Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
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Unternehmen arbeiten zunehmend mit interkulturellen Belegschaften. Die betriebliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund – von Flüchtlingen über ausländische Nachwuchs- und Fachkräfte bis hin zur virtuellen Global Workforce – erfordert im Unternehmen neben der fachlichen auch eine besondere soziale Integration.
Open Innovation
(2018)
Softwarenutzung im Umbruch: Von der Software-Lizenz zum Cloudbasierten Business Process Outsourcing
(2018)
Sind kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) bereits auf die Digitale Transformation vorbereitet?
(2018)
Eine von den Autoren durchgeführte Untersuchung konnte deutliche Indizien dafür ausmachen, dass viele kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) aktuell noch keine ausreichende Reife zur Digitalen Transformation haben. Zur Lösung des Problems wird vorgeschlagen, ein agiles IT-Management-Konzept zu entwickeln, um den IT-Bereich dynamisch und ohne formalen Ballast des klassischen IT-Managements zu steuern.
Das kompakte Fachbuch gibt einen Überblick über die Möglichkeiten von „Big Data“ im Gesundheitswesen und beschreibt anhand von ausgewählten Szenarien mögliche Einsatzgebiete. Die Autoren erläutern zentrale Systemkomponenten und IT-Standards und thematisieren anhand wichtiger Daten des Gesundheitswesens die Notwendigkeit der Strukturierung und Modellierung von Daten. Das Buch gibt Hinweise wie Geschäftsprozesse im Gesundheitswesen dokumentiert, analysiert und verbessert werden können. Anwendungsszenarien, wie die Datenanalysen für Krankenhäuser, Labore, Versicherungen und die Pharmaindustrie, zeigen die praktische Relevanz des Themas. Aber auch rechtliche und ethische Aspekte werden inhaltlich angeschnitten. Ein Buch für Entscheider in der medizinischen Leitung und Verwaltung von Krankenhäusern, Fachleute sowie niedergelassene Ärzte und Apotheker, aber auch Personen in Ausbildung und Studium im Gesundheitswesen.
Digitalisierung für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU): Anforderungen an das IT-Management
(2018)
Das Informationsmanagement steht im Spannungsfeld zwischen betriebswirtschaftlichen und technischen Herausforderungen. Aktuelle Themen wie Digitalisierung, Big Data und die sich hieraus entwickelnden disruptiven Geschäftsmodelle spiegeln sich in starken Veränderungen wieder, sowohl in der Theorie, als auch in der Praxis. Die Schriftenreihe „Informationsmanagement in Theorie und Praxis“ greift diese Themen auf, sowohl in der Forschung in Form herausragender Dissertationen, als auch in der Umsetzung durch exzellente Masterarbeiten.
Qualität als Erfolgsfaktor
(2018)
Innovative Technologien, veränderte Anbieterstrukturen, stets neue Leistungsangebote und wandelnde Kundenanforderungen prägen und verändern von Beginn an das Erscheinungsbild des TK-Marktes. Unter Berücksichtigung einer Betrachtung im Zeitablauf lässt sich der Markt in drei aufeinanderfolgende Phasen einteilen: 1. Marktöffnung, 2. Konsolidierung und Optimierung, 3. Automatisierung. Die Phasen sind selbstverständlich nicht Überschneidungsfrei, geben jedoch einen Hinweis auf die strukturellen Veränderungen des Marktes.
Die vorliegende Sammlung von Aufsätzen ist Thomas Reichmann gewidmet. Schüler, Kollegen und Weggefährten wie Ulrike Baumöl, Karlheinz Hornung, Péter Horváth, Dietmar Schön, Albrecht Deyhle, Jürgen Weber, Laurenz Lachnit, Horst Wildemann und andere zeigen, was ein erfolgreiches Controlling heute ausmacht. Aufbauend auf einer kurzen Darstellung der Meilensteine des Controllings werden mit der systemgestützten Controlling-Konzeption, Kennzahlen und Kennzahlensysteme, dem Controlling in kleinen und mittleren Unternehmen, ausgewählten länder- und branchenspezifischen Aspekten des Controllings sowie dem Einfluss von Corporate Governance auf das Controlling von Konzernen wesentliche Facetten einer erfolgsorientierten Unternehmenssteuerung dargestellt. Das Werk richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Controllingpraxis. Es zeigt wesentliche Entwicklungsperspektiven des Controllings in Theorie und Praxis sowie seine organisatorische Verbindung zur IT auf.
Nachhaltiges Wirtschaften ist eine Zukunftsaufgabe, der sich das Buch aus verschiedenen Perspektiven widmet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes erhalten, gestärkt und damit die Zukunftsperspektiven der nächsten Generation gesichert werden können. Behandelt werden darüber hinaus u. a. Fragen nach den ethisch sinnvollen Verankerungsmöglichkeiten von Nachhaltigkeit im Unternehmen und in der Gesellschaft, nach der rechtlichen Unterstützung des globalen nachhaltigen Wirtschaftens, nach den Instrumenten für zukünftige Führungskräfte und den Nutzungsmöglichkeiten von Innovationen für ein nachhaltiges Wachstum, nach den Messungs- und Steuerungsmöglichkeiten von Nachhaltigkeit sowie nach der Perspektive des nachhaltigen Controlling im Nachfolgeprozess. Zusätzlich zur Erörterung praktischer Erfahrungen in Organisationen bilden die nachhaltige Entwicklung der Finanzwirtschaft und die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Immobilienbranche weitere thematische Schwerpunkte.
