Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation
Refine
H-BRS Bibliography
- yes (630)
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (630)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (299)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (50)
- Fachbereich Informatik (45)
- Institut für Medienentwicklung und -analyse (IMEA) (40)
- Institute of Visual Computing (IVC) (37)
- Zentrum für Innovation und Entwicklung in der Lehre (ZIEL) (23)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (8)
- Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften (7)
- Graduierteninstitut (4)
- Institut für funktionale Gen-Analytik (IFGA) (4)
- Institut für Sicherheitsforschung (ISF) (3)
- Verwaltung (3)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (2)
- Bibliothek (1)
- Institut für KI und Autonome Systeme (A2S) (1)
Document Type
- Conference Object (235)
- Article (197)
- Part of a Book (80)
- Book (monograph, edited volume) (34)
- Preprint (22)
- Video (18)
- Report (17)
- Contribution to a Periodical (9)
- Doctoral Thesis (5)
- Research Data (3)
Year of publication
Keywords
- FPGA (10)
- Normen (9)
- Normen-ABC (9)
- Normenkompetenz (9)
- Normenwissen (9)
- DGQ (6)
- ISM: molecules (6)
- Lehrbuch (6)
- Melcher (6)
- Education (5)
Wann und warum bezeichnen wir die Erzeugnisse von Journalisten, PR-Beratern und Werbefachleuten als »professionell«? Was sind die Kriterien für »Professionalität« in den Kommunikationsberufen? Und wie haben sich die Vorstellungen davon in den vergangenen Jahrzehnten geändert? Die aktuellen Umbrüche unseres Mediensystems sind Anlass, dem Begriff und den Bedeutungen professioneller Kommunikation in historischer und systematischer, in theoretischer und pragmatischer Perspektive nachzugehen.
Naturwissenschaft und Technik können sich nur unvollkommen einer breiteren Öffentlichkeit darstellen. Eine Umfrage des Bundesforschungsministeriums hat bewiesen, dass die Voraussetzungen eigentlich günstig sind: Drei Viertel der Deutschen beurteilen die Technik positiv. Das Defizit liegt in der journalistischen Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse und technischer Fakten an ein Massenpublikum. Dieses Versagen des Journalismus wird unter anderem durch einen Strukturfehler in der Journalistenausbildung an den Hochschulen verursacht. Denn journalistische Ausbildungsgänge werden fast ausschließlich an geisteswissenschaftlichen Fakultäten unserer Hochschulen gelehrt. Infolgedessen begreifen diese vorwiegend soziologisch ausgebildeten Journalisten „Wissenschaftspublizistik“ manchmal einseitig als „Risiko- und Katastrophenjournalismus“. Meist wird nicht die Leistung, sondern das Versagen herausgestellt.
DeltaV Neural ist eine Softwareapplikation innerhalb des Prozessautomatisierungssystems DeltaV, die es dem Anwender ermöglicht, auf einfache Art und Weise Softsensoren zu konfigurieren. Softsensoren besitzen die Aufgabe, schwer messbare oder nur in großen Zeitabständen ermittelbare Prozessausgangsgrößen mittels einfacher und schneller messbarer Ersatzmessgrößen zu schätzen bzw. vorherzusagen.
Wer heute eine beliebige Publikumszeitschrift durchblättert, wird regelmäßig auf Inhalte und Beilagen (z.B. CD-ROM) stoßen, die vor allem dem Interesse von Anzeigenkunden oder Vertriebspartnern dienen und dennoch als redaktionelle Dienstleistung erscheinen. Im Fernsehen haben wir uns an vielfältige Medien- und Produktpartnerschaften gewöhnt, bei denen sich journalistische und werbliche Ziele unauflösbar vereinen. So werden beliebte TV-Sendungen durch eine umfangreiche Begleitpublizistik oder durch Merchandising-Produkte weit über das Fernsehpublikum hinaus vermarktet. In den neuen Online-Medien (Online-Dienste und WWW) schließlich ist es gang und gäbe, dass redaktionelle und kommerzielle Angebote auf identischen Webseiten erscheinen, weil die Bewertung und der Verkauf von Gütern und Dienstleistungen hier ohne Medienwechsel möglich sind. Ist es angesichts dieser Entwicklungen noch sinnvoll, auf einer Trennung von Werbung und Programm zu bestehen, wie sie das Pressegesetz allen an die allgemeine Öffentlichkeit gerichteten Medien vorschreibt?
