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Ist es sinnvoll, Mietpreise selektiv per Gesetz einzufrieren? (2019)
Dullien, Sebastian ; Voigtländer, Michael
Luxusgut Wohnen (2019)
Voigtländer, Michael
Accessibility of Vending Machines (2019)
Gadatsch, Andreas ; Vaziri, Daryoush Daniel
Unsustainable Future: The Mathematical Frame in Which We Live (2019)
Peren, Franz W.
Humankind, it can be argued, lives beyond its means and often at the expense of future generations. This paper starkly demonstrates, with the aid of a mathematical model, the imperative for a sustainable existence. In the model, consumption of resources is represented as a closed system, just like our planet. Long-term survival is only possible if consumption is below the ability of the system to regenerate.
Consumers’ Digital Self-Determination: Everything Under Control? (2018)
Krahn, Britta ; Rietz, Christian
The analysis and use of steadily growing sets of data from business processes and consumer interactions and the intelligent linking of data provide tremendous development potential for the digital economy, but also involve risks that are widely discussed in association with data privacy. At the same time, of course, consumers also benefit from innovative and new products and services which are only made possible by intelligent data analysis. But when digital data becomes the raw material for value added on the one hand and appealing products for connected life and work on the other hand it appears that these principles alone do not suffice any longer. Not least because due to technical reasons alone the cross‐linking of economy and society generates large amounts of new data that are often not even acknowledged by consumers and the creation of which they cannot prevent. Up until now, there has only been insufficient systematic assessment of the consumers’ experience associated with their data sovereignty, digital self‐determination respectively. However, the exercise of digital self‐determination by the consumers themselves and a corresponding rise of awareness is a key prerequisite for acting confidently in the digital world of the Internet of Things and in digital business processes. The following study provides answers to the following questions related to consumers’ digital self‐determination: What is a coherent, plausible concept of ‘digital self‐determination’? How can we measure (dimensions of) ‘digital self‐determination’? What degree/amount of ‘digital self‐determination’ do customers/users of digital media want? Based on the empirical results the concept of “digital self‐determination” is described and accentuated. On the one hand, it can thus be a foundation for a consumer‐centered adaptation of manufacturing or business processes. On the other hand, it can also provide implications for policy‐steering considerations.
Verantwortungsvolles Wirtschaften für eine nachhaltige Entwicklung (2018)
Terlau, Wiltrud
Ein verantwortungsvolles Wirtschaften und Handeln für eine nachhaltige Entwicklung, das sich den großen gesellschaftlichen Herausforderungen stellt, erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. Produktion und Konsum auf mikro- und makroökonomischer Ebene müssen gleichermaßen einbezogen werden. Zudem ist das Zusammenwirken aller relevanten Aspekte und Akteure auf lokaler, regionaler, nationaler und globaler Ebene notwendig. Mit den 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Sustainable Development Goals (SDG) hat die Weltgemeinschaft erstmals ein entsprechendes Rahmenwerk festgelegt, das für alle Länder gilt und bis 2030 umzusetzen ist. Aus der historischen Perspektive lassen sich Begrifflichkeiten und Konzepte entwickeln, um konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten. Letztlich stellt ein zukunftsgerichtetes, nachhaltiges und verantwortungsvolles Wirtschaften verbunden mit einem sozial-ökologischen Transformationsprozess ein fundamentales gesellschaftliches und wirtschaftliches Projekt dar.
