Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Refine
H-BRS Bibliography
- yes (65)
Departments, institutes and facilities
Document Type
- Article (23)
- Conference Object (15)
- Book (monograph, edited volume) (14)
- Part of a Book (7)
- Contribution to a Periodical (6)
Year of publication
- 2016 (65) (remove)
Keywords
- Lehrbuch (4)
- User Experience (3)
- Betriebswirtschaftslehre (2)
- Corporate Social Responsibility (2)
- E-Business (2)
- Kommunikation (2)
- Living Lab (2)
- Management (2)
- citizen participation (2)
- food systems (2)
UX-Professionals stehen vor der Aufgabe ihre Fertigkeiten und Kenntnisse kontinuierlich auszubauen. Eine Möglichkeit dies zu tun sind Communities of Practice, also Gemeinschaften von Personen mit ähnlichen Aufgaben und Schwerpunkten sowie einem gemeinsamen Interesse an Lösungen. Sie agieren weitgehend selbstorganisiert und dienen dem Austausch und der gegenseitigen Unterstützung. So entstehen ein gemeinsamer Wissensschatz sowie ein Netzwerk zwischen allen UX-Interessierten. Der Aufbau einer Community of Practice für UX-Professionals wurde in einem mittelständigen Unternehmen über 18 Monate begleitet und ausgewertet. Die Ergebnisse führten zu Handlungsempfehlungen, um Hindernisse beim Aufbau zu reduzieren und einen Mehrwert für alle Beteiligten herbeizuführen.
„Industrie 4.0“ und weitere Schlagwörter wie „Big Data“, „Internet der Dinge“ oder „Cyber-physical Systems“ werden gegenwärtig in der Wirtschaft häufig aufgegriffen. Ausgangspunkt hierfür ist die Vernetzung von IT-Technologien sowie die durchgängige Digitalisierung. Nicht nur die Geschäftsfelder und Business-Modelle der Unternehmen selbst unterliegen dabei ei-nem entsprechend radikalen Wandel, dieser bezieht sich auch auf die Arbeitsumgebungen der Mitarbeiter, sowie den privaten und den öffentlichen Raum (Botthof, 2015; Hartmann, 2015).
Agricultural activities within city boundaries have a long history in both developed and developing countries. In this paper, a broad approach to Urban AgriCulture (UAC) is used, one that includes the production of crops in urban and peri-urban areas and ranges in developed countries from allotment gardens over community gardens to semi-entrepreneurial self-harvest farms and fully commercialized agriculture. With an empirical case study on UAC Initiatives in the Bonn/Rhein-Sieg region this work fills a gap since the lack of comprehensive and comparative studies on urban agriculture (UA) currently makes it difficult for researchers to identify the benefits of UA activities.
Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in den Bereichen Smart Home und Smart Living ist durch die zunehmende Vernetzung des häuslichen Anwendungsfelds mit der Digitalisierung des Stromnetzes, alternativen Möglichkeiten der Energiegewinnung und -speicherung und neuer Mobilitätskonzepte geprägt und zu einem unverzichtbaren Bestandteil privaten wie unternehmerischen Handelns geworden.
Die Entwicklung intelligenter Technologien zur Unterstützung im Alltag und in den eigenen vier Wänden begleitet unsere Gesellschaft schon seit dem Zeitalter des Personal Computers. Mit dem Aufkommen des Internet der Dinge und begünstigt durch immer kleiner und günstiger werdende Hardware ergeben sich neue Potenziale, die das Thema Smart Home attraktiver als je zuvor werden lassen. Eine Vielzahl der aktuell im Markt verfügbaren Lösungen adressiert die Bedürfnisse Komfort, Sicherheit und effiziente Energienutzung. Die versprochene Intelligenz – smartness, wie sie der Begriff selbst suggeriert – wird vor allem bei Lösungen im privaten Nachrüstbereich überwiegend durch die Interaktion der Nutzer selbst und entsprechende regelbasierte Konfigurationen erzeugt. Diese notwendige Art der Interaktion und die damit verbundenen Aufwände sind jedoch von starker Bedeutung für das gesamte Nutzungserlebnis Smart Home und führen nicht selten zu Frustration oder gar Resignation in der Nutzung.
Getrieben durch kleiner und günstiger werdende Sensoren und der damit verbundenen Messbarmachung immer weiter reichender Teile des Alltages, hat sich die Gestaltung von Verbrauchsvisualisierunen bzw. Verbrauchsfeedbacksystemen zur Unterstützung von nachhaltigem Verhalten zu einem sehr aktiven Forschungsfeld entwickelt.
Mit den Themen Digitalisierung, Big Data, Industrie 4.0 und Cloud-Computing erfährt auch Geschäftsprozessmanagement immer mehr Aufmerksamkeit. Doch was sind die Treiber und Einflussfaktoren für erfolgreiches Business Process Management? Der BPM-Compass 2016 zeigt, dass Menschen auch während der digitalen Transformation entscheidend für erfolgreich umgesetzte Geschäftsprozesse sind.