Mehr machen, weniger planen!
(2018)
Im Zusammenhang mit der Rhythmisierung des Schulalltags spielen Pausen eine wichtige Rolle. Dass Pausen für die Regeneration und Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit bedeutsam sind, scheint allgemein anerkannt. Die Autoren fassen im folgenden Beitrag zusammen, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse es über die Effekte der Gestaltung und der Dauer von Pausen gibt.
In Form der Nachhaltigkeitsberichterstattung werden erstmals sämtliche darauf bezogenen Daten im Unternehmen zusammengestellt und zu Indikatoren aggregiert. Im vorliegenden Beitrag wird überprüft, inwieweit dieser Datenpool für die Produktionsplanung und -Steuerung (PPS) genutzt werden kann. Dazu werden die Berichterstattungsstandards GRI und SASB herangezogen. Die Qualität der Nachhaltigkeitsindikatoren wird anhand der Kriterien Fehlerfreiheit, Aktualität, Relevanz und Angemessener Umfang hinterfragt. Der Lösungsansatz besteht zunächst darin, die für die Nachhaltigkeitsindikatoren aggregierten Daten wieder in ihre Komponenten zu separieren. Bei Daten ohne klaren Bezug zum Produktionsprozess (z.B. gemischte Abfallsammelbehälter) liefert das Erfahrungswissen der Mitarbeiter vor Ort die Basis für einen weiteren Regelkreis, der als Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP bzw. Kaizen) innerhalb der Produktion und Montage auf gebaut werden kann. Die Langform des Beitrags wurde online auf ERP-Management.de veröffentlicht.
Ethik im Medizintourismus
(2018)
Möchten Sie einen umfassenden Überblick über die Teilgebiete der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre bekommen? Dieses Buch hilft Ihnen dabei! Ausgewiesene Experten ihres Fachs erklären Ihnen in verständlicher Sprache und mit anschaulichen Beispielen alles, was Sie wissen müssen von der Materialwirtschaft über die Produktion und Logistik bis hin zum Marketing. Auch alle wichtigen Themen der Investition und Finanzierung, des internen und externen Rechnungswesens und der Unternehmensführung und -organisation werden auf fast 1000 Seiten ausführlich behandelt. (Verlagsangaben)
BWL kompakt für Dummies
(2018)
"BWL kompakt für Dummies" bietet Ihnen eine verständliche Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, egal ob Sie sie für die Aus- oder Weiterbildung brauchen oder sich einfach schlau machen wollen. Tobias Amely stellt Ihnen die wesentlichen Elemente und Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre vor und zeigt die Bezüge zur Unternehmenspraxis auf: Materialwirtschaft, Leistungsbereitstellung und Produktion, Marketing, Investition und Finanzierung, Unternehmensorganisation und -führung, Rechnungswesen und Controlling.
Die vorliegende Forschungsarbeit setzt sich mit nachhaltigem Verhalten in Bezug auf die Nutzung von Kaffeebehältern an der HBRS auseinander. Anlass dafür ist, dass Pappbecher aufgrund einer Plastikbeschichtung nur schwer recycelbar sind und somit die Umwelt erheblich beeinträchtigen. In diesem Zusammenhang nahmen 204 Studierende an einer Online-Befragung teil. Den Ergebnissen zufolge kommen derzeit vor allem Einweg-Pappbecher zum Einsatz. Zur Modifizierung dieses umweltschädlichen Verhaltens bedarf es an geeigneten Interventionsstrategien. Basierend auf den Ergebnissen sind Maßnahmen zu implementieren, die dem Defizit an Handlungswissen und dem hohen Aufwand entgegenwirken, welcher mit der Verwendung eigens mitgebrachter Becher und den vorhandenen Porzellantassen assoziiert wird. Nach Sicherstellung der ökologischen Vorteile und finanziellen Umsetzbarkeit sollte das bestehende Pfandsystem um praktischere Becher sowie flexible Rückgabemöglichkeiten erweitert werden. Unterstützend ist eine Belohnung in Form von Freigetränken oder einem geringen finanziellen Rabatt sinnvoll, um den automatischen Verbrauch von Pappbechern zu unterbinden.
