Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation
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Wann und warum bezeichnen wir die Erzeugnisse von Journalisten, PR-Beratern und Werbefachleuten als »professionell«? Was sind die Kriterien für »Professionalität« in den Kommunikationsberufen? Und wie haben sich die Vorstellungen davon in den vergangenen Jahrzehnten geändert? Die aktuellen Umbrüche unseres Mediensystems sind Anlass, dem Begriff und den Bedeutungen professioneller Kommunikation in historischer und systematischer, in theoretischer und pragmatischer Perspektive nachzugehen.
Naturwissenschaft und Technik können sich nur unvollkommen einer breiteren Öffentlichkeit darstellen. Eine Umfrage des Bundesforschungsministeriums hat bewiesen, dass die Voraussetzungen eigentlich günstig sind: Drei Viertel der Deutschen beurteilen die Technik positiv. Das Defizit liegt in der journalistischen Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse und technischer Fakten an ein Massenpublikum. Dieses Versagen des Journalismus wird unter anderem durch einen Strukturfehler in der Journalistenausbildung an den Hochschulen verursacht. Denn journalistische Ausbildungsgänge werden fast ausschließlich an geisteswissenschaftlichen Fakultäten unserer Hochschulen gelehrt. Infolgedessen begreifen diese vorwiegend soziologisch ausgebildeten Journalisten „Wissenschaftspublizistik“ manchmal einseitig als „Risiko- und Katastrophenjournalismus“. Meist wird nicht die Leistung, sondern das Versagen herausgestellt.
DeltaV Neural ist eine Softwareapplikation innerhalb des Prozessautomatisierungssystems DeltaV, die es dem Anwender ermöglicht, auf einfache Art und Weise Softsensoren zu konfigurieren. Softsensoren besitzen die Aufgabe, schwer messbare oder nur in großen Zeitabständen ermittelbare Prozessausgangsgrößen mittels einfacher und schneller messbarer Ersatzmessgrößen zu schätzen bzw. vorherzusagen.
Wer heute eine beliebige Publikumszeitschrift durchblättert, wird regelmäßig auf Inhalte und Beilagen (z.B. CD-ROM) stoßen, die vor allem dem Interesse von Anzeigenkunden oder Vertriebspartnern dienen und dennoch als redaktionelle Dienstleistung erscheinen. Im Fernsehen haben wir uns an vielfältige Medien- und Produktpartnerschaften gewöhnt, bei denen sich journalistische und werbliche Ziele unauflösbar vereinen. So werden beliebte TV-Sendungen durch eine umfangreiche Begleitpublizistik oder durch Merchandising-Produkte weit über das Fernsehpublikum hinaus vermarktet. In den neuen Online-Medien (Online-Dienste und WWW) schließlich ist es gang und gäbe, dass redaktionelle und kommerzielle Angebote auf identischen Webseiten erscheinen, weil die Bewertung und der Verkauf von Gütern und Dienstleistungen hier ohne Medienwechsel möglich sind. Ist es angesichts dieser Entwicklungen noch sinnvoll, auf einer Trennung von Werbung und Programm zu bestehen, wie sie das Pressegesetz allen an die allgemeine Öffentlichkeit gerichteten Medien vorschreibt?
Dem RTPM (Real-Time Performance Monitoring) wurde in den letzten Jahren in der Automatisierungstechnik immer mehr Beachtung geschenkt. Drei ausgewählte Aspekte des RPTM werden behandelt: Alarmanalyse, Reglerperformance und Stelleinrichtungen. Die Reduktion von Alarmmeldungen mit Hilfe einer Alarmanalyse wird mit Hilfe von Beispielen aus der Industrie veranschaulicht. Ziel einer Analyse ist die Identifikation von (1) falschen Alarmgrenzen, (2) Reglern, bei denen Störungen im Handbetrieb ausgeregelt werden, (3) Reglern, bei denen Betriebspunktänderungen im Handbetrieb ausgeführt werden, (4) Reglern mit Stellgrößen bei 0% oder 100%, (5) falschen Reglerparametern sowie (6) Fehlern in der Messtechnik, Antrieben, Klappen oder Ventilen. Die industrielle Anwendung der Überwachung der Reglerperformance wird anhand des in das Prozessautomatisierungssystem DeltaV von Emerson Process Management integrierten Softwareproduktes DeltaV Inspect erläutert. DeltaV überwacht und bewertet (1) die Bereichsüberschreitungen der Regelgrößen und der Stellsignale, (2) die Betriebsarten (Hand oder Automatik) und (3) die Regelungsgüte. Die Regelungsgüte wird bei einem konstanten Sollwert und stochastischen Störungen aus dem Unterschied zwischen der tatsächlichen und der theoretisch erreichbaren Varianz des Regelfehlers berechnet. Anstelle einer Korrelations- bzw. Regressionsanalyse wird die theoretisch erreichbare minimale Varianz aus der aktuellen Varianz des Regelfehlers und der Varianz der Abweichung der aufeinander folgenden Regelfehlerabtastwerte berechnet.
