Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation
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Gegenwart aufnehmen
(2024)
Elektronik für Entscheider
(2023)
Dieses Buch gibt Nichtingenieuren, die sich beruflich mit Elektronik beschäftigen, die Möglichkeit, sich ein Stück auf dieses Fachgebiet zu begeben, um Aufgaben, Sprache und Vorgehensweise von Ingenieuren zu verstehen. Ziel ist es dabei nicht, nach dem Lesen dieses Buches eine elektronische Schaltung entwickeln zu können. Im Vordergrund steht vielmehr ein generelles Verständnis für die Zusammenhänge und Grundbegriffe der Elektronik. (Verlagsangaben)
Digitaltechnik
(2022)
Moderne Digitaltechnik, umfassend und kompakt: Dieses Lehr- und Übungsbuch spannt den Bogen von den Grundlagen der Digitaltechnik über den Entwurf mit VHDL und Komponenten digitaler Systeme bis zu modernen Mikrocontrollern der STM32-Serie.
Die 8. Auflage wurde aktualisiert und die Themenbereiche Mikroprozessoren und Mikrocontroller grundlegend überarbeitet.
Harald Schmidt
(2022)
Als Medien- und insbesondere Fernsehphänomen hat Harald Schmidt die TV-Kultur im deutschsprachigen Raum maßgeblich beeinflusst. So ist es etwa der Harald Schmidt Show gelungen, halbironische Sprechweisen diskursfähig zu machen, die sich bis in die Gegenwart der Social Media verfolgen lassen. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen vor diesem Hintergrund die »Methode Harald Schmidt«, d.h. die Unterminierung gängiger sozialer Vorstellungen bei gleichzeitiger Affirmation derselben. Die zentrale These lautet: Harald Schmidt hat grundlegende Voraussetzungen dafür geschaffen, eine weitestgehend neue Populärkultur ästhetisch wie kulturpraktisch zu etablieren.
Buch-Aisthesis
(2022)
Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
Technik-Ästhetik
(2022)
Von Technik und Ästhetik zu sprechen, heißt, sich bereits begrifflich auf ein Feld einzulassen, das mindestens zwei divergente Perspektiven gemeinsam denkt. Dabei haben das Technische wie das Ästhetische die Bedeutung einer Interdependenz aufzuweisen: Das Technische konstituiert einerseits Funktionen, Formen und Gebrauchsaspekte - ästhetische Zustände evozieren andererseits zeichenhafte Realisierungen, phantasmatische Urteile und wahrnehmungsvermittelte Phänomene des Erscheinens. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, wie bei der Konfrontation von Technik und Ästhetik eine Art Verkopplung und intrinsische Dynamik qua techno-ästhetischer Evokation entstehen kann.
Bionik
(2022)
Wie machen die das… kann angesichts der erstaunlichen Fähigkeiten mancher Lebewesen gefragt werden. Die Bionik fragt noch weiter …und wie kann man das nachmachen? Hier liegt ein Schwerpunkt dieses Lehrbuches, das die Bionik nicht nur an zahlreichen Beispielen erklärt, sondern auch eine Vorgehensweise für die Identifizierung biologischer Lösungen und deren Übertragung auf technische Anwendungen vermittelt. Basisinformationen der Biologie und Grundlagen der Konstruktionstechnik gewährleisten einen leichten Zugang zum Stoff. Mit dem 3D-Druck als Schlüsseltechnologie und der Thematisierung der Nachhaltigkeit geht das Buch zudem auf aktuelle Entwicklungen ein. Dieser ganzheitliche Blick auf die Bionik soll den Leser zur Durchführung bionischer Projekte befähigen und motivieren. Die vorliegende Auflage wurde überarbeitet und um aktuelle Forschungserkenntnisse und Entwicklungen ergänzt. (Verlagsangaben)
Medienkulturwissenschaft
(2022)
Der Band erklärt die Entstehung, Entwicklung und inhaltliche Breite der Medienkulturwissenschaft. Deren Felder werden ebenso demonstriert wie Forschungsfragen entworfen. Ein spezielles Augenmerk liegt auf interdisziplinären Verhältnissen, etwa zur Kommunikations- und Literaturwissenschaft. Zudem wird aus dieser Perspektive die Historie von Einzelmedien vorgestellt und ausgewählte Phänomene mit der medienkulturwissenschaftlichen „Brille“ skizziert. Dadurch kann die Geschichte und Philosophie der Medienkulturwissenschaft ebenso diskutiert werden wie deren Anwendungsfälle sowie ihre Positionen innerhalb eines Medienstudiums mit starkem Praxisbezug, bei dem die Theorien und Ästhetiken der Medien nicht außer Acht gelassen werden. (Verlagsangaben)
Small Critics
(2021)
Feuilletonistisches Geschehen findet nicht mehr ausschließlich in den Kultur-Ressorts der überregional erscheinenden Zeitungen, im TV oder im Rundfunk statt. Eine kaum zu überblickende Anzahl von Akteur*innen, (Semi-)Professionellen und Amateur*innen diskutieren etwa – über die verschiedenen Social Media-Plattformen hinweg – die Verleihung des Literaturnobelpreises an Peter Handke, rezensieren Neuerscheinungen und kritisieren die Lesungen der Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt zeitsynchron auf Twitter. Die klassischen Feuilleton-Debatten werden also mittlerweile über die Grenzen der Zeitungsressorts und Rundfunkformate hinweg in die Feeds von Social Media getragen, so dass diejenigen, die einen entsprechenden Diskurs verfolgen wollen, transmedial lesen, hören und zuschauen müssen. Feuilletonistische Kommunikation entwirft sich mithin, so die These des Bandes, als dynamische, sich fortwährend aktualisierende und transmedial angelegte Textur, die die klassische Printzeitung und die etablierten Rundfunk-Angebote genauso miteinbezieht wie die verschiedenartigen Beiträge, die zu einzelnen Themen von mehr oder weniger professionellen Akteur:innen vor allem digital eingespeist werden. Den dabei entstehenden Beiträgen, die sich zu je eigenen Medienkonzeptionen verweben, ist dabei gemeinsam, dass sie schnell konsumierbar, volatil und transitorisch sind, dass sie in großer Anzahl und mit hoher Frequenz produziert werden und auf unterschiedliche Art und Weise an der Herstellung von Gegenwart beteiligt sind – sie sind Small Critics. (Verlagsangaben)
This book discusses the development of the Rosenbrock—Wanner methods from the origins of the idea to current research with the stable and efficient numerical solution and differential-algebraic systems of equations, still in focus. The reader gets a comprehensive insight into the classical methods as well as into the development and properties of novel W-methods, two-step and exponential Rosenbrock methods. In addition, descriptive applications from the fields of water and hydrogen network simulation and visual computing are presented. (Verlagsangaben)