Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung
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Introduction: As historically verified, countries with comprehensive, well designed social protection systems in place are better prepared to cope with large scale catastrophes of all kinds, always in such situation there is still a need for government interventions other than social protection and larger scale discretionary social protection or related interventions. Objective: The article presents the actions of countries to minimize the negative social effects of the COVID-19 coronavirus pandemic. The text is an attempt to answer how social security systems should be adapted to aforementioned crisis? Materials and methods: The text uses research methods such as: literature criticism and statistical analysis of data and revision of implemented state intervention policies based on reports of Organisation for Economic Cooperation and Development, International Labour Organizaton, European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions and International Monetary Fund. Results: 1) For social security institutions of key importance to ensure continuity of operations of all services – of contributory social insurance as well of social assistance - was to ensure continuous payment of all benefits due and quick response to the new entitlement emerging. It is also necessary to ensure that all citizens are fully insured, regardless of the form of contract under which they perform work. 2) In many countries, special emergency measures that extended coverage and increased benefits were taken by governments without clearly identifying the sources of funding and very often burdening social security funds with non-statutory expenses and affecting their long-term financial sustainability. 3) In the longer run, there is a need to ensure universal health care coverage of the adequate quality, there is a need to develop policies which will secure at least minimum income security to all – independently of their labour market status, forms of employment, sex, ethnicity or nationality.
Die Beziehungen zwischen der EU und der Türkei sind seit vielen Jahren von wachsender Entfremdung gekennzeichnet. Zur Ursachenforschung wird zumeist auf die demokratischen Rückschritte der Türkei hingewiesen – dabei wird übersehen, dass das Verhältnis von wechselseitigen Irritationen geprägt ist, die zu tiefen Brüchen führten. Der Autor analysiert die Ursachen und Ausdrucksformen dieser normativen und strategischen Spannungsfelder anhand der Debatten des Europäischen Parlaments (2004-2019). Auf einzigartige Weise legt er dar, wie die polarisierende Beitrittsfrage auf die verschiedenen Fraktionen des Parlaments einwirkt und woran eine gelungene Integration der Türkei in die EU scheitert. (Verlagsangaben)
Auf dem Weg zum Briefkasten zu dem Zweck, eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung an den Arbeitgeber zu versenden, befinden sich Beschäftigte auf einem versicherten Betriebsweg. Dem Erstattungsanspruch der Krankenkasse wegen der Behandlungskosten nach einem Sturz steht auch die bestandskräftige Ablehnung eines Arbeitsunfalls durch den Unfallversicherungsträger nicht entgegen.
Psychische Beeinträchtigungen nach Arbeitsunfällen – Probleme der Rechtsanwendung und Begutachtung
(2023)
Wenn von Nachrichtenauswahl und Thematisierungsfunktion der Medien die Rede ist, fällt schnell das Fachwort Agenda-Setting. Der gegenteilige Begriff, das Agenda-Cutting, ist dagegen viel seltener Gegenstand von wissenschaftlichen oder gesellschaftlichen Diskussionen. Dabei ist das Agenda-Cutting eine weitflächig geübte Praxis in Medien, Politik und Gesellschaft, bei der Themen bewusst oder unbewusst aus den gesellschaftlichen Diskursen entfernt oder herausgehalten werden. Die Initiative Nachrichtenaufklärung beschäftigt sich schon lange intensiv mit der Frage der Vernachlässigung von Themen und Nachrichten. Mit diesem Sammelband wird erstmals das Thema wissenschaftlich tiefgehend von verschiedenen Seiten aus betrachtet.
Nur die halbe Wahrheit?
(2023)
Medien – Aufklärung – Kritik
(2023)
Die Schriftenreihe Medien – Aufklärung – Kritik setzt sich zum Ziel, eine theoretische Reflexion über die Bedingungen von Nachrichtenaufklärung in demokratischen Gesellschaften anzustoßen. Nachrichtenaufklärung wird dabei eingebunden in die kommunikationswissenschaftlichen Debatten um Medialisierung, transnationale Kommunikation, Nachrichtenselektion/Nachrichtenwerttheorie und Öffentlichkeitstheorie.
Kinder – unsere Zukunft!
(2021)
Während ihrer Untersuchung zur Situation von geflüchteten Menschen in kommunalen Unterbringungen beginnt der Krieg in der Ukraine: Im Interview berichten Prof. Dr. Rosenow-Williams, Dr. Alina Bergedick und Dr. Katharina Behmer-Prinz von neuen Herausforderungen und Chancen und geben Einblicke in die Praxis kommunaler Flüchtlingsarbeit.
Forget it!
(2023)