302 Soziale Interaktion
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- Ästhetik (1)
Der Klimawandel ist eine immer größer werdende Herausforderung von der besonders Kinder auf Grund ihrer Vulnerabilität betroffen sind. Ein Ansatz, um die Resilienz von Kindern zu stärken ist die Agency von Kindern im Kontext des Klimawandels zu stärken. Diese Arbeit analysiert, wie Maßnahmen zur Stärkung der Agency von Kindern in Form von Klimawandelprojekten wirksam gestaltet werden können. Dieses Vorhaben wird mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse von bereits durchgeführten Klimaprojekten umgesetzt. Die Analyse zeigt, dass vor allem Maßnahmen, bei denen eine Aktionskomponente, neben der Wissensbildung und Stimmenschaffung, im Vordergrund stehen die Agency von Kindern stärken.
Tactile media
(2024)
Küssen
(2024)
Protokoll 27
(2023)
Technik(en) des Designs
(2023)
Zur Geste der Medien
(2023)
Medien-›Eingriffe‹
(2022)
Was ist ein Labor?
(2022)
Vorwort
(2022)
Technik-Ästhetik
(2022)
Von Technik und Ästhetik zu sprechen, heißt, sich bereits begrifflich auf ein Feld einzulassen, das mindestens zwei divergente Perspektiven gemeinsam denkt. Dabei haben das Technische wie das Ästhetische die Bedeutung einer Interdependenz aufzuweisen: Das Technische konstituiert einerseits Funktionen, Formen und Gebrauchsaspekte - ästhetische Zustände evozieren andererseits zeichenhafte Realisierungen, phantasmatische Urteile und wahrnehmungsvermittelte Phänomene des Erscheinens. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, wie bei der Konfrontation von Technik und Ästhetik eine Art Verkopplung und intrinsische Dynamik qua techno-ästhetischer Evokation entstehen kann.
‚Making Media‘
(2021)
Haut und Design
(2022)
From Conclusion to Coda
(2022)
Medienkulturwissenschaft
(2022)
Der Band erklärt die Entstehung, Entwicklung und inhaltliche Breite der Medienkulturwissenschaft. Deren Felder werden ebenso demonstriert wie Forschungsfragen entworfen. Ein spezielles Augenmerk liegt auf interdisziplinären Verhältnissen, etwa zur Kommunikations- und Literaturwissenschaft. Zudem wird aus dieser Perspektive die Historie von Einzelmedien vorgestellt und ausgewählte Phänomene mit der medienkulturwissenschaftlichen „Brille“ skizziert. Dadurch kann die Geschichte und Philosophie der Medienkulturwissenschaft ebenso diskutiert werden wie deren Anwendungsfälle sowie ihre Positionen innerhalb eines Medienstudiums mit starkem Praxisbezug, bei dem die Theorien und Ästhetiken der Medien nicht außer Acht gelassen werden. (Verlagsangaben)
Die Kommunikation der Gegenwart ist dominant digital geleitet. Die Benutzung der Zeichen ist hier an mediale Artefakte gebunden, denen dabei das Kriterium des Mikroformatischen sowohl im Hinblick auf ihre Objektivationen als auch in Hinsicht auf ihre Inhalte zukommt. Der Beitrag nimmt diese Beobachtung zum Ausgang, um am Beispiel von WhatsApp eine Kommunikationspraktik medienästhetisch zu betrachten, die ihrerseits vehement die Gegenwärtigkeit der Kommunikation bestimmt.