Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Refine
H-BRS Bibliography
- yes (42)
Departments, institutes and facilities
Document Type
- Article (17)
- Book (monograph, edited volume) (11)
- Part of a Book (6)
- Contribution to a Periodical (3)
- Report (2)
- Working Paper (2)
- Book review (1)
Year of publication
- 2013 (42) (remove)
Language
- German (42) (remove)
Has Fulltext
- no (42)
Keywords
- Lehrbuch (5)
- Corporate Social Responsibility (3)
- Anwendungssystem (1)
- Befragung (1)
- Benchmarking (1)
- Betriebswirtschaftslehre (1)
- Big Data (1)
- Cologne Function Theory of Business Evaluation (1)
- Controlling (1)
- Datenanalyse (1)
Corporate Social Responsibility ist freiwillig, aber keineswegs beliebig. Um sich als CSR-Unternehmen zu qualifizieren, muss ein systematisches und geplantes Engagement als nachhaltiges Unternehmen nachgewiesen und auch dokumentiert werden. Dies wird auch für Unternehmen der Immobilienwirtschaft zunehmend wichtiger, weil die Anforderungen vonseiten der Stakeholder der Unternehmen wachsen. Die Analyse zeigt, dass die deutschen Immobilienunternehmen im internationalen Vergleich gut dastehen. Ihr Anteil an allen nach der Global Reporting Initiative berichtenden Immobilienunternehmen lag im Jahr 2012 bei 15 Prozent. Von den betrachteten 135 Unternehmen in Deutschland klassifiziert sich jedoch nur ein kleiner Teil als CSR-Unternehmen. Durch eine bessere Dokumentation des Engagements kann die Anzahl an Unternehmen rasch vergrößert werden.
Produktionswirtschaft
(2013)
Angewandte Makroökonomie
(2013)
Makroökonomische Ereignisse wie die Schuldenkrise, Rezession, Arbeitslosigkeit und Inflation haben nicht nur gesamtwirtschaftliche Konsequenzen, sondern auch vielfältige Berührungspunkte zum täglichen Leben. Diese Ereignisse sind häufig komplex und für den Einzelnen nicht immer leicht zu durchschauen. Um Studierende auf die globalen Herausforderungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt vorzubereiten ist in diesem Lehrbuch explizit auch das Thema der nachhaltigen Entwicklung integriert. Außerdem werden die großen Themen der Makroökonomie teilweise gebündelt behandelt, um die vielfältigen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Gebieten transparenter zu gestalten. Dies hat für Studierende und Lehrende u.a. den Vorteil, dass eine modulare Verwendung möglich ist.
Die vorliegende Geldwäsche-Studie soll im deutschen Glücksspielmarkt soll die Diskussion über die Geldwäschemöglichkeiten im Bereich Online Poker versachlichen und grundsätzliche Präventionsmaßnahmen herleiten. Auf dieser Grundlage wird die TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA als Auftraggeber der Studie mess- und bewertbare Prüfkriterien entwickeln und diese in ein Prüf- und Zertifizierverfahren überleiten. Damit werden dem Markt dann erstmals sachlich nachvollziehbare, wissenschaftlich fundiert, standardisierte Kriterien zur Verfügung stehen, um das Thema sachlich zu behandeln und Teilnehmer am Markt in die Lage zu versetzen, klare Regeln zu definieren und einzuhalten.
Im gemeinsamen Verbundprojekt analysierte das IZNE die Wahrnehmung gesundheitlicher und finanzieller Wertschöpfungsaspekte des betrieblichen Mobilitätsmanagements (BMM). Hierzu wurden 178 Betriebe schriftlich und 22 Betriebsleiter in persönlichen Interviews zu Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sowie 1.341 Arbeitnehmer aus 14 Unternehmen im Raum Bonn zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt. Die Einschätzung der tatsächlichen Existenz und des gesundheitlichen und wirtschaftlichen Nutzens des BMM sollte Bedarf und Optimierungspotentiale erkennbar machen.