Neue technologische Entwicklungen basieren immer mehr auf einer
zunehmenden Mathematisierung, gerade in den Ingenieurwissenschaften.
Nicht erst seit PISA ist jedoch zu beobachten, dass sich das
belastbare mathematische Grundwissen vieler Studienanfänger in den letzten Jahren verringert hat.
Im vorliegenden Beitrag wird dieses Spannungsfeld, in dem sich die Ingenieurmathematik befindet, aus Sicht von Fachhochschuldozenten beschrieben. Ausgehend von den Ausbildungszielen der Ingenieurmathematik werden Anforderungen an die Schulmathematik abgeleitet.
Diese Anforderungen werden beispielhaft für die Einführung und den Umgang mit den mathematischen Objekten Zahlen, Terme, Gleichungen und Funktionen konkretisiert.
Ziel ist eine Sensibilisierung von Mathematiklehrerinnen und -lehrern, um ihre Schulabsolventinnen und -absolventen besser für ein zukünftiges ingenieurwissenschaftliches Studium zu rüsten.
Fallstrick Arbeitsrecht
(2005)
Before applying multigrid methods to a project, mathematicians, scientists, and engineers need to answer questions related to the quality of convergence, whether a development will pay out, whether multigrid will work for a particular application, and what the numerical properties are. Practical Fourier Analysis for Multigrid Methods uses a detailed and systematic description of local Fourier k-grid (k=1,2,3) analysis for general systems of partial differential equations to provide a framework that answers these questions.
This volume contains software that confirms written statements about convergence and efficiency of algorithms and is easily adapted to new applications. Providing theoretical background and the linkage between theory and practice, the text and software quickly combine learning by reading and learning by doing. The book enables understanding of basic principles of multigrid and local Fourier analysis, and also describes the theory important to those who need to delve deeper into the details of the subject.
Technikjournalismus
(2005)
Löten oder schreiben?
(2005)
Die Mär vom Mehr
(2006)
Ein Projektvertrag bietet den Geschäftspartnern rechtliche Sicherheit. Häufig wird er von Anwälten aufgesetzt. Insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen ist es aber auch oft der Projektleiter, der den Vertrag formuliert. Prof. Dr. Uwe Braehmer erklärt, unter welchen Bedingungen man einen Vertrag ohne juristische Beratung erstellen kann und liefert eine Checkliste mit den Regelungen, die ein Vertrag enthalten sollte.
Die theoretische Regelungstechnik beschäftigt sich mit der Entwicklung interdisziplinär anwendbarer Methoden, während die praktische Regelungstechnik schwerpunktmäßig den Einsatz solcher Verfahren zum Ziel hat. Hierbei kommen jeweils Erkenntnisse angrenzender Wissensgebiete wie der Informatik, der Physik, der Mathematik etc. zum Tragen. Unter besonderer Berücksichtigung geltender Regelwerke behandelt das vorliegende Buch vorwiegend praktische Aspekte, wobei die Theorie als unverzichtbares Handwerkszeug in ihren Grundzügen dargestellt wird. (Verlagsangaben)
Automatisierungstechnik
(2006)
Einer Moderne in der Tradition der Aufklärung, zweckrational gestimmt und zum Pragmatischen geneigt, muß Repräsentatives verdächtig vorkommen. Die Verpflichtung zu einer Wahrheit, die um so lauterer erscheint, je schmuck- und glanzloser sie daherkommt, beargwöhnt das Repräsentative bestenfalls als Schnickschnack, in weniger günstigen Stunden als Einschüchterung oder Manipulation.
