Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand (CENTIM)
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Controlling
(2022)
Projektmanagement
(2021)
Unternehmensorganisationen sind heute dynamisch und projektorientiert. Viele Mitarbeiter arbeiten oder leiten parallel oder im Wechsel Projekte i.R. (auch globaler) Wertschöpfung und in interkulturell gemischten Projektteams. Neben Kenntnissen klassischer Konzepte und Instrumente im Projektmanagement, Formen des Agilen und Projektmanagement 4.0, benötigen sie besonders auch Erfahrungen in der projektspezifischen Zusammenarbeit, Teamentwicklung und Kommunikation. Denn die meisten Probleme im Projektmanagement sind nicht bedingt durch Projektziele und -methoden, sondern aufgrund unterschiedlichem Problemlösungsverhalten und Einstellungen der unterschiedlichen Arbeitskulturen von Funktionen, Abteilungen, Branchen oder Ländern. So ist der Fokus hier gleichgewichtig auf Projektmanagement-Techniken und Zusammenarbeit, auch im interkulturellen Zusammenhang, gelegt. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende mit dem Ziel leitender oder projektbasierter Arbeit, an Berufspraktiker und Entrepreneure in allen Wirtschaftsbereichen, NGOs und Social Business, öffentliche Projekte oder Public Private Partnership.
Purpose: Both Hungary and Germany belong to the old-world wine-producing countries and have long winemaking traditions. This paper aims at exploring and comparing online branding strategies of family SME (small and medium sized enterprises) wineries at Lake Balaton (Hungary) and Lake Constance (Germany), as two wine regions with similar geographic characteristics.
Design/methodology/approach: This paper, based on a total sample of 37 family wineries, 15 at Lake Balaton and 22 at Lake Constance, investigates the differences in brand identity on the website, brand image in social media and online communication channels deployed in both wine regions. The study applies a qualitative methodology using MaxQDA software for conducting content analysis of texts in websites and social media. Descriptive statistics and t-test were conducted to compare the usage of different communication channels and determine statistical significance.
Findings: At Lake Balaton, the vineyard, the winery and the family, while at Lake Constance, the lake itself and the grape are highlighted regarding family winery brand identity. The customer-based brand image of Hungarian family wineries emphasizes wine, food and service, with the predominant use of Facebook. In the German family wineries, the focus of brand identity is on wine, friendliness and taste and includes more extensive usage of websites.
Originality/value: The paper deploys a novel methodology, both in terms of tools used as well as geographic focus to uncover online branding patterns of family wineries, thereby providing implications for wine and tourism industries at lake regions. It compares the share of selected most-used words in the overall text in websites and in social media, and presents the key findings from this innovative approach.
The research examines Generation Z’s (Gen Z’s) attitudes, behavior and awareness regarding sustainability-oriented products in two European countries, located in the region of Western Balkans, Bosnia–Herzegovina and Serbia. The research deploys generational cohort theory (GCT) and a quantitative analysis of primary data collected through an online questionnaire among 1338 primary, high school and university students, all belonging to Generation Z. It deploys a Confirmatory Factor Analysis (CFA) by running both Maximum Likelihood (ML) and Markov Chain Monte Carlo (MCMC) procedures, the latter being suitable for binary variables, which have been deployed in the study. The results of MLCFA provide evidence that there is a statistically significant and relatively strong relation between sustainability and circular economy attitudes (SCEA) and sustainability and circular economy behavior (SCEB), while there is a statistically insignificant and relatively weak relation between sustainability and circular economy behavior (SCEB) and circular economy awareness (CEW). The results of the BCFA, which is based on MCMC procedure, are similar to the results based on a rather commonly used MLCFA procedure. The results also confirm that Gen Z knows more about the companies which recycle products than it does about the CE as a concept, while the vast majority is concerned about the future of the planet and is motivated to learn more about the CE through CE and various awareness-raising measures.