Dem RTPM (Real-Time Performance Monitoring) wurde in den letzten Jahren in der Automatisierungstechnik immer mehr Beachtung geschenkt. Drei ausgewählte Aspekte des RPTM werden behandelt: Alarmanalyse, Reglerperformance und Stelleinrichtungen. Die Reduktion von Alarmmeldungen mit Hilfe einer Alarmanalyse wird mit Hilfe von Beispielen aus der Industrie veranschaulicht. Ziel einer Analyse ist die Identifikation von (1) falschen Alarmgrenzen, (2) Reglern, bei denen Störungen im Handbetrieb ausgeregelt werden, (3) Reglern, bei denen Betriebspunktänderungen im Handbetrieb ausgeführt werden, (4) Reglern mit Stellgrößen bei 0% oder 100%, (5) falschen Reglerparametern sowie (6) Fehlern in der Messtechnik, Antrieben, Klappen oder Ventilen. Die industrielle Anwendung der Überwachung der Reglerperformance wird anhand des in das Prozessautomatisierungssystem DeltaV von Emerson Process Management integrierten Softwareproduktes DeltaV Inspect erläutert. DeltaV überwacht und bewertet (1) die Bereichsüberschreitungen der Regelgrößen und der Stellsignale, (2) die Betriebsarten (Hand oder Automatik) und (3) die Regelungsgüte. Die Regelungsgüte wird bei einem konstanten Sollwert und stochastischen Störungen aus dem Unterschied zwischen der tatsächlichen und der theoretisch erreichbaren Varianz des Regelfehlers berechnet. Anstelle einer Korrelations- bzw. Regressionsanalyse wird die theoretisch erreichbare minimale Varianz aus der aktuellen Varianz des Regelfehlers und der Varianz der Abweichung der aufeinander folgenden Regelfehlerabtastwerte berechnet.
Neue technologische Entwicklungen basieren immer mehr auf einer
zunehmenden Mathematisierung, gerade in den Ingenieurwissenschaften.
Nicht erst seit PISA ist jedoch zu beobachten, dass sich das
belastbare mathematische Grundwissen vieler Studienanfänger in den letzten Jahren verringert hat.
Im vorliegenden Beitrag wird dieses Spannungsfeld, in dem sich die Ingenieurmathematik befindet, aus Sicht von Fachhochschuldozenten beschrieben. Ausgehend von den Ausbildungszielen der Ingenieurmathematik werden Anforderungen an die Schulmathematik abgeleitet.
Diese Anforderungen werden beispielhaft für die Einführung und den Umgang mit den mathematischen Objekten Zahlen, Terme, Gleichungen und Funktionen konkretisiert.
Ziel ist eine Sensibilisierung von Mathematiklehrerinnen und -lehrern, um ihre Schulabsolventinnen und -absolventen besser für ein zukünftiges ingenieurwissenschaftliches Studium zu rüsten.
Before applying multigrid methods to a project, mathematicians, scientists, and engineers need to answer questions related to the quality of convergence, whether a development will pay out, whether multigrid will work for a particular application, and what the numerical properties are. Practical Fourier Analysis for Multigrid Methods uses a detailed and systematic description of local Fourier k-grid (k=1,2,3) analysis for general systems of partial differential equations to provide a framework that answers these questions.
This volume contains software that confirms written statements about convergence and efficiency of algorithms and is easily adapted to new applications. Providing theoretical background and the linkage between theory and practice, the text and software quickly combine learning by reading and learning by doing. The book enables understanding of basic principles of multigrid and local Fourier analysis, and also describes the theory important to those who need to delve deeper into the details of the subject.
Technikjournalismus
(2005)
Löten oder schreiben?
(2005)
Fallstrick Arbeitsrecht
(2005)