Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Refine
H-BRS Bibliography
- yes (1241)
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (1241)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (174)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (75)
- Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand (CENTIM) (28)
- Fachbereich Informatik (9)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (9)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (8)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (8)
- Graduierteninstitut (6)
- Institute of Visual Computing (IVC) (4)
Document Type
- Article (411)
- Part of a Book (310)
- Book (monograph, edited volume) (234)
- Conference Object (148)
- Working Paper (48)
- Contribution to a Periodical (35)
- Conference Proceedings (22)
- Report (14)
- Doctoral Thesis (6)
- Preprint (6)
Year of publication
Keywords
- Lehrbuch (63)
- Controlling (22)
- Deutschland (20)
- Nachhaltigkeit (17)
- Unternehmen (17)
- Management (16)
- Betriebswirtschaftslehre (15)
- Digitalisierung (13)
- Informationstechnik (11)
- Strategisches Management (11)
Outsourcing
(2010)
Offshoring
(2010)
Sourcing
(2010)
Green IT
(2010)
Prozess
(2010)
Standard Software
(2010)
Workflow Management
(2010)
Prozessmodell
(2010)
TK-Markt 2010 ff
(2010)
Im Zeitalter der internationalen Bilanzierung hat das System der Rechnungslegung im Allgemeinen und im Speziellen mit Blick auf Finanzinstrumente eine Detailtiefe angenommen, die man so bisher unter HGB nicht kannte. Zielsetzung des Buches ist es daher, einen Leitfaden an die Hand zu geben, mit dem sich Praktiker in Kreditinstituten und Nicht-Kreditinstituten (u.a. Mittelstand, Kommunen, Stadtwerke) in der komplexen Welt der Rechnungslegung orientieren können, um so zu verstehen, wie sich Finanzinstrumente-Transaktionen auf Bilanz, GuV und Geschäftsbericht auswirken.
Schwungrad des Wissens: Ein ganzheitliches Innovationsmanagement lohnt sich auch für Universitäten
(2010)
Mess- und Bewertungsinstrument zur Feststellung des Gefährdungspotentials von Glücksspielprodukten
(2010)
Der Mittelstand ist in der heutigen Bundesrepublik Deutschland zu einem allgegenwärtigen Bezugspunkt avanciert. Er steht im Zentrum gesellschaftspolitischer und vor allem wirtschaftspolitischer Diskussionen. Dabei wird dem Mittelstand nachgesagt, dass er wesentlich zur Entwicklung von Kultur und Wohlstand beitrage. Er stelle die meisten Arbeitsplätze, den weitaus größten Teil der Ausbildungsplätze, trage am meisten zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei, habe den größten Anteil an allen gezahlten Steuern in Deutschland und verfüge über ein erhebliches politisches Wählerpotential. Doch der Mittelstand steht gegenwärtig unter Druck. So gehen jährlich Zehntausende von mittelständischen Unternehmen in Konkurs, mit entsprechenden sozialen und wirtschaftlichen Folgen für die betroffenen Regionen (hohe Arbeitslosigkeit, Steuerausfall, Nachfragerückgang, erhöhte öffentliche Sozialleistungen etc.). Damit stellt sich die Frage, wie die Interessen dieser gesellschaftlich bedeutsamen Gruppierung in Deutschland repräsentiert und vertreten werden. Die organisierte Interessenvertretung durch Verbände bietet diesbezüglich eine wesentliche Möglichkeit. Seit geraumer Zeit wird jedoch immer wieder behauptet, dass der Mittelstand in Deutschland keine wirkliche Lobby habe und in der Verbändelandschaft der Republik unterrepräsentiert sei (vgl. z. B. Greve 1999). Angesichts der skizzierten Relevanz des Mittelstands erscheint dieser Befund aber nicht nachvollziehbar.
Die Internetpräsenz einer Hochschule ist für ausländische Studierende häufig die erste Informationsquelle auf der Suche nach einem geeigneten Studienstandort. Um die Website für die Nutzer besonders verständlich zu gestalten, sollten neben den grundlegenden Regeln des Webdesigns einige elementare Gestaltungshinweise beachtet werden. Der Leitfaden gibt dazu Anregungen und wertvolle Tipps.
Windkraft Offshore
(2010)