Steigert Corporate Social Responsibility die wahrgenommene Attraktivität als Arbeitgeber? Eine empirische Untersuchung zur Bedeutung von Werten und Persönlichkeitseigenschaften (2018)
Hendrix, Svenja
Die vergangene Forschung zeigte, dass Werte und Persönlichkeitseigenschaften von (potentiellen) Arbeitnehmern die wahrgenommene Attraktivität bestimmter Arbeitgebermerkmale wie der Corporate Social Responsibility (CSR) beeinflussen. Weitere Forschung wird hingegen benötigt, um die in diesem Zusammenhang relevanten Persönlichkeitsmerkmale zu identifizieren. Diese Studie zielt darauf ab, die Werte und Persönlichkeitseigenschaften zu ermitteln, welche die unterschiedliche Attraktivität von CSR und weiteren Arbeitgebermerkmalen, die sich nicht auf die CSR beziehen, erklären können. Dazu bewerteten (potentielle) Arbeitnehmer (N = 145) auf zwei eigenentwickelten Skalen sowohl CSR-basierte Faktoren der Arbeitgeberattraktivität (z.B. Wassersparen) als auch Nicht-CSR-basierte Faktoren der Arbeitgeberattraktivität (z.B. erwünschte Unternehmenslage) hinsichtlich ihrer Wichtigkeit. Für die CSR-basierte Arbeitgeberattraktivität konnten unter Kontrolle der Big-Five hypothesenkonform die Wertedimension Selbst-Überwindung, die Persönlichkeitsdimension Communion und die prosoziale Persönlichkeit als Prädiktoren identifiziert werden. Die Wertedimensionen Selbst-Erhöhung und Selbst-Überwindung sowie die Persönlichkeitsdimensionen Agency und Communion leisten – ebenfalls über die Big-Five hinaus – einen bedeutenden Beitrag zur Vorhersage der Nicht-CSR-basierten Arbeitgeberattraktivität.
Maximierung des Shareholder-Value als Nachhaltigkeitsstrategie (2018)
Lutz, Harald
Teilnehmer des kommunikativen Argumentationsdramas in vier Akten sind die Studierenden: Gut, Schlau, Frech und Emsig sowie die Professoren: Alt und Jung. Nach einem Prolog räumen im ersten Akt die Beteiligten dem Shareholder-Value-Konzept Vorfahrt vor dem Stakeholder-Konzept ein. Im zweiten Akt erkennen sie, dass eine konsequent an der Gewinnerzielung ausgerichtete Strategie der Shareholder-Value-Maximierung für die Nachhaltigkeit zwar durchaus förderlich ist, aber wohl doch nicht ausreicht. Im dritten Akt denken sie über allgemeine Möglichkeiten nach, die dem nachhaltigen Wirtschaften die Geltung verschafft, die ihr eigentlich zukommen sollte. Hierbei entlarven sie die durch CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz auf den Weg gebrachte Transparenzoffensive als bloßen „Budenzauber“. Im vierten Akt überlegen die Professoren mit den Studierenden, inwieweit auch die Betriebswirtschaftslehre ihren konstruktiven, wenn auch nur bescheidenen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leisten kann.
Mehrseitiges Vertrauen bei IoT-basierten Reputationssystemen (2018)
Stevens, Gunnar ; Bossauer, Paul ; Jakobi, Timo ; Pakusch, Christina
Vertrauen ist das Schmiermittel der Shareconomy. Einen zentralen Mechanismus hierfür stellen Crowd-basierte Reputationssysteme dar, bei denen Informationen und Bewertungen anderer Nutzer dazu dienen Vertrauen aufzubauen. Die Vernetzung zu teilender Gegenstände bietet hierbei neue Potentiale, um die Reputation eines Anbieters oder Nachfragers zu bewerten und einzuschätzen. In diesem Beitrag untersu-chen wir daher das Potential eines IoT-basierten Reputationssystems im Kontext von Peer-to-Peer Car-sharing, bei dem Informationen und Bewertungen mittels Sensorik während der Nutzung des Fahrzeugs erhoben und ausgewertet werden. Hierzu wurden zwei Fokusgruppen mit insgesamt 12 Personen durch-geführt. Die Ergebnisse deuten an, dass datenbasierte Reputationssysteme das Vertrauen nicht nur vor, sondern auch während der Vermietung und in der Nachkontrolle für Ver- und Entleiher steigern können. Jedoch sollten bei der Gestaltung solcher Systeme die Prinzipien der mehrseitigen Sicherheit wie Spar-samkeit, Verhältnismäßigkeit, Transparenz und Reziprozität beachtet werden.
