Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation
Refine
H-BRS Bibliography
- yes (80)
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (80)
- Institut für Medienentwicklung und -analyse (IMEA) (25)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (17)
- Zentrum für Innovation und Entwicklung in der Lehre (ZIEL) (3)
- Fachbereich Informatik (1)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (1)
Document Type
- Part of a Book (80) (remove)
Year of publication
Keywords
- Digital Storytelling (2)
- Innovationsjournalismus (2)
- Medienpraxis (2)
- Mixed-Reality (2)
- Qualitätsjournalismus (2)
- Technikjournalismus (2)
- Virtuelle Realität (2)
- Virtueller Journalismus (2)
- 3D (1)
- Augmented Lagrangian (1)
Medien-Literatur(en)
(2024)
Tactile media
(2024)
Technik(en) des Designs
(2023)
Zur Geste der Medien
(2023)
Text und Bild/Illustrationen
(2023)
Kreatives Schreiben
(2023)
Protokoll 27
(2023)
From Conclusion to Coda
(2022)
Haut und Design
(2022)
Was ist ein Labor?
(2022)
Differential-Algebraic Equations and Beyond: From Smooth to Nonsmooth Constrained Dynamical Systems
(2022)
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Bedeutung von Lernorten der beruflichen Bildung im Zuge einer BBNE sowie der diesbezüglichen Kompetenzentwicklung auseinander. Dabei wird entlang des BIBB-Modellversuchs „NAUZUBI“ ein möglicher Ansatz skizziert, der darauf ausgerichtet ist, eine integrative Kompetenzentwicklung in Nachhaltigkeitsthemen zu ermöglichen. Ausgangspunkt sind dabei betriebliche Nachhaltigkeitsaudits, die im vorliegenden Ansatz als kontextualisierte Zugänge für berufliche Lernanlässe dienten. Diese wurden in aufeinander abgestimmten Schritten im betrieblichen und schulischen Lernen reflektiert. Im Beitrag werden das Grundkonzept sowie die entsprechenden Umsetzungserfahrungen beschrieben. Es werden ferner Herausforderungen und Potenziale für das betriebliche, berufsschulische und das lernortkooperative Lernen und damit die integrative Kompetenzentwicklung dargestellt.
Die folgenden Überlegungen versuchen einerseits, die Arbeit an einer ins besondere medienwissenschaftlich fundierten Auslegung der sogenannten Kriminalliteratur1 weiter zu denken und in den Zusammenhang einer Lektüre zu stellen, die das Dispositiv ›Literatur und ihre Medien‹ als Bezugnahme bzw. Verhältnismäßigkeit versteht: als »Verhältnis der Literatur zu ihren Medien« und/oder als »Verhältnis der Medien zur Literatur«.2
Medien-›Eingriffe‹
(2022)
Vorwort
(2022)