Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
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Das sogenannte „Deutschlandstipendium“ ist 2010 ins Leben gerufen worden. Gemäß den gesetzlichen Vorgaben sollen die Stipendien nach Begabung und Leistung vergeben werden. Darüber hinaus sollen auch gesellschaftliches Engagement oder besondere soziale, familiäre oder persönliche Umstände berücksichtigt werden. Bei der Finanzierung sind die Hochschulen zunächst auf das Einwerben privater Fördermittel angewiesen, die von Bund und Land um denselben Betrag aufgestockt werden. Die privaten Mittelgeber können für die von ihnen anteilig finanzierten Stipendien festlegen, aus welchen Studiengängen ihre Stipendiaten ausgewählt werden sollen. Die Hochschulen haben jedoch darauf zu achten, dass ein Drittel aller zu vergebenden Stipendien ohne eine entsprechende Zweckbindung vergeben werden. Einen direkten Einfluss auf die Auswahl einzelner Kandidaten dürfen die Förderer nicht haben. Vor diesem Hintergrund sind die Hochschulen angehalten, Anreize für private Förderer zu schaffen und parallel Bewerbungs- und Auswahlverfahren zu konzipieren, die die genannten gesetzlichen Vorgaben einhalten. Dadurch entsteht bei den Hochschulen ein erheblicher Verwaltungsaufwand. Zu dessen Reduzierung wird in diesem Artikel ein transparenter, nachvollziehbarer, zeit- und kostensparender Prozess durch einen programmierten Workflow beschrieben.
This paper gives an overview of the development of Fair Trade in six European countries: Austria, France, Germany, the Netherlands, Switzerland and the United Kingdom. After the description of the food retail industry and its market structures in these countries, the main European Fair Trade organizations are analyzed regarding their role within the Fair Trade system. The following part deals with the development of Fair Trade sales in general and with respect to the products coffee, tea, bananas, fruit juice and sugar. An overview of the main activities of national Fair Trade organizations, e.g. public relation activities, completes the analysis. This study shows the enormous upswing of Fair Trade during the last decade and the reasons for this development. Nevertheless, it comes to the conclusion that Fair Trade is still far away from being an essential part of the food retail industry in Europe.
Unternehmen nutzen teilweise veraltete Betriebssystem-Software, die nicht mehr gewartet werden. Beispiele sind "Windows XP" oder ab 14.05.2015 "Windows Server 2003" der Firma Microsoft. Das Paper analysiert die Situation im Hinblick auf signifikante Risiken wie z.B. die mögliche Versagung von Jahresabschlusstestaten und schlägt Maßnahmen für das Management vor.
Purpose – The aim of the study is to investigate the implementation of corporate sustainability (CS) in the German real estate sector.
Design/methodology/approach – The authors begin by outlining the framework set by the European Union and the German Federal Government for companies wanting to be classified as sustainable. After this, the relevance of sustainability for German real estate companies is discussed. Their empirical section contains an international comparison. Finally, they present an analysis checking the implementation of CS for the main 135 German real estate companies.
Findings – The present analysis shows that German real estate companies compare well with their international counterparts, in 2012 representing 15 per cent of all real estate firms reporting on the basis of the Global Reporting Initiative. However, of the 135 companies in Germany surveyed, only a small proportion classify themselves as CS and CSR (corporate social responsibility) enterprises. This number could be rapidly increased by better documentation of companies’ commitment to sustainability.
Practical implications – The study’s importance lies in the overview it provides of CS activities in the German real estate industry. In addition, it provides hints on how companies can improve their documentation to classify as CSR enterprises. Although the analysis concentrates on Germany, the results are also relevant for companies in other European countries.
CSR-Handbuch : ein Ratgeber
(2014)
Aus dem Projekt "Förderung angehender weiblicher Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen als CSR-Maßnahme"; ein Projekt der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg im Rahmen des Programms "CSR-Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand" gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und durch den Europäischen Sozialfonds.
„Ein Wort gibt das andere“ – zwischenmenschliche Kommunikation folgt bestimmten Regeln. Wer diese Mechanismen durchschaut, kann nicht nur eigene Gesprächsziele besser erreichen, sondern auch andere Menschen leichter verstehen und erfolgreicher mit ihnen interagieren.
Nicht von ungefähr zählt Kommunikationskompetenz zu den gefragtesten Soft Skills in Beruf und Alltag. Diese Einführung in die Theorie und Praxis der Kommunikation erläutert die Prinzipien effizienter Kommunikation nach wie vor ein Klassiker zur Veranschaulichung von gruppendynamischen Prozessen und Rollenverhalten. Das Lehrbuch erklärt das Phänomen der Kommunikation anhand verschiedener sozialpsychologischer Untersuchungen, Theorien, Beispiele und Sichtweisen, regt zu einer erweiterten Reflexion darüber an und liefert konkrete Hinweise und Übungen, welche die eigene Kommunikationspraxis effektiv verbessern.
(Verlagsangaben)
Der Beitrag beschreibt die Einführung eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems (QM-System) an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Diese wurde 1995 gegründet und hat derzeit rund 6500 Studierende an drei Standorten: Sankt Augustin, Rheinbach und Hennef. Hier lehren und forschen rund 140 engagierte Professorinnen und Professoren, unterstützt durch über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ebenso viele Lehrbeauftragte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Angesichts der Verteilung über mehrere Standorte mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkt- und Zielsetzungen wird der Aufbau eines gemeinsamen QM zugleich als Organisationsentwicklungsprozess gestaltet. Strategische Basis dafür ist der Hochschulentwicklungsplan. Begonnen wurde Ende 2009 mit der Erstellung einer Feasibility-Studie, um die zukünftige Rolle von QM an der Hochschule zu untersuchen und einen gangbaren Weg für die Integration in die Hochschulentwicklung zu beschreiben. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die daraus entstandenen Aktivitäten sowie einen Eindruck von den damit verbundenen Chancen und Schwierigkeiten. Einer der größten Erfolge besteht bislang in der Anerkennung von QM als Daueraufgabe der Hochschule und ihrer Mitglieder. Herausfordernd ist, diesen Anspruch im Hochschulalltag umzusetzen.
People are getting older because of the demographic changes and the rate of disabled people is also going up. This article shows the challenge for BPMTool developer due to these circumstances. It illustrates how these changes impact the usage of BPM-Tools based on an Evaluation of an exemplary BPMTool (Cooper & Patterson, 2007) in terms of IT-Usability and IT-Accessibility. This evaluation was conducted in a research laboratory at the university.
Diese Formelsammlung zeigt die mathematischen Formeln auf, die in den
Wirtschaftswissenschaften notwendig von Bedarf sind. Sie ist interdisziplinär
zielgerichtet und unterstützt sämtliche Bereiche der Ökonomik. Das Verständnis der Formeln und deren praktische Anwendung werden sinnvoll unterstützt durch nützliche Hilfen und Beispiele. Das Buch ist ein unverzichtbares Tool sowohl für den Studierenden als auch für den Verantwortlichen in Wirtschaft, Management, Verwaltung, Politik und Lehre.
Die Formelsammlung zeigt die statistischen Formeln auf, die in den Wirtschaftswissenschaften notwendig von Bedarf sind. Sie ist interdisziplinär zielgerichtet und unterstützt sämtliche Bereiche der Ökonomik. Das Verständnis der Formeln und deren praktische Anwendung werden sinnvoll unterstützt durch nützliche Hilfen und Beispiele. Das Buch ist ein unverzichtbares Tool sowohl für den Studierenden als auch für den Verantwortlichen in Wirtschaft, Management, Verwaltung, Politik und Lehre.