Wahrnehmung und Einstellung argentinischer Konsumenten zu biologischen Lebensmitteln (2017)
Fuchshofen, Nicolas ; Terlau, Wiltrud
Im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes an der Universidad de Buenos Aires (UBA) wurde in Kooperation mit der Fakultät für Veterinärwissenschaften und dem Zentrum für Interdisziplinäre Wasserforschung (CETA) eine Befragung unter Studierenden und Mitarbeitenden (wissenschaftlichen und Verwaltungsmitarbeitern sowie Professoren) durchgeführt. Diese Befragung befasste sich inhaltlich mit Themen zur Einstellung argentinischer Konsumenten zu nachhaltigen und biologischen Lebensmitteln. Dabei spielte ebenfalls die Wahrnehmung dieser Lebensmittel anhand von Siegeln eine Rolle. Ferner wurden auch Fragen zum Bewusstsein für zertifizierte Produkte gestellt, das ein Präjudiz für ein spezifisches Einkaufsverhalten ist.
Key Performance Indicators als Steuerungsinstrument für die Restrukturierung von Ablauforganisationen in Märkten mit abnehmendem Marktvolumen am Beispiel der GEMA im Bereich Tonträger (2017)
Jarmarek, Nikola
Im Rahmen dieser Arbeit soll analysiert werden, auf welche Art und Weise mithilfe von Key Performance Indicators eine Restrukturierung der Ablauforganisation des Unternehmens in dem vorliegenden schrumpfenden Markt erfolgen kann. Die Frage nach der Restrukturierung ist für den Bereich Tonträger von besonderer Relevanz, da dieser ein sinkendes Potenzial aufzeigt.
Wege zum Mittelstand: Berührungsängste zwischen Wissenschaft und Wirtschaft abbauen (2017)
Ihne, Hartmut ; Sattelberger, Thomas
Die Hochschulen der "Hochschulallianz für den Mittelstand" haben sich ganz bewusst für diese Namensgebung entschieden. Wir wollen uns gemeinsam für den Mittelstand in Deutschland engagieren. Hochschulen für angewandte Wissenschaften/Fachhochschulen sind in vielen Regionen der wichtigste Ausbildungs-, Forschungs- und Entwicklungspartner für mittelständische Unternehmen. Und dennoch konstatiert der aktuelle Innovationsindikator des BDI: Es gibt noch immer zu viele Berührungsängste zwischen Wissenschaftlern und KMU-Managern. Daran hat sich seit Jahrzehnten leider nicht viel geändert.
Wissen für die Wirtschaft (2017)
Es gehörte zum Gründungsauftrag der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Wissenschaft und Wirtschaft zusammenzubringen und gemeinsam Neues zu entwickeln. Die hier vorgestellte Broschüre ist vor allem als Anregung gedacht: Sie zeigt, welche Erfolge aus einer Zusammenarbeit erwachsen und erleichtert es Unternehmen, den ersten Schritt hin zu einer Kooperation mit der H-BRS zu gehen.
Wirtschaftspolitik (2017)
Clement, Reiner ; Gogoll, Frank ; Kiy, Manfred ; Terlau, Wiltrud ; Veit, Wolfgang
Wirtschaftspolitik beschäftigt sich mit den spannungsvollen Beziehungen zwischen Wirtschaft und Politik. Bei wirtschaftspolitischen Fragestellungen gibt es häufig Zielkonflikte, sodass meistens keine Patentlösungen existieren. In der öffentlichen Diskussion wirtschaftspolitischer Maßnahmen treffen zudem Ideologien, Werturteile und Einzelinteressen aufeinander. Das Buch macht Wirtschaftspolitik erlebbar, indem es die Entscheidungen der Akteure mit Theorieansätzen und Fakten verknüpft. Die Kenntnis wirtschaftspolitischer Grundlagen ist wichtiger Teil der Managementausbildung an Hochschulen. Dieses Buch stellt dazu die wesentlichen Teilbereiche der Wirtschaftspolitik aus didaktischen Gründen getrennt dar. Die Einteilung ist auf die übliche Länge eines Semesters zugeschnitten. Die Wissensvermittlung erfolgt theoretisch fundiert, praxis- und problemorientiert. Jedes Kapitel enthält Literaturempfehlungen zur Nacharbeitung und Vertiefung sowie Übungsaufgaben mit Lösungsverweisen.