The article presents a solution to detect rotor position at stand still condition for all types of permanent magnet brushless dc motors. The solution provides both secure and fast method for starting of the brushless motor, that is independent on the sensorless control scheme used. Nonlinearities found in standard three phase permanent magnet dc motor are used to derive the rotor position at stand still. The described solution assumes that there is availability of the neutral point of the three phase star motor windings.
Die Untersuchung geht den Fragen nach, wie für das Programm und die Programmplanung von Fernseh-Vollprogrammen Verantwortliche die Bedeutung der Programmplanung und Programmierung im Gesamtzusammenhang eines Senders beurteilen, welche programmplanerischen Strategien sie verfolgen und mit welchen programmplanerischen Mitteln und Methoden sie ihre Ziele erreichen wollen. Untersucht wurden die Fernsehvollprogramme ARD/„Das Erste“, Kabel 1, ZDF, ProSieben, RTL, RTL II, SAT.1 und Vox. Die Studie basiert auf einer leitfadengestützten Expertenbefragung von zehn Programmverantwortlichen im Zeitraum 2003/2004.
20 Jahre nach der erstmaligen Zulassung privatwirtschaftlicher Fernsehprogramme in Deutschland stehen dabei Aspekte des Wettbewerbs zwischen öffentlich-rechtlichen und kommerziellen Fernsehanbietern im Vordergrund; unter anderem die Frage, ob der Einsatz im kommerziellen Fernsehen erfolgreicher Strategien und Methoden (wie etwa des Program und Audience Flows) mit dem öffentlich-rechtlichen Programmauftrag vereinbar sind.
Maschinenbauprodukte lassen sich mit integrierten Drucksensoren bauraum- und kostenoptimiert entwickeln, indem man Druckmesszellen und elektronische Signalwandlung anwendungsspezifisch integriert. Dabei hilft es zu wissen, welche Messzellen und Signalwandler günstig verfügbar sind und welche Vor- und Nachteile sie haben.
Elektronik für Entscheider
(2008)
Die Entwicklung, Produktion und Vermarktung elektronischer Güter ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, an dem Menschen mit verschiedenen Ausbildungen beteiligt sind. Um Produkte zum richtigen Preis, mit den richtigen Eigenschaften und zum richtigen Zeitpunkt anbieten zu können, müssen die Verantwortlichen eines Projektes miteinander über Projektziele kommunizieren können.
Dieses Buch ist für Manager, Betriebswirte, Juristen, PR-Fachleute und Journalisten geschrieben, aber auch für Informatiker und Ingenieure aus allen Fachgebieten, die sich beruflich mit Produkten der Elektronik beschäftigen. Ihnen wird die Möglichkeit gegeben, sich ein Stück auf das Gebiet der Elektronik zu begeben, um sowohl Aufgaben als auch Sprache und Vorgehensweise von Elektroingenieuren zu verstehen. Ziel ist es dabei nicht, nach dem Lesen dieses Buches eine elektronische Schaltung entwickeln zu können. Im Vordergrund steht vielmehr ein generelles Verständnis für die Zusammenhänge und Grundbegriffe der Elektronik.
Technik ist heutzutage allgegenwärtig und beeinflusst Wirtschaft und Gesellschaft. Die Bundesrepublik Deutschland erwirtschaftet als Industriestaat ihr Bruttosozialprodukt zu einem bedeutenden Anteil aus der Entwicklung und Produktion von technischen Gütern. Hieran sind Personen mit unterschiedlicher Ausbildung in verschiedenen Tätigkeiten beteiligt. Ingenieure kümmern sich um die Technik, Betriebswirte um die Finanzen, Juristen um rechtliche Fragen. So zumindest die Theorie.
Results Obtained with a Semi-lagrangian Mass-Integrating Transport Algorithm by Using the GME Grid
(2008)
Technikjournalismus
(2008)
Technikjournalismus ist eine noch recht junge Sparte im Fachjournalismus und umfasst die Berichterstattung über Themen aus den Gebieten, Bauen und Wohnen, Energie und Umwelt, Verkehr und Transport, Gewerbe und industrielle Produktion, Handel und Dienstleistungen sowie Information und Kommunikation.Dieser Band gibt zunächst einen Überblick über das Berufsbild des Technikjournalisten, den Gegenstand seiner Berichterstattung, die Recherche, typische Darstellungsformen und sprachliche Besonderheiten.
