communication Technology, in particular computer systems in regard to the demographic transition which will influence user capabilities. It is questionable if current applied computer systems are able to meet the requirements of altered user groups with diversified capabilities. Such an enquiry is necessary based on actual forecasts leading to the assumption that the average age of employees in enterprises will increase significantly within the next 50-60 years, while the percentage of computer aided business tasks, operated by human individuals, rises from year to year. This progress will precipitate specific consequences for enterprises regarding the design and application of computer systems. If computer systems are not adapted to altered user requirements, efficient and productive utilisation could be negatively influenced. These consequences constitute the motivation to extend traditional design methodologies and thereby ensure the application of computer systems that are usable, independent of user capabilities.
IT-Radar für BPM und ERP
(2012)
Mit dem IT-Radar für BPM und ERP liegt ein Instrument zur Unterstützung der aktiven Steuerung und Validierung der IT-Strategie vor. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass klassische Aufgaben des BMP- und ERP-Managements wie Prozessintegration nach wie vor hohe Aktualität haben und neue Themen wie die dienstliche Nutzung privater Endgeräte (BYOD - Bring Your Own Device), die Verarbeitung von sehr großen Datenmengen (Big Data) und Echtzeitverarbeitung (In-Memory Computing) zwar intensiv auf die Agenda des Chief Information Officers (CIO) drängen, aber klassische Aufgaben nicht verdrängen.
IT-Controlling
(2012)
Big Data
(2012)
Die vorliegende wirtschaftswissenschaftliche Studie, die vom Forschungsinstitut für Glücksspiel und Wetten am BusinessCampus der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg im Auftrag der Deutschen Automatenindustrie erstellt wurde, setzt sich kritisch-methodisch mit den bestehenden Annahmen über die sozialen Folgekosten von Spielsucht in Bezug auf gewerbliche Spielautomaten in Gastbetrieben und Spielhallen auseinander. Sie kommt hierbei zu neuen, fundierten Bewertungen, insbesondere im Vergleich mit Risiken bei Spielbanken und Lotterien. In einer Kosten-Nutzen-Bilanz überwiegen die Nutzenaspekte des gewerblichen Geld-Gewinnspiels die Kosten um ein Mehrfaches.
Mikroökonomie: Grundlagen der Wissenschaft von Märkten und Institutionen wirtschaftlichen Handelns
(2012)
Die Mikroökonomie gehört zu den Kernfächern in wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor- und Masterprogrammen. Das vorliegende Buch bietet mit vielen Beispielen und Aufgaben, beispielsweise aus den Gebieten Arbeits-, Kapital-, Versicherungs-, Güter-, und Gesundheitsmarkt, die Möglichkeit, die Theorie anzuwenden und nachzuvollziehen.
Die Debatte um das menschliche Erkenntnisvermögen, also die Frage nach der Art und Weise, wie Menschen Wissen und Erkenntnis erlangen, ist nicht neu, sondern sie stellt sich seitdem philosophische Fragen gestellt werden – ohne dass allerdings über die Jahrhunderte hinweg eine definitive Antwort auf diese Frage gefunden werden konnte.
Dieses Buch ist kein Lehrbuch im eigentlichen Sinne. Aus Vorlesungsskripten entstanden, verfolgt es das Ziel, den Studenten der Wirtschaftswissenschaften an Fachhochschulen und Universitäten eine systematische, auf das Wesentliche konzentrierte Lernhilfe mit Übungen zur Vorbereitung auf Prüfungen im Grundstudium im Fach „Unternehmensbesteuerung“ anzubieten.
Die Komplexität der Entscheidungen im Fuhrparkmanagement hat in der jüngeren Vergangenheit deutlich zugenommen. Damit steigen die Anforderungen an den Fuhrparkcontroller, den Fuhrparkleiter mit entscheidungsrelevanten Informationen im Sinne eines internen Dienstleisters zu unterstützen. Das Dynamic Carbon Accounting bietet die Möglichkeit, strategische, strukturelle und kulturelle Anforderungen an das Fuhrparkcontrolling durch die Kombination von Prozesskostenrechnung, Target Costing, Life Cycle Costing und den Ideen des Carbon Accountings instrumentell zu berücksichtigen. Je nach Bedeutung der Nachhaltigkeit für den Unternehmenserfolg können die damit verbundenen Auszahlungen noch differenzierter aufgenommen werden. So ist es denkbar, externe Auszahlungen der Emissionen von NO(ind x), Nichtmethan-Kohlenwasserstoffen, Partikeln, Lärm und Unfällen in die Rechnung zu integrieren. Damit wird je Fahrzeug der Beitrag zur Erreichung von Emissionszielen transparent gemacht und ist durch eine zielgerichtete Integration in den Controllingprozess des Unternehmens plan- und steuerbar. Da von einer zukünftig zunehmenden Komplexität des wirtschaftlichen Handelns auszugehen ist, wird sich der praktische Bedarf an dynamischen, marktorientierten Instrumenten im Controlling generell und speziell im Fuhrparkcontrolling weiter erhöhen.