Erfordernisse an eine neue Glücksspielregulierung (2017)
Peren, Franz W.
Die herkömmliche Regulierung von Glücks- und Gewinnspielen in Deutschland ist zweifelsfrei gescheitert. Jede Regulierung bewertet sich an den durch sie generierten gesellschaftspolitischen und ökonomischen Realitäten.
Sicherung des Jugend- und Spielerschutzes innerhalb des gewerblichen Geldspiels in Deutschland - 2.0 (2017)
Blanco, Carlos ; Clement, Reiner ; Derevensky, Jeffrey L. ; Goudriaan, Anna E. ; Griffiths, Mark D. ; Hodgins, David C. ; van Holst, Ruth J. ; Liesching, Marc ; Moersen, Chantal ; Molinaro, Sabrina ; Parke, Adrian ; Peren, Franz W. ; Perez-Fuentes, Gabriela
Eine wissenschaftliche Analyse zur Zertifizierung des gewerblichen Geldspiels in Deutschland. Die Basis bildet die international und interdisziplinär validierte wissenschaftliche Expertise "Safeguarding the Protection of Minors and Players with Respect to Commercial Gambling in Germany - 2.0". Ziel ist die Qualitätssicherung für einen verantwortlichen Umgang mit Glücks- und Gewinnspielangeboten (Responsible Gaming). Dazu wird ein Prüfkatalog für das gewerbliche Geldspiel in Spielhallen und in Gaststätten vorgestellt und durch Musterformulare unterstützt. Dieses Zertifizierungsverfahren kann auch im internationalen Kontext Impulse geben und gegebenenfalls einen Standard setzen, auch zur Regulierung nicht-regulierter Glücks- und Gewinnspielangebote.
Innovation durch CSR in NRW?! (2017)
Krickhahn, Thomas
In diesem Beitrag geht es wesentlich um den Zusammenhang von Verantwortung und Innovationen. Genauer ist der Gegenstand der Betrachtung die Verknüpfung von gesellschaftlicher Verantwortung (CSR) insbesondere von privatwirtschaftlichen Unternehmen und Innovationen in dem Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW). Nach einer Skizze der Ausgangssituation und Problemstellung wird zunächst der Blick darauf gerichtet, was angesichts der Vielfalt möglicher Vorstellungen über Innovationen darunter verstanden werden kann, und eine Systematik zu deren Erfassung vorgestellt. Diese Systematik dient sodann als Basis zur Vorstellung verschiedener Möglichkeiten, durch Verantwortlichkeit geprägte Innovationen in den Unternehmen anzuregen. Abschließend wird das Potenzial des innovationsbezogenen Einsatzes von CSR im Land NRW thematisiert. Ein Fokus der Erörterung bildet dabei die Förderung verantwortlicher Innovationen am Beispiel der CSR-Kompetenzzentren in NRW.
Zu Fakten gibt es keine Alternative. Eine faktische Auseinandersetzung zur Aussage, dass 60 bis 70 Prozent des Umsatzes an Geldspielgeräten des gewerblichen Geldspiels durch Spielsüchtige generiert würden (2017)
Peren, Franz W.
Relevance of Corporate Social Responsibility (CSR) for Latin American Entrepreneurs (2017)
Polte, Winfried
These times are very troubled ones. Not only do wars and political unrest seem to prevail in different regions of the world, but, corruption and fraud have reached an incredible dimension, too. It seems that societies have, to a large extent, lost values in which they had formerly believed in. These issues may be the background why at the moment Corporate Social Responsibility (CSR) as a voluntary commitment is discussed in public that intensively. However, one gets the impression that this rather often seems to be superficial. Therefore, it is time to do some in-depth research to identify whether there is real substance behind these discussions or not. Latin America is a big continent with a greater number of countries which are running through difficult times as to corruption and fraud. Consequently, the author studied the policy of the central employers association Consejo Empresarial de America Latina (CEAL) with respect to the role of CSR. On the basis of statements, news and results of studies being regularly published, conclusions were drawn to which extent social and environmental aspects, along the line of ISO 26000, are playing a relevant role. In order to avoid a too narrow view of the issue, a holistic approach concerning the generalsituation of Latin America has been selected using parameters such as economic growth, increase of population, poverty, inequality, and the global responsibility for environment. Furthermore, apart from the central organization CEAL, regional and national institutions with a specific mission for spreading and implementing CSR and two communal projects were analyzed as well. The conclusion of the paper is that there are some CSR "lighthouses" but an urgent need exists to spread the idea of CSR more intensively across the continent. Corresponding recommendations about how to increase the relevance of CSR in Latin America are given at the end of the paper.