Die Implementierung strategischer Erfolgsfaktoren rückt zunehmend in den Fokus kleiner und mittelständischer Unternehmen. Vor dem Hintergrund des überdurchschnittlichen Erfolgs sogenannter Hidden Champions (HC) stellt sich unter einer praxisorientierten Perspektive die Frage, welche Bedeutung mittelständische Unternehmen grundsätzlich den von Hermann Simon identifizierten Erfolgsprinzipien für HC für den Unternehmenserfolg zumessen. Die empirische Studie analysierte dazu die Bedeutung dieser Erfolgsfaktoren für mittelständische Unternehmen und untersuchte, ob Bedeutungsunterschiede zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Unternehmen der Stichprobe existieren. Im Rahmen einer explorativen, multivariaten Datenanalyse konnten außerdem zwei Cluster, die „Internationalen Innovatoren“ und die „Nationalen Traditionalisten“, im Datensatz identifiziert werden, die sich hinreichend in der Bedeutungszumessung der Erfolgsfaktoren voneinander unterschieden.
Management von Unternehmen
(2021)
Open Innovation
(2021)
Der Begriff Open Innovation steht für die Öffnung von unternehmensinternen Innovationsprozessen für sogenannte „externe Quellen“. Zu diesen externen Quellen zählen beispielsweise Lieferanten, Partner, Experten aus Forschungseinrichtungen und insbeson-dere auch Kunden. Diese werden gezielt in die Innovationsentwicklung integriert, sei es als Informations- und Ideenquelle bzw. als Impulsgeber für die Innovationsentwicklung. Daneben existieren auch tiefere Integrationsmöglichkeiten, die eine direkte Partizipation an der Innovationsentwicklung ermöglichen.
In Deutschland im Allgemeinen sowie in der Region Bonn-Rhein-Sieg im Konkreten ist ein Startup-Trend sichtbar, der sich insbesondere auf den digitalen Bereich erstreckt. Dies äußert sich z.B. durch die Realisierung verschiedener Digital Hubs, unter anderem auch dem Digital Hub Bonn, sowie diversen Netzwerken und Communities, die sich mit dem Thema Unternehmensgründung befassen.
Die Studierenden der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) stellen dabei potenzielle Unternehmensgründer dar. Das Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand (CENTIM) hat als Hochschulinstitut zur Aufgabe unter anderem den Bereich Entrepreneurship zu vertreten. Um die Studierenden in ihren Gründungsaktivitäten besser unterstützen zu können, soll ein Überblick über das Gründungsverhalten sowie das Gründungsinteresse der Studierenden erstellt werden. Dabei sollen ebenfalls mögliche Optimierungsfelder der Lehr- und Beratungsangebote identifiziert werden.
Open Innovation
(2020)
Migration und Unternehmensgründung sind wichtige Bestandteile gesellschaftlicher Entwicklung. In diesem Buch stellen ausgewiesene Experten aus dem Interkulturellen Management und dem Unternehmertum schrittweise die Unternehmensgründung durch Menschen mit Migrationshintergrund dar. Zahlreiche Praxisbeispiele veranschaulichen die Thematik und erleichtern so die praktische Umsetzung. Systematische Handreichungen unterstützen Berater, Trainer und Institutionen zudem im täglichen Umgang mit migrantischen Gründerinnen und Gründern. (Verlagsangaben)
Open Innovation
(2018)
Open Innovation bezeichnet die Entwicklung und Kommerzialisierung von Innovationen basierend auf internen und externen Ideen. Open Innovation steht damit für eine Öffnung der Innovationsprozesse von Unternehmen. Kunden und externe Partner werden in die Innovationsphasen der Ideenfindung und Entwicklung sowie teilweise in die Vermarktung mit einbezogen und integriert. In dem vorliegenden Beitrag wird Open Innovation grundsätzlich vorgestellt, Vor- und Nachteile diskutiert und verschiedene Instrumente dargelegt. Weiterhin wird ein State of the Art Überblick über den aktuellen Forschungsstand gegeben. Hierzu wurde eine Vielzahl von relevanten A- und B-Journal-Beiträgen aus den Jahren 2003 bis 2017 im Hinblick auf ihre Zitierhäufigkeit ausgewertet und einer Inhaltsanalyse unterzogen. Im Ergebnis konnten über diese Inhaltsanalyse der meistzitierten Beiträge fünf Themenbereiche identifiziert werden, die in der Forschung zu Open Innovation eine besondere Beachtung finden. Abschließend zeigt der Beitrag Einsatzmöglichkeiten von Open Innovation in der Unternehmenspraxis und Erfolgsfaktoren bei der praktischen Umsetzung.