Controlling
(2013)
Eine zielorientierte Steuerung und die Erhöhung der Transparenz gehören zu den zentralen Aufgaben des Management in Unternehmen und in nichtkommerziellen Organisationen. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Umweltdynamik und einer hohen Komplexität, in denen Organisationen heute agieren, gewinnt ein modernes und zielorientiertes Controlling zur Erfüllung der anspruchsvollen Steuerungsaufgaben zunehmend an Bedeutung.
BWL für Dummies
(2013)
Benchmarking
(2013)
Demografischer Wandel und einhergehende Probleme wie Fachkräftemangel, alternde Belegschaft und ein kontinuierlicher Know-How-Verlust, sind keine Fremdworte mehr. Anders verhält es sich mit möglichen Lösungswegen. Frau Kramer stellt in ihrem Werk ein mögliches Lösungskonzept, die lebensphasenorientierten Personalpolitik vor. Sie zeigt anhand praxisnaher Beispiele zwei unterschiedliche Konzepte auf.Die Idee dahinter: Die traditionelle begrenzte Sichtweise der Personalpolitik mit dem Fokus auf die ersten 20 Jahre des Berufslebens wird bei der lebensphasenorientierten Personalpolitik um die gesamte Lebensarbeitszeit erweitert.
Die fortschreitende Globalisierung bedingt auch immer mehr international personalwirtschaftliche Aufgaben, die im Gegensatz zur gewohnten Unternehmensführung im Heimatland in einem viel komplexeren Kontext stattfinden, oft mit relativ unbekannten oder unsicheren Umweltentwicklungen bis hin zu teilweise gegensätzliche Entwicklungen in den einzelnen Kulturen. Die Beschäftigung von ausländischen Mitarbeitern oder die Auslandsentsendung von Mitarbeitern führt in allen Personalmanagementfunktionen zu Herausforderungen, z. B. Personalplanung der länderspezifischen Bedingungen und Anforderungen, Personalsuche und -auswahl ausländischer Fach- und Führungskräfte, Weiterbildung zur interkulturellen Vorbereitung auf Auslandsaufenthalte und Personalentwicklungsplanung für internationale Karrieren, Personalorganisation und Personalabrechnung der Entsendung ins Ausland der Mitarbeiter und ihrer Familien, Fragen der Personalführung in interkulturellen Teams oder die Zusammenarbeit mit internationalen Arbeitnehmervertretungen. Dadurch entstehen mehr länder- und kulturspezifische Personalfunktionen und -aufgaben, breitere Perspektiven durch zusätzliche Mitarbeitergruppen wie entsandte Expatriates, die mitreisende Familie, Local staff und interkulturelle Teams, sowie komplexe Risken durch durchschnittlich weltweit 3-fach höhere Personalkosten sowie Entsendungsabbrüche.
Die Greenpocket GmbH hat in Kooperation mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg eine Studie zum Thema Smart Home durchgeführt. Wie die Onlinebefragung zeigt, ist die Zahlungsbereitschaft für Smart-Home-Lösungen bei jungen, technikaffinen Verbrauchern, den Digital Natives, höher ls bisher angenommen. Insgesamt umfasste der Online-Fragebogen 32 Fragen. Teile der Befragung wurden nach dem Kano-Modell konzipiert. Zu den Ergebnissen der Befragung: Der Steuerung über das Smartphone kommt eine wichtige Rolle zu. Insgesamt ist die Qualität wichtiger als ein niedriger Preis. Langfristig sollte ein Smart Home die Gewohnheiten des Nutzers automatisch erkennen und berücksichtigen können. Die Anbindung an soziale Netzwerke wird hingegen kritisch beurteilt. Als wünschenswert wird die Steuerung von Haushalts- und Elektrogeräten in Abhängigkeit vom Strompreis empfunden.