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Büroimmobilienmärkte in Deutschland (2017)
Deschermeier, Philipp ; Voigtländer, Michael
Die demografische Entwicklung spielt für Immobilieninvestoren eine große Rolle. Schließlich entscheidet die zukünftige Anzahl der Nutzer über die Nachfrage. Im Büroimmobilienmarkt ist daher vor allem die Anzahl der Bürobeschäftigten relevant, die sich wiederum aus dem Erwerbspersonenpotenzial ableitet. Auf Basis der Untersuchungen des Instituts der deutschen Wirtschaft zur Bürobeschäftigung und zur demografischen Entwicklung lassen sich die demografischen Perspektiven für den Büromarkt bis zum Jahr 2035 ableiten. Deutschlandweit ist nach einem kurzfristigen Anstieg mit einer Stagnation der Büronachfrage zu rechnen. In den Großstädten wird dagegen die Nachfrage weiter steigen. Vor allem in München und Berlin legt die Nachfrage kräftig zu, je nach Szenario zwischen 12 und 18 Prozent. In Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt am Main liegen die Zuwächse dagegen zwischen 6 und 9 Prozent bis 2035. Im Vergleich zum Wohnungsmarkt sind die demografischen Perspektiven für den Büromarkt jedoch insgesamt schlechter, da die Anzahl der Erwerbspersonen langsamer wächst als die Gesamtbevölkerung. Zudem müssen bei langfristigen Betrachtungen auch mögliche Verschiebungen der Nachfrage, etwa durch die Digitalisierung, beachtet werden. Gerade in Kombination mit dem zunehmenden Fachkräftemangel können heutige Büroarbeitsplätze durch Verlagerungen ins Ausland oder durch Automatisierung wegfallen.
The role of Innovation Hubs taking start-ups from idea to business (2017)
Chirchietti, Natalie
In recent years, there has been a growing interest in the start-up scene in sub-Saharan Africa. "Silicon Savannah" is today widely used to describe the thriving IT industry in and around Nairobi. Kenya's geographical advantage, its favorable economic reforms, and mature start-up ecosystem makes it stands out positively. Since a lot of hype exists around the start-up scene many investors are drawn to it, but in reality very few start-ups are investment-ready. The increasing start-up requirements and needs force incubators to diversify their offer. In contrast, to traditional incubators, an Innovation Hub (Hub) is characterized based on the concept of open innovation and collaboration. A Hub nurtures an enabling environment where a community of entrepreneurs can grow. At the same time, it serves as a nexus point for the local start-up community, investors, academia, technology companies and the wider private sector. It aims to create a structure where people serendipitously interact with others that they would not typically meet. Considering the great interest for and the large amounts of money invested in Hubs by governments, universities, private companies and other interested parties, not only researchers have been raising the question of the actual benefit of Hubs. This research study aims to investigate to what extent the support offered by the Hubs is tackling the challenges faced by start-ups in Nairobi, Kenya. The analysis can serve as a basis for identifying strength and weaknesses in the Hub models.