Seit der Einführung der Fallpauschalen im Jahr 2004 herrscht ein sich rapide verschärfender Wettbewerb im deutschen Krankenhausmarkt. Über alle Bettengrößen-Klassen hinweg ist die Zahl der Krankenhäuser mit wirtschaftlichen Problemen gestiegen. Laut Krankenhaus- Barometer hat jedes vierte Krankenhaus das Jahr 2009 mit Verlusten abgeschlossen. Am erfolgreichsten wirtschafteten Krankenhäuser mittlerer Größe (300 bis 599 Betten), sie verbuchten am häufigsten einen Jahresüberschuss (67,8 Prozent) und am seltensten einen Jahresfehlbetrag (9,9 Prozent). Kleine Krankenhäuser (50 bis 299 Betten) schreiben tendenziell häufiger rote Zahlen (23,5 Prozent) und erzielen seltener Gewinne (59,2 Prozent) oder ausgeglichene Ergebnisse (15,3 Prozent). Eine klare strategische Positionierung im Wettbewerb wird somit insbesondere für sie immer wichtiger, um langfristig Marktanteile zu sichern. Ein geeignetes Instrument zur Schaffung von Transparenz und Klarheit im Hinblick auf die regionalen aktuellen und langfristigen Marktbedingungen ist die geografische Marktanalyse auf der Basis der Geocodierung, die im Rahmen eines Pilotprojektes im Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling analysiert und eingesetzt wurde.
Green IT (Green IS, Green ICT) is a concept of saving energy consumption to reduce IT costs. A current survey shows that only few companies in German speaking countries consider this aspect in their daily business. This is important facing the current situation of attempts of cost saving during the current economic crisis worldwide. This paper introduces into Green IT and presents an IT management and controlling concept. Then the main results of a currently presented survey are used to modify the concept. Finally an agenda for future research is given
Measuring the Understandability of Business Process Models - Are We Asking the Right Questions?
(2011)
Governance and Sustainability in Information Systems. Managing the Transfer and Diffusion of IT
(2011)
Die Fachhochschulen haben sich als Hochschulen für angewandte Wissenschaften seit ihrer Gründung Anfang der 70er Jahre deutlich gewandelt. Das Fächerportfolio vieler Fachhochschulen ist inzwischen mit jenem der Universitäten vergleichbar. In einigen Fächern bilden die Fachhochschulen sogar den überwiegenden Anteil von Absolventen aus. Die anwendungsorientierte Spitzenforschung gehört zum Selbstverständnis vieler Fachhochschulen. Vor diesem Hintergrund ist es unverständlich und für die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit schädlich, dass Fachhochschulen immer noch deutliche Wettbewerbsnachteile in der Weiterqualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses haben. Dies gilt umso mehr, wenn mit Fachhochschulen vergleichbaren privaten Hochschulen das Promotionsrecht zugestanden wird.
Der I. Senat des BFH hat dem Großen Senat mit Beschluss vom 7.4.2010 die Frage vorgelegt, ob der subjektive Fehlerbegriff zwar in Bezug auf nach Bilanzaufstellung neu bekanntgewordene Tatsachen beizubehalten, in Bezug auf bessere Rechtserkenntnisse nach Bilanzaufstellung aber aufzugeben ist. Der Große Senat hat insoweit eine schwierige Entscheidung zu treffen, da sich materielles Bilanzsteuerrecht, Verfahrensrecht und Handelsrecht bei dieser Frage überlagern. hat schon 1991 von einem heillosen und verworrenen Labyrinth gesprochen, in dem es schwer falle, die Prinzipien zu erkennen. Zusätzlich hat der Große Senat unter dem Gesichtspunkt der Kontinuität der Rechtsprechung und der Rechtssicherheit abzuwägen, ob es gerechtfertigt ist, eine seit 50 Jahren bestehende Rechtsprechung aufzugeben. Die Entscheidung des Großen Senats hat sich durch den Präsidentenwechsel beim BFH verzögert, ist aber nunmehr in nächster Zeit zu erwarten.
In discussions of gambling addiction to specific games, the market size and the proceeds generated by the game are usually disregarded. Inclusion of these parameters results in a relativization of the picture of gambling addiction. A fundamental principle for such an analysis is the separation between absolute numbers and ratios, which is a common procedure in economic contexts.