Gesellschaftliche Verantwortung von Familienunternehmen – theoretische Zusammenhänge und Messung
(2018)
Higher Education Institutions (HEIs) should, on the one hand, provide theoretical and practical knowledge to students and, on the other hand, make valuable contributions to theoretical knowledge and provide new insights by means of research. However, HEIs have to face changing and increasing demands with respect to what they are expected to achieve. Education and research issues are no longer enough, what matters today is the so called “third mission”. A specific example for implementing a third mission is the cooperation between HEIs and business incubators. With this in mind, a local consortium consisting of regional HEIs, e.g. Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences, as well as public and private institutions and partners initiated and established an incubator hub for the region Bonn/Rhein-Sieg in 2016, called “Digital Hub Region Bonn”. This conference contribution reports on our experience with regards to this cooperation approach resulting from the above- mentioned case. Furthermore the pros and cons as well as some issues of this kind of cooperation will be discussed. Last but not least this paper initiates the opportunity to share and compare the experiences of other university business incubators in Africa as well as in Germany. As we will describe, the financial investment of HEIs in a joint-incubator with other public as well as private partners offers substantial benefits, such as mutual know-how transfer from HEIs to the economy and vice versa. This strengthens entrepreneurial mindsets and activities and contributes to the development and growth of the local economy. Consequently, this cooperation sometimes creates challenges at various levels, for example due to differing interests between HEIs and business partners. This conference contribution offers approaches to solve these issues and to support private public partnership in business incubation.
Grundlagen des Marketings
(2015)
Marketing und Innovation
(2017)
Innovation und Marketing zählen zu den zentralen Herausforderungen für Unternehmen, durch die sie Differenzierung und Vorsprung im Wettbewerb erzielen können. Innovation ohne Marketing und Marketing ohne Innovation können nicht erfolgreich sein, weshalb beide Unternehmerfunktionen im Zusammenspiel zu betrachten sind. Das vorliegende Lehrbuch verfolgt deshalb ein zusammenschauendes Konzept, zu dem es das theoretische und praktische Grundlagenwissen vermittelt. Zunächst wird die Bedeutung von Innovation und Marketing als Erfolgsfaktor analysiert. Anschließend wird ein marketingfokussierter Innovationsprozess diskutiert, bei dem auf jeder Stufe die Frage nach der Marktakzeptanz gestellt wird und der ausgeweitet ist auf die Marktausbreitung von Innovationen (Diffusion) sowie die Problematik der Innovationsakzeptanz.
Demografischer Wandel und einhergehende Probleme wie Fachkräftemangel, alternde Belegschaft und ein kontinuierlicher Know-How-Verlust, sind keine Fremdworte mehr. Anders verhält es sich mit möglichen Lösungswegen. Frau Kramer stellt in ihrem Werk ein mögliches Lösungskonzept, die lebensphasenorientierten Personalpolitik vor. Sie zeigt anhand praxisnaher Beispiele zwei unterschiedliche Konzepte auf.Die Idee dahinter: Die traditionelle begrenzte Sichtweise der Personalpolitik mit dem Fokus auf die ersten 20 Jahre des Berufslebens wird bei der lebensphasenorientierten Personalpolitik um die gesamte Lebensarbeitszeit erweitert.
Controlling
(2013)
Eine zielorientierte Steuerung und die Erhöhung der Transparenz gehören zu den zentralen Aufgaben des Management in Unternehmen und in nichtkommerziellen Organisationen. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Umweltdynamik und einer hohen Komplexität, in denen Organisationen heute agieren, gewinnt ein modernes und zielorientiertes Controlling zur Erfüllung der anspruchsvollen Steuerungsaufgaben zunehmend an Bedeutung.