Die für den deutschen Glücks- und Gewinnspielmarkt derzeit geltenden rechtlichen und ordnungspolitischen Rahmenbedingungen führen dazu, dass sich der nicht-regulierte Markt deutlich zu Lasten des regulierten Marktes ausweitet, was negative volkswirtschaftliche und soziale Effekte zur Folge hat. Ziel der Politik sollte es sein, einen möglichst großen Teil des bis dato nicht-regulierten Marktes (Grau- und Schwarzmarkt) in einen geregelten Rahmen zu überführen.
Steigende psychische Arbeitsanforderungen werden im betrieblichen Alltag zunehmend als Normalität empfunden. Trotz erhöhtem Leistungsdruck werden Arbeitspausen oftmals unregelmäßig bis gar nicht wahrgenommen, obwohl mit einer Pause eine gesteigerte Erholung und eine erhöhte Produktivität einhergehen. Der vorliegende Artikel zeigt auf, wie Arbeitspausen und deren systematische Implementierung zu einem "gesunden Unternehmen" beitragen können.
Over the past two decades many low and middle income countries worldwide have started to extend the coverage and improve the functioning of public social protection systems. The research program on international policy diffusion provides empirical evidence that apart from domestic factors international interdependencies matter as well for national policy change in social protection. However, little is known about the governance structures mediating international policy diffusion in social protection.
Large sections of the German society are able to buy and consume meat on a daily basis due to progress in the agri-food sector. However, the way meat is produced, traded and consumed increasingly has become an issue that is controversially discussed by the media, non-governmental organisations (NGOs), lobbyists, the industry itself and consumers – often with a negative connotation. The meat industry reacts to this. By creating information campaigns and animal welfare initiatives it aims to stress that it is going to take its corporate social responsibilities (CSR) for consumers and animal welfare seriously. But, the industry’s actions are still criticised as being not sufficient to improve animal welfare levels significantly. Much of this criticism can be observed in online news portals, where articles about the issue get published and commented by readers. This makes online portals a valuable source for information that is to be tapped in this study. It aims to better understand the multifaceted discussions concerning animal welfare initiatives in online portals. By applying qualitative content analysis and web mining techniques to a sample of documents taken from three major German news sites it can be shown that online discussions refer to various aspects of sustainability and corporate social responsibility. Findings also indicate that the discussions are framed by financial aspects.
Dieses Buch befasst sich auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Unternehmensführung und Unternehmensentwicklung mit einem Grundmodell für die unternehmensindividuelle Entwicklung eines betriebswirtschaftlich nachhaltigen und wandlungsfähigen Managementsystems. Gerade heute sind Unternehmer, Berater, Führungskräfte und Wissenschaftler herausgefordert, das eigene vorherrschende Geschäftsverständnis zu hinterfragen, neue Quellen der Wirtschaftlichkeit zu erschließen, ihre Organisationen beweglicher und lernfähiger zu gestalten sowie mehrere Strategiehebel gleichzeitig zu bedienen.
Dieser Herausgeberband schafft einen Überblick darüber, wie Betriebliches Gesundheitsmanagement neue Trends aus der Unternehmenspraxis und Forschung aufgreifen und erfolgreich umsetzen kann. Experten aus Theorie und Praxis liefern dazu Grundlagen sowie bisher selten berücksichtigte Instrumente der Forschung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Sie geben praxisnahe Anregungen sowie Anleitungen, die Unternehmen leicht umsetzen können. Zielgruppen sind Unternehmen, Manager, aber auch Berater, Auditoren und alle, die an dem Thema Gesundheit in Unternehmen interessiert sind.
Die Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen hat große Auswirkungen sowohl auf das Eigenkapital eines Unternehmens als auch auf Erfolgsgrößen wie EBIT, Jahresüberschuss, Cashflow. Für die Einschätzung des Unternehmenserfolgs oder die Analyse der Kreditwürdigkeit sind die pensionsrelevanten Informationen von wesentlichem Interesse. Das Werk zeigt, wie man Pensions- und weitere Personalverpflichtungen richtig in den unterschiedlichen Rechenwerken nach handels- und steuerrechtlichen sowie internationalen Regelungen abbildet. Die Neuauflage enthält die aktuelle Rechtsprechnung und neue Richtlinien.
Agricultural activities within the city boundaries have a long history in both developed and developing countries. Especially in developing countries these activities contribute to food security and the mitigation of malnutrition (food grown for home consumption). They generate additional income and contribute to recreation, environmental health as well as social interaction. In this paper, a broad approach of Urban AgriCulture is used, which includes the production of crops in urban and peri-urban areas and ranges in developed countries from allotment gardens (Schrebergarten) over community gardens (Urban Gardening) to semi-entrepreneurial self-harvest farms and fully commercialized agriculture (Urban Farming). Citizens seek to make a shift from traditional to new (sustainable) forms of food supply. From this evolves a demand for urban spaces that can be used agriculturally. The way how these citizens’ initiatives can be supported and their contribution to a resilient and sustainable urban food system increasingly attracts attention. This paper presents an empirical case study on Urban AgriCulture initiatives in the Bonn-Rhein-Sieg region (Germany). Urban AgriCulture is still a niche movement with the potential to contribute more significantly to urban development and constitute a pillar of urban quality of life.
Digitale Gemeingüter
(2016)