Windkraft Offshore
(2010)
Die Konzernrechnungslegung
(2010)
Es wird kurz darauf eingegangen, wie ein Konzern entsteht, welche Risiken damit verbunden sind und welche Rechte die jeweils Mutter- beziehungsweise Tochterunternehmen im Konzern haben. Die Empfänger des Konzernabschlusses, vor allem die Konzernführung selbst sowie Anteilseigner an beteiligten Unternehmen, werden genannt und die Funktionen des Konzernabschlusses erläutert. Es wird kurz der Ablauf des Konzernabschlusses und die Aufstellungspflicht nach den verschiedenen rechtlichen Grundlagen dargelegt. Der Konsolidierungskreis wird genannt sowie die Vollkonsolidierung und die Quotenkonsolidierung ausführlich beschrieben. Abschließend wird erklärt, was assoziierte Unternehmen sind und wie diese gemäß Konzernrechnungslegung entsprechend ihres anteiligen Eigenkapitals ("at equity") einbezogen werden. Die Problematik dieser Einbeziehung "at equity" wird besprochen.
Unternehmensführung
(2010)
Seit den frühen 60er Jahren ist auch in Deutschland ein stetiger Anstieg von Auslandsinvestitionen und internationalen Unternehmensaktivitäten zu verzeichnen, ebenso wie deutsche Unternehmen im Ausland investieren und aktiv sind. Heute finden sich täglich Meldungen über internationale Unternehmenszusammenschlüsse sowohl von deutschen Firmen im Ausland – et vice versa. Und in Folge finden lokale oder globale Anpassungen wie z.B. Re-Organisationen statt, die Anpassung technischer Standards an Produkte und Produktion ebenso wie die Anpassung von Managementstandards wie z.B. internationale Rechnungslegung oder einheitliche Unternehmens-Software sowie ein einheitliches globales oder ein differenziertes lokales Marketing. Hierbei wird i.d.R. eine interkulturell besetzte Projektgruppe mit der Problembearbeitung eingesetzt.
Ethik und Wirtschaft werden sehr oft als gegensätzlich und unvereinbar beschrieben. Viele Systemtheoretiker erklären eine Wirtschaftsethik als undenkbar. Niklas Luhmann z. B. sagt: "Es gibt Wirtschaft, es gibt Ethik - aber es gibt keine Wirtschaftsethik" Dieses Werk ist als vorlesungsbegleitendes Skript entstanden und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Sammlung von Erklärungsversuchen zu den verschiedenen ethischen Denkrichtungen.Es wird der Weg von den „Alten Denkern“ bis hin zu den Begründern der modernen und sehr fortschrittlichen Wirtschaftsethik aufgezeigt und eine logische Brücke von der Antike bis hinein in die Zukunft gebaut.In sehr verständlicher Art und Weise wird dem Leser die logische Weiterentwicklung des ethischen Begriffes erklärt und ihm im Anhang mit sehr praktischen und anschaulichen Beispielen näher gebracht.
Der Mittelstand ist in der heutigen Bundesrepublik Deutschland zu einem allgegenwärtigen Bezugspunkt avanciert. Er steht im Zentrum gesellschaftspolitischer und vor allem wirtschaftspolitischer Diskussionen. Dabei wird dem Mittelstand nachgesagt, dass er wesentlich zur Entwicklung von Kultur und Wohlstand beitrage. Er stelle die meisten Arbeitsplätze, den weitaus größten Teil der Ausbildungsplätze, trage am meisten zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei, habe den größten Anteil an allen gezahlten Steuern in Deutschland und verfüge über ein erhebliches politisches Wählerpotential. Doch der Mittelstand steht gegenwärtig unter Druck. So gehen jährlich Zehntausende von mittelständischen Unternehmen in Konkurs, mit entsprechenden sozialen und wirtschaftlichen Folgen für die betroffenen Regionen (hohe Arbeitslosigkeit, Steuerausfall, Nachfragerückgang, erhöhte öffentliche Sozialleistungen etc.). Damit stellt sich die Frage, wie die Interessen dieser gesellschaftlich bedeutsamen Gruppierung in Deutschland repräsentiert und vertreten werden. Die organisierte Interessenvertretung durch Verbände bietet diesbezüglich eine wesentliche Möglichkeit. Seit geraumer Zeit wird jedoch immer wieder behauptet, dass der Mittelstand in Deutschland keine wirkliche Lobby habe und in der Verbändelandschaft der Republik unterrepräsentiert sei (vgl. z. B. Greve 1999). Angesichts der skizzierten Relevanz des Mittelstands erscheint dieser Befund aber nicht nachvollziehbar.
Die Internetpräsenz einer Hochschule ist für ausländische Studierende häufig die erste Informationsquelle auf der Suche nach einem geeigneten Studienstandort. Um die Website für die Nutzer besonders verständlich zu gestalten, sollten neben den grundlegenden Regeln des Webdesigns einige elementare Gestaltungshinweise beachtet werden. Der Leitfaden gibt dazu Anregungen und wertvolle Tipps.
