Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
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Digitalisierung für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU): Anforderungen an das IT-Management
(2018)
Qualität als Erfolgsfaktor
(2018)
Innovative Technologien, veränderte Anbieterstrukturen, stets neue Leistungsangebote und wandelnde Kundenanforderungen prägen und verändern von Beginn an das Erscheinungsbild des TK-Marktes. Unter Berücksichtigung einer Betrachtung im Zeitablauf lässt sich der Markt in drei aufeinanderfolgende Phasen einteilen: 1. Marktöffnung, 2. Konsolidierung und Optimierung, 3. Automatisierung. Die Phasen sind selbstverständlich nicht Überschneidungsfrei, geben jedoch einen Hinweis auf die strukturellen Veränderungen des Marktes.
Mehr machen, weniger planen!
(2018)
Im Zusammenhang mit der Rhythmisierung des Schulalltags spielen Pausen eine wichtige Rolle. Dass Pausen für die Regeneration und Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit bedeutsam sind, scheint allgemein anerkannt. Die Autoren fassen im folgenden Beitrag zusammen, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse es über die Effekte der Gestaltung und der Dauer von Pausen gibt.
In Form der Nachhaltigkeitsberichterstattung werden erstmals sämtliche darauf bezogenen Daten im Unternehmen zusammengestellt und zu Indikatoren aggregiert. Im vorliegenden Beitrag wird überprüft, inwieweit dieser Datenpool für die Produktionsplanung und -Steuerung (PPS) genutzt werden kann. Dazu werden die Berichterstattungsstandards GRI und SASB herangezogen. Die Qualität der Nachhaltigkeitsindikatoren wird anhand der Kriterien Fehlerfreiheit, Aktualität, Relevanz und Angemessener Umfang hinterfragt. Der Lösungsansatz besteht zunächst darin, die für die Nachhaltigkeitsindikatoren aggregierten Daten wieder in ihre Komponenten zu separieren. Bei Daten ohne klaren Bezug zum Produktionsprozess (z.B. gemischte Abfallsammelbehälter) liefert das Erfahrungswissen der Mitarbeiter vor Ort die Basis für einen weiteren Regelkreis, der als Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP bzw. Kaizen) innerhalb der Produktion und Montage auf gebaut werden kann. Die Langform des Beitrags wurde online auf ERP-Management.de veröffentlicht.
Ethik im Medizintourismus
(2018)
Möchten Sie einen umfassenden Überblick über die Teilgebiete der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre bekommen? Dieses Buch hilft Ihnen dabei! Ausgewiesene Experten ihres Fachs erklären Ihnen in verständlicher Sprache und mit anschaulichen Beispielen alles, was Sie wissen müssen von der Materialwirtschaft über die Produktion und Logistik bis hin zum Marketing. Auch alle wichtigen Themen der Investition und Finanzierung, des internen und externen Rechnungswesens und der Unternehmensführung und -organisation werden auf fast 1000 Seiten ausführlich behandelt. (Verlagsangaben)
BWL kompakt für Dummies
(2018)
"BWL kompakt für Dummies" bietet Ihnen eine verständliche Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, egal ob Sie sie für die Aus- oder Weiterbildung brauchen oder sich einfach schlau machen wollen. Tobias Amely stellt Ihnen die wesentlichen Elemente und Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre vor und zeigt die Bezüge zur Unternehmenspraxis auf: Materialwirtschaft, Leistungsbereitstellung und Produktion, Marketing, Investition und Finanzierung, Unternehmensorganisation und -führung, Rechnungswesen und Controlling.
Smallholder farmers as a backbone for the implementation of the Sustainable Development Goals
(2018)
Die vorliegende Forschungsarbeit setzt sich mit nachhaltigem Verhalten in Bezug auf die Nutzung von Kaffeebehältern an der HBRS auseinander. Anlass dafür ist, dass Pappbecher aufgrund einer Plastikbeschichtung nur schwer recycelbar sind und somit die Umwelt erheblich beeinträchtigen. In diesem Zusammenhang nahmen 204 Studierende an einer Online-Befragung teil. Den Ergebnissen zufolge kommen derzeit vor allem Einweg-Pappbecher zum Einsatz. Zur Modifizierung dieses umweltschädlichen Verhaltens bedarf es an geeigneten Interventionsstrategien. Basierend auf den Ergebnissen sind Maßnahmen zu implementieren, die dem Defizit an Handlungswissen und dem hohen Aufwand entgegenwirken, welcher mit der Verwendung eigens mitgebrachter Becher und den vorhandenen Porzellantassen assoziiert wird. Nach Sicherstellung der ökologischen Vorteile und finanziellen Umsetzbarkeit sollte das bestehende Pfandsystem um praktischere Becher sowie flexible Rückgabemöglichkeiten erweitert werden. Unterstützend ist eine Belohnung in Form von Freigetränken oder einem geringen finanziellen Rabatt sinnvoll, um den automatischen Verbrauch von Pappbechern zu unterbinden.
Innovations in the mobility industry such as automated and connected cars could significantly reduce congestion and emissions by allowing the traffic to flow more freely and reducing the number of vehicles according to some researchers. However, the effectiveness of these sustainable product and service innovations is often limited by unexpected changes in consumption: some researchers thus hypothesize that the higher comfort and improved quality of time in driverless cars could lead to an increase in demand for driving with autonomous vehicles. So far, there is a lack of empirical evidence supporting either one or other of these hypotheses. To analyze the influence of autonomous driving on mobility behavior and to uncover user preferences, which serve as indicators for future travel mode choices, we conducted an online survey with a paired comparison of current and future travel modes with 302 participants in Germany. The results do not confirm the hypothesis that ownership will become an outdated model in the future. Instead they suggest that private cars, whether conventional or fully automated, will remain the preferred travel mode. At the same time, carsharing will benefit from full automation more than private cars. However, the findings indicate that the growth of carsharing will mainly be at the expense of public transport, showing that more emphasis should be placed in making public transport more attractive if sustainable mobility is to be developed.
Wissen schmeckt
(2018)
Wie kocht ein Physiker seine Pasta „al dente“? Welche sensorischen Wahrnehmungen gibt es, wenn wir etwas Leckeres essen? Hat gesunde Ernährung immer etwas mit Verzicht zu tun? Schmeckt Essen besser, während wir Musik hören? Was hilft beim „Männerschnupfen“ wirklich? Und hat die Digitalisierung mittlerweile auch die Küche erobert? Diese und viele weitere Fragen beantworten Wissenschaftler aus den jeweiligen Fachbereichen und stellen dazu jeweils ein passendes Rezept vor, um das Forschungsthema einer breiten Zielgruppe im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft zu machen. Abgerundet wird dieses Menü aus Wissenschaft und kulinarischen Köstlichkeiten mit einer Weinempfehlung von Hendrik Thoma und einem Wissenshäppchen vom „Leckerwisser“.
Zu jedem Beitrag kann über einen QR-Code ein Video abgerufen werden, in dem sich Argang Ghadiri mit dem Beitragsautor über dessen Wissenschaftsgebiet unterhält. Dabei wird das im Beitrag vorgestellte Rezept gekocht.