In this article we introduce the concept and the first implementation of a lightweight client-server-framework as middleware for distributed computing. On the client side an installation without administrative rights or privileged ports can turn any computer into a worker node. Only a Java runtime environment and the JAR files comprising the workflow client are needed. To connect all clients to the engine one open server port is sufficient. The engine submits data to the clients and orchestrates their work by workflow descriptions from a central database. Clients request new task descriptions periodically, thus the system is robust against network failures. In the basic set-up, data up- and downloads are handled via HTTP communication with the server. The performance of the modular system could additionally be improved using dedicated file servers or distributed network file systems. We demonstrate the design features of the proposed engine in real-world applications from mechanical engineering. We have used this system on a compute cluster in design-of-experiment studies, parameter optimisations and robustness validations of finite element structures.
Mit dem vorliegenden Band verabschiedet die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg sich von ihrem langjährigen Gründungsrektor Prof. Dr. Wulf Fischer. Dank seiner nachhaltigen Arbeit hat sich diese Hochschule weit über die Region hinaus einen Namen gemacht. Neben der Lehre kommt der Forschung inzwischen ein großer Stellenwert zu.
Die Forschungsthemen spiegeln die Fachbereiche wider: Wirtschaftswissenschaften, Informatik sowie Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus am Campus Sankt Augustin; am Campus Rheinbach die Fachbereiche Wirtschaft und Angewandte Naturwissenschaften, am Campus Hennef der Fachbereich Sozialversicherung sowie das zentrale Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung in Sankt Augustin.
Die Fachhochschule unterstützt ihre Professorinnen und Professoren bei ihren Forschungsprojekten von Beginn an und setzt auf die Gleichrangigkeit von Forschung und Lehre als strategisches Ziel. Erfolge bei der Einwerbung von Drittmitteln und anwendungsbezogene Projekte mit Unternehmen belegen dies.
Einen Überblick über die in jüngster Zeit erbrachten Forschungen und Innovationen bietet diese Publikation. Sie zeigt die Breite der Forschung, aber auch, in welchen Profilbereichen die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Forschungsspitzen hervorgebracht hat.
Construction kit for low-cost vibration analysis systems based on low-cost acceleration sensors
(2009)
Kinetic Inductance Detectors with Integrated Antennas for Ground and Space-Based Sub-mm Astronomy
(2009)
Very large arrays of Microwave Kinetic Inductance Detectors (MKIDs) have the potential to revolutionize ground and space based astronomy. They can offer in excess of 10.000 pixels with large dynamic range and very high sensitivity in combination with very efficient frequency division multiplexing at GHz frequencies. In this paper we present the development of a 400 pixel MKID demonstration array, including optical coupling, sensitivity measurements, beam pattern measurements and readout. The design presented can be scaled to any frequency between 80 GHz and >5 THz because there is no need for superconducting structures that become lossy at frequencies above the gap frequency of the materials used. The latter would limit the frequency coverage to below 1 THz for relatively high gap materials such as NbTiN. An individual pixels of the array consist of a distributed Aluminium CPW MKID with an integrated twin slot antenna at its end. The antenna is placed in the in the second focus of an elliptical high purity Si lens. The lens-antenna coupling design allows room for the MKID resonator outside of the focal point of the lens. The best dark noise equivalent power of these devices is measured to be NEP = 7×10-19 W/[square root]Hz and the optical coupling efficiency is around 30%, in which no antireflection coating was used on the Si lens. For the readout we use a commercial arbitrary waveform generator and a 1.5 GHz FFTS. We show that using this concept it is possible to read out in excess of 400 pixels with 1 board and 1 pair of coaxial cables.
Von Fluiden durchströmte Rohr- und Kanalnetzwerke spielen in vielen technischen Anwendungen eine zentrale Rolle. Die beschreibenden hyperbolischen Modellgleichungen basieren auf Erhaltungsgesetzen von Masse, Impuls und Energie. Dazu können Konvektions-Diffusions-Reaktionsgleichungen kommen, falls die Fluide Inhaltsstoffe transportieren und deren chemisch-biologische Reaktionen betrachtet werden. Für die verschiedenen Modellgleichungen wird ein einheitlicher numerischer Lösungsansatz vorgeschlagen. Die Ortsdiskretisierung erfolgt mit dem Kurganov-Levi Verfahren. Damit können Stoßwellen aufgelöst werden, ohne auf die Eigenstruktur der hyperbolischen Systeme zurück zu greifen. Je nach Anwendungsgebiet können dann unterschiedliche Verfahren zur Lösung der entstehenden Systeme gewöhnlicher oder differential-algebraischer Gleichungssysteme eingesetzt werden. Anhand von Testproblemen mit unstetigem Lösungsverlauf wird die Eignung der gewählten Diskretisierungsansätze demonstriert.