Masterkurs IT-Controlling
(2010)
Unter Green IT kann der energiesparende Umgang mit IT-Ressourcen verstanden werden. Hierzu gehören energiesparende Investitionen in Hardware, Software und Services, aber auch Veränderungen in der Geschäfts- und IT-Strategie. Eine aktuelle Umfrage hat ergeben, dass ein Drittel der Unternehmen ihre Energiekosten für den Betrieb der IT nicht kennen. Zudem werden bei Investitionsentscheidungen die Energiekosten nur rudimentär oder gar nicht in den Entscheidungsprozess einbezogen. Nach Untersuchungen der Experten Group fallen mehr als 60% der IT-getriebenen Energiekosten außerhalb des Rechenzentrums an, also in Büros und anderen Unternehmensbereichen. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich die Thematik Green IT noch in der Anfangsphase befindet und noch ausbaufähige Weiterentwicklungsmöglichkeiten bestehen. Eine zentrale Aufgabe für die Unternehmen wird der Aufbau ganzheitlicher Umweltmanagementkonzepte sein, die u.a. Green IT integrieren. Die bisherigen Einzelmaßnahmen reichen nicht aus, weil eine strategische Zielsteuerung fehlt. Hierzu ist eine Erweiterung bzw. Anpassung der Geschäfts- und IT-Strategie erforderlich. Strategiesteuerungskonzepte, wie die Balanced Scorecard, sind um geeignete Kenngrößen (Ziele, Keimzahlen, Messgrößen und Maßnahmen) zu erweitern. Das Umweltbewusstsein der Mitarbeiter ist zu schärfen. Ein weiterer Aspekt ist die Frage der Messung des Fortschritts in den Unternehmen und auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Die Entwicklung von Reifegradmodellen und Zertifizierungskonzepten steht ebenfalls noch am Anfang. Hier bestehen noch ein erhebliches Forschungspotenzial und vor allem Möglichkeiten der Umsetzung. Unternehmen sollten jetzt bereits vorhandene Zertifizierungskonzepte unabhängiger Anbieter aufgreifen und nutzen. Forscher sollten Zertifizierungskonzepte entwickeln bzw. weiterentwickeln und mit den Managementinstrumenten der Betriebswirtschaftslehre abstimmen bzw. diese dort integrieren.
Nachhaltig gestiegene Energiepreise haben vor dem Hintergrund begrenzter IT-Budgets zum Nach- und teilweise auch Umdenken geführt. Ähnlich der „Bio-Welle“ im Lebensmittelbereich ist derzeit eine „Grüne-Welle“ unter IT-Anbietern und deren Kunden zu verspüren. Unter Green IT kann der energiesparende Umgang mit IT-Ressourcen verstanden werden. Hierzu gehören energiesparende Investitionen in Hardware, Software und Services, aber auch Veränderungen in der Geschäfts- und IT-Strategie. Allerdings zeigen verschiedene Studien, dass noch kein durchgängiges Verständnis über Green IT existiert. In vielen Fällen sind dem IT-Management die Energiekosten für den Betrieb zentraler IT-Systeme (Server im Rechenzentrum u. a.) und dezentraler Arbeitsplatzsysteme (Desktops, Laptops u. a.) weitgehend unbekannt. Eine aktuelle Umfrage hat ergeben, dass ein Drittel der Unternehmen ihre Energiekosten für den Betrieb der IT nicht kennen. Zudem werden bei Investitionsentscheidungen die Energiekosten nur rudimentär oder gar nicht in den Entscheidungsprozess einbezogen. Gleichzeitig prognostizieren Analysten wie die Gartner Group einen stark steigenden Markt für IT-Leistungen, die unter dem Schlagwort „Green IT“ vermarktet werden. Stand bislang die Einsparung von Energiekosten im zentralen Rechenzentrum im Vordergrund, weiten sich die Bemühungen auch im dezentralen IT-Umfeld, also in den Büros mit ihren Arbeitsplatzsystemen (Desktops, Laptops etc.) aus. Nach Untersuchungen der Experton Group fallen mehr als 60 % der IT-getriebenen Energiekosten außerhalb des Rechenzentrums an, also in Büros und anderen Unternehmensbereichen.
Green IT (Green IS, Green ICT) is a concept of saving energy consumption to reduce IT costs. A current survey shows that only few companies in German speaking countries consider this aspect in their daily business. This is important facing the current situation of attempts of cost saving during the current economic crisis worldwide. This paper introduces into Green IT and presents an IT management and controlling concept. Then the main results of a currently presented survey are used to modify the concept. Finally an agenda for future research is given.
Mess- und Bewertungsinstrument zur Feststellung des Gefährdungspotentials von Glücksspielprodukten
(2010)
Internet-Ökonomie
(2010)