Wissen schmeckt
(2018)
Wie kocht ein Physiker seine Pasta „al dente“? Welche sensorischen Wahrnehmungen gibt es, wenn wir etwas Leckeres essen? Hat gesunde Ernährung immer etwas mit Verzicht zu tun? Schmeckt Essen besser, während wir Musik hören? Was hilft beim „Männerschnupfen“ wirklich? Und hat die Digitalisierung mittlerweile auch die Küche erobert? Diese und viele weitere Fragen beantworten Wissenschaftler aus den jeweiligen Fachbereichen und stellen dazu jeweils ein passendes Rezept vor, um das Forschungsthema einer breiten Zielgruppe im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft zu machen. Abgerundet wird dieses Menü aus Wissenschaft und kulinarischen Köstlichkeiten mit einer Weinempfehlung von Hendrik Thoma und einem Wissenshäppchen vom „Leckerwisser“.
Zu jedem Beitrag kann über einen QR-Code ein Video abgerufen werden, in dem sich Argang Ghadiri mit dem Beitragsautor über dessen Wissenschaftsgebiet unterhält. Dabei wird das im Beitrag vorgestellte Rezept gekocht.
BWL-Formeln für Dummies
(2018)
Können Sie sich auch Formeln so schlecht merken? Das ist mit diesem handlichen Nachschlagewerk auch gar nicht mehr nötig! Der Autor des Bestsellers "BWL für Dummies" Tobias Amely hat für Sie die wichtigsten BWL-Formeln zusammengestellt. Zu jeder Formel finden Sie auch gleich ein anschauliches Beispiel, wie sie eingesetzt wird und eine Erklärung, wofür man sie eigentlich braucht. "BWL-Formeln für Dummies" ist also viel mehr als eine reine Auflistung von Formeln.
Organisationen wollen Produkte mit guter User Experience herstellen. Durch die Evaluation der organisationalen UX-Gestaltungskompetenz können Organisationen erkennen, wie stark ihre momentane UX-Gestaltungskompetenz ausgeprägt ist und wie die Kompetenz gezielt gesteigert werden kann. Für die Abbildung der aktuellen Kompetenz werden ein Fragebogen zur theoretischen Kompetenz und ein Fragebogen für die Produktevaluation kombiniert. Durch diese Kombination wird die Kompetenz der Organisation aus der Handlungs- und der Ergebnisperspektive betrachtet. Für die Erarbeitung von Handlungsfeldern zur Verbesserung der Kompetenz werden qualitative Interviews durchgeführt und mit den Ergebnissen der quantitativen Erhebungen verknüpft. Durch einen anschließenden Ergebnisworkshop erarbeiten sich die Mitglieder der Organisation einen effizienten Weg zur Steigerung der organisationalen UX-Kompetenz.
Durch die Digitalisierung befindet sich die Mobilitätsbranche im starken Umbruch. So wird man bei der Verkehrsmittelwahl zukünftig wohl auch auf selbstfahrende Autos zurückgreifen können. Die Studie erweitert die Verkehrs- und Nutzerakzeptanzforschung, indem unter Berücksichtigung relativer Teilmehrwerte tiefergehend analysiert wird, wie sich die neuen Verkehrsmodi autonomer Privat-PKW, autonomes Carsharing und autonomes Taxi aus heutiger Sicht in den bestehenden Verkehrsmix einsortieren. Hierzu wurde auf Basis der Nutzerpräferenztheorie eine Onlineumfrage (n=172) zu den relativen Mehrwerten der neuen autonomen Verkehrsmodi durchgeführt. Es zeigt sich, dass Nutzer im Vergleich zum PKW bei den autonomen Modi Verbesserungen im Fahrkomfort und in der Zeitnutzung sehen, in vielen anderen Bereichen – insbesondere bei Fahrspaß und Kontrolle – hingegen keine Vorteile oder sogar relative Nachteile sehen. Gegenüber dem ÖPNV bieten die autonomen Modi in fast allen Eigenschaften Mehrwerte. Diese Betrachtung auf Teilnutzenebene liefert eine genauere Erklärung für Nutzerakzeptanz des automatisierten Fahrens.
Vertrauen ist das Schmiermittel der Shareconomy. Einen zentralen Mechanismus hierfür stellen Crowd-basierte Reputationssysteme dar, bei denen Informationen und Bewertungen anderer Nutzer dazu dienen Vertrauen aufzubauen. Die Vernetzung zu teilender Gegenstände bietet hierbei neue Potentiale, um die Reputation eines Anbieters oder Nachfragers zu bewerten und einzuschätzen. In diesem Beitrag untersu-chen wir daher das Potential eines IoT-basierten Reputationssystems im Kontext von Peer-to-Peer Car-sharing, bei dem Informationen und Bewertungen mittels Sensorik während der Nutzung des Fahrzeugs erhoben und ausgewertet werden. Hierzu wurden zwei Fokusgruppen mit insgesamt 12 Personen durch-geführt. Die Ergebnisse deuten an, dass datenbasierte Reputationssysteme das Vertrauen nicht nur vor, sondern auch während der Vermietung und in der Nachkontrolle für Ver- und Entleiher steigern können. Jedoch sollten bei der Gestaltung solcher Systeme die Prinzipien der mehrseitigen Sicherheit wie Spar-samkeit, Verhältnismäßigkeit, Transparenz und Reziprozität beachtet werden.