For many practical problems an efficient solution of the one-dimensional shallow water equations (Saint-Venant equations) is important, especially when large networks of rivers, channels or pipes are considered. In order to test and develop numerical methods four test problems are formulated. These tests include the well known dam break and hydraulic jump problems and two steady state problems with varying channel bottom, channel width and friction.
GREAT, the German REceiver for Astronomy at THz frequencies, has successfully passed its pre-shipment acceptance review conducted by DLR and NASA on December 4-5, 2008. Shipment to DAOF/Palmdale, home of the SOFIA observatory, has been released; airworthiness was stated by NASA. Since, due to schedule slips on the SOFIA project level, first science flights with GREAT were delayed to mid 2010. Here we present GREAT’s short science flight configuration: two heterodyne channels will be operated simultaneously in the frequency ranges of 1.25-1.50 and 1.82-1.91 THz, respectively, driven by solid-state type local oscillator systems, and supported by a wide suite of back-ends. The receiver was extensively tested for about 6 month in the MPIfR labs, showing performances compliant with specifications. This short science configuration will be available to the interested SOFIA user communities in collaboration with the GREAT PI team during SOFIA’s upcoming Basic Science flights.
We review the development of our digital broadband Fast Fourier Transform Spectrometers (FFTS). In just a few years, FFTS back-ends - optimized for a wide range of radio astronomical applications - have become a new standard for heterodyne receivers, particularly in the mm and sub-mm wavelength range. They offer high instantaneous bandwidths with many thousands spectral channels on a small electronic board (100 x 160 mm). Our FFT spectrometer make use of the latest versions of GHz analog-to-digital converters (ADC) and the most complex field programmable gate array (FPGA) chips commercially available today. These state-of-the-art chips have made possible to build digital spectrometers with instantaneous bandwidths up to 1.8 GHz and 8192 spectral channels.
Microwave Kinetic Inductance Detectors have great potential for large very sensitive detector arrays for use in, for example, ground and spaced based sub?mm imaging. Being intrinsically readout in the frequency domain, they are particularly suited for frequency domain multiplexing allowing 1000s of devices to be readout with one pair of coaxial cables. However, this moves the complexity of the detector from the cryogenics to the warm electronics. We present the use of a readout based on a Fast Fourier transform Spectrometer, showing no deterioration of the noise performance compared to low noise analog mixing while allowing high multiplexing ratios (>100). We present use of this technique to multiplex 44 MKIDs, while this and similar setups are regularly now being used in our array development. This development will help the realization of large cameras, particularly in the short term for ground based astronomy.
In the last 5 years a close co-operation between the Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences and the Philips Research Laboratories in Aachen has been established. In this article I want to report on the co-operation of the Department of Electrical Engineering, Mechanical Engineering and Technical Journalism with Philips. Besides a number of diploma theses on the field of water treatment with new discharge lamps, power electronics and modelling of electromagnetic field configurations, there is running also an activity on a new generation of highly efficient light sources based on molecular discharges.
Das Internet hat sich in den deutschen Haushalten als feste Medienform, neben Radio, TV und Printmedien, etabliert. Die Zahl der DSL-Anschlüsse als schnelle und datenreiche Internetverbindungen betrug in deutschen Haushalten 2007 rund 13 Millionen [1]. Neben der Expansion der technischen Infrastruktur zeigt sich dabei auch eine erweiterte alltagsnahe Nutzung des Internets, sei es in Form neuer Rezeptionsformen (E-Mail, Communities, elektronische Zeitungen bis hin zu Videoportalen wie YouTube) oder aber in durch die Technik bedingten veränderten Verhaltensweisen (Einkauf im Internet, EBay, Markplätze). Ebenso ist die Nutzung des Internets altersübergreifend durch alle Schichten erkennbar. Gerade ältere Menschen etwa mit ihrem höheren Zeitbudget („Silver Surfer“) stellen eine der am schnellsten wachsenden Nutzergruppen des Internets dar. Das einstmals als Tummelplatz für Spezialisten entstandene World Wide Web hat sich zu einem selbstverständlichen Alltagsmedium gemeistert, welches von allen gesellschaftlichen Schichten quer durch alle Altersklassen genutzt und bedient wird.
Ausgangspunkt der im Folgenden vorgestellten Semesterstruktur war die Umstellung der vorhandenen Diplomstudiengänge auf den Bachelor-Abschluss. Am Fachbereich werden drei grundständige Studiengänge angeboten; die technischen Studiengänge Elektrotechnik und Maschinenbau sowie der interdisziplinäre Studiengang Technikjournalismus, der den Geistes- und Sozialwissenschaften zuzurechnen ist. Ebenfalls sind duale Studiengänge vorhanden, die an grundständige Studiengänge angelehnt sind.
Dieses Buch befasst sich mit schweren Problemen auf Graphen, für die es vermutlich keine effizienten Algorithmen gibt, und stellt verschiedene Methoden vor, wie man mit der algorithmischen Härte solcher Probleme umgehen kann. Einerseits kann man effiziente Algorithmen entwerfen, die sich eine geeignete Baumstruktur der Graphen zunutze machen; andererseits erlauben Fest-Parameter-Algorithmen eine effiziente Lösung, wenn gewisse Graphenparameter klein sind.
Schwingungen sind Bestandteil einer jeden Maschine mit beweglichen Teilen, manchmal sind sie unbedeutend, manchmal deutlich merkbar. Die Überwachung von Schwingungen einer Maschine kann dazu dienen, die Maschinenfunktion zu kontrollieren oder auch frühzeitig Verschleißschäden zu erkennen. Stand der Technik ist die Messung von Schwingungen mit präzisen, aber auch kostenintensiven piezoelektrischen Beschleunigungssensoren und aufwändigen Messsystemen. Solche konventionellen Systeme sind für hochpreisige Maschinen und Anlagen, z. B. Windkraftanlagen, einsetzbar, aber nicht für kleine und mittelgroße Maschinen. Hier besteht der Bedarf an wirklichen Low-Cost Messsystemen, die so günstig sind, dass sie permanent in die Maschine integriert sind und permanent die Schwingungen überwachen. Im Forschungsprojekt wurde ein Baukasten aus kommerziell verfügbaren Komponenten entwickelt, mit dem Low-Cost Schwingungsmesssysteme aufgebaut werden können.
The introduction of new steering conceptsSteer-by-Wire (SBW) gives possibility to replace theconventional steering wheel by an alternative userinterface such as a sidestick. In SBW system the sidestickcan be used as user input element instead of a steeringwheel. The implementation of sidestick in the Human-Machine-Interface (HMI) allows combiningthe conventional steering consisting of a steeringwheel, an accelerator and a brake pedal into a singleelement. Also the implementation of the sidestickcreates new, interesting and flexible design optionswhich can be used to transform the driver’s spatialenvironment. This article describes an active sidestickfor a vehicle which has been developed, integrated andtested in accordance of haptic, ergonomic and safetyrelevant requirements. The control strategies used forthe active attenuators of the sidestick have beeninvestigated and optimised using a Simulink model.
We report on submillimetre bolometer observations of the isolated neutron star RX J1856.5−3754 using the Large Apex Bolometer Camera bolometer array on the Atacama Pathfinder Experiment telescope. No cold dust continuum emission peak at the position of RX J1856.5−3754 was detected. The 3σ flux density upper limit of 5 mJy translates into a cold dust mass limit of a few earth masses. We use the new submillimetre limit, together with a previously obtained H-band limit, to constrain the presence of a gaseous, circumpulsar disc. Adopting a simple irradiated disc model, we obtain a mass accretion limit of Graphic and a maximum outer disc radius of ∼1014 cm. By examining the projected proper motion of RX J1856.5−3754, we speculate about a possible encounter of the neutron star with a dense fragment of the CrA molecular cloud a few thousand years ago.
An electronic display often has to present information from several sources. This contribution reports about an approach, in which programmable logic (FPGA) synchronises and combines several graphics inputs. The application area is computer graphics, especially rendering of large 3D models, which is a computing intensive task. Therefore, complex scenes are generated on parallel systems and merged to give the requested output image. So far, the transportation of intermediate results is often done by a local area network. However, as this can be a limiting factor, the new approach removes this bottleneck and combines the graphic signals with an FPGA.
This paper describes FGPA-based image combining for parallel graphics systems. The goal of our current work is to reduce network traffic and latency for increasing performance in parallel visualization systems. Initial data distribution is based on a common ethernet network whereas image combining and returning differs to traditional parallel rendering methods. Calculated sub-images are grabbed directly from the DVI-Ports for fast image compositing by a FPGA-based combiner.
Qualifikation für gute Lehre
(2010)
Eine von insgesamt sechs Arbeitsgruppen der Jahrestagung des HRK Bologna-Zentrums 2009 beschäftigte sich mit dem Themenbereich "Qualifikation für gute Lehre". Nach zwei Impulsvorträgen diskutierten die Teilnehmer, wie Hochschulangehörige noch stärker als bisher für die Lehre
qualifiziert werden können.
Low Cost Displays
(2010)
Die Anforderungen an die Tragfähigkeit von Seilrollen aus Guss-Polyamiden nehmen aufgrund der Erwartungen hinsichtlich der maximal zu realisierenden Hublasten bei neueren Förder- und Hebegeräte stetig zu. Die heutige Konstruktionspraxis erlaubt für normale Betriebsbedingungen eine gesicherte Auslegung der Seilrollen. Aus jahrelanger Erfahrung sind hierfür Grenzwerte für maximal zulässigen Belastungen im Betrieb unter verschiedensten Betriebsbedingungen gewonnen worden. Jedoch ist bei steigenden Lasten, besserer Ausnutzung des Werkstoffpotenzials oder Modifikationen des Basiswerkstoffs nur noch eine eingeschränkte Bestimmung der tatsächlichen "Worst-Case"-Tragfähigkeit mit dieser Konstruktionspraxis möglich. Berechnungsmodelle einer neuen Bemessungsgrundlage basieren auf der Anwendung der Finite Elemente Methode. Die ersten Berechnungsmodelle aus der modifizierten Bemessungsgrundlage ermöglichen den Einfluss von geometrischen Änderungen der Form bzw. der Ausführung, von lokalen Materialeigenschaften und von realistischere Lastzustände auf den Deformationsund Spannungszustand einer Seilrolle theoretisch zu beschreiben. Weitere Berechnungsmodelle, die z.B. die Erwärmung der Seilrolle durch die Rollreibung zwischen Seil und Seilrolle sowie des Walkens durch die Bewegung des Seiles bei dynamischer Belastung beschreiben können, sind in der Entwicklung. Für den Konstrukteur werden zudem parametrisierte Geometrie-, Last- und FE-Modelle entwickelt, die eine schnelle und betriebssichere Dimensionierung von Seilrollen aus Guss-Polyamiden ermöglichen. Alle theoretischen Ergebnisse werden z.Z. durch umfangreiche Versuche abgesichert.
The small and remote households in Northern regions demand thermal energy rather than electricity. Wind turbine in such places can be used to convert wind energy into thermal energy directly using a heat generator based on the principle of the Joule machine. The heat generator driven by a wind turbine can reduce the cost of energy for heating system. However the optimal performance of the system depends on the torque-speed characteristics of the wind turbine and the heat generator. To achieve maximum efficiency of operation both characteristics should be matched. In the article the condition of optimal performance is developed and an example of the system operating at maximum efficiency is simulated.
The Anomalous X‐ray Pulsar 4U 0142+61 is the only neutron star where it is believed that one of the long searched‐for ‘fallback’ disks has been detected in the mid‐IR by Wang et al. [1] using Spitzer. Such a disk originates from material falling back to the NS after the supernova. We search for cold circumstellar material in the 90 GHz continuum using the Plateau de Bure Interferometer. No millimeter flux is detected at the position of 4U 0142+61, the upper flux limit is 150 μJy corresponding to the 3σ noise rms level. The re‐processed Spitzer MIPS 24μm data presented previously by Wang et al. [2] show some indication of flux enhancement at the position of the neutron star, albeit below the 3σ statistical significance limit. At far infrared wavelengths the source flux densities are probably below the Herschel confusion limits.
In this paper, the performance evaluation of Frequency Modulated Chaotic On-Off Keying (FM-COOK) in AWGN, Rayleigh and Rician fading channels is given. The simulation results show that an improvement in BER can be gained by incorporating the FM modulation with COOK for SNR values less than 10dB in AWGN case and less than 6dB for Rayleigh and Rician fading channels.