Die Klausur: VWL (2016)
Clement, Reiner
Die Klausur: VWL (2016)
Clement, Reiner
Algorithmen und vollkommener Markt (2016)
Clement, Reiner
Safeguarding the Protection of Minors and Players with Respect to Commercial Gambling in Germany – 2.0 (2016)
Blanco, Carlos ; Clement, Reiner ; Derevensky, Jeffrey L. ; Goudriaan, Anna E. ; Griffiths, Mark D. ; Hodgins, David C. ; van Holst, Ruth J. ; Liesching, Marc ; Moersen, Chantal ; Molinaro, Sabrina ; Parke, Adrian ; Peren, Franz W. ; Perez-Fuentes, Gabriela
A central objective of the German gambling law is to ensure the protection of minors and players (§ 1 Sentence 1 No. 3 GlüStV 2012). Since the year 2014 gambling facilities for commercial games of chance in gambling halls and restaurants have been certified by the German Safety Standards Authority [Technischer Überwachungsverein – TÜV]. Certification by government-accredited testing organizations based on internationally validated, interdisciplinary scientific expertise "Safeguarding the Protection of Minors and Players with Respect to Commercial Gambling in Germany – 2.0" is a quality assurance instrument from a regulatory perspective. It is in the interests of, in particular, excellent quality providers to ensure that they are also perceived as providing this level of quality. Certification leads to market separation. In so doing, the advantages of end-to-end certification should be greater than any disadvantages. Analysing the international environment shows that certifi cation initiatives are necessary and have been put in place in other sectors of the gambling industry. The primary aim is quality assurance for a responsible handling of commercial games of chance offerings (responsible gambling). The presented testing catalogue for commercial gambling can also provide an impetus in the international context and, as appropriate, a set standard.
Digitale Güter (2016)
Clement, Reiner
Digitale Güter verändern Alltagswelten und formen sie neu. 244 Jahre nach ihrem Erscheinen wurde die gedruckte Enzyklopädie Britannica vollständig digitalisiert. Ursächlich sind die anderen Bedingungen in der Produktion und des Vertriebs digitaler Güter. Sehr weitgehende Schutzrechte (z. B. Patente) können Innovationen verhindern. Zu berücksichtigen bleibt auch die innovationsfördernde Kraft von Anbietern und Produzenten, die vollständig auf Eigentumsrechte verzichten. Das Beispiel Wikipedia zeigt das hohe Potenzial einer wissensbasierten Kooperation in einer digitalen Alltagswelt.
Zweiseitige Märkte (2016)
Clement, Reiner
Der deutsche Glücks- und Gewinnspielmarkt (2016)
Peren, Franz W. ; Clement, Reiner
Der deutsche Glücks- und Gewinnspielmarkt (1) ist geprägt von Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Anbietern (2), rechtlichen Unsicherheiten für Unternehmen des Marktes sowie von Defiziten im Verbraucher-, Daten- und Jugendschutz (3).
Digitale Gemeingüter (2016)
Clement, Reiner
Formelsammlung Wirtschaftsstatistik (2016)
Peren, Franz W.
Diese etablierte Formelsammlung enthält und erklärt statistische Formeln, die in den Wirtschaftswissenschaften unbedingt notwendig sind. Das Verständnis der Formeln und deren praktische Anwendung werden durch nützliche Hilfen und Beispiele sinnvoll unterstützt. Damit ist das Buch ein unverzichtbares Tool für Studierende; es eignet sich aber auch als Nachschlagewerk für Verantwortliche aus Wirtschaft, Politik und Lehre.
Der deutsche Glücks- und Gewinnspielmarkt - Eine quantitative Bemessung von regulierten und nicht-regulierten Glücks- und Gewinnspielangeboten in Deutschland (2016)
Peren, Franz W. ; Clement, Reiner
Die für den deutschen Glücks- und Gewinnspielmarkt derzeit geltenden rechtlichen und ordnungspolitischen Rahmenbedingungen führen dazu, dass sich der nicht-regulierte Markt deutlich zu Lasten des regulierten Marktes ausweitet, was negative volkswirtschaftliche und soziale Effekte zur Folge hat. Ziel der Politik sollte es sein, einen möglichst großen Teil des bis dato nicht-regulierten Marktes (Grau- und Schwarzmarkt) in einen geregelten Rahmen zu überführen.
Formelsammlung Wirtschaftsmathematik (2016)
Peren, Franz W.
Diese etablierte Formelsammlung enthält und erklärt mathematische Formeln die in den Wirtschaftswissenschaften unbedingt notwendig sind. Das Verständnis der Formeln und deren praktische Anwendung werden durch nützliche Hilfen und Beispiele sinnvoll unterstützt. Damit ist das Buch ein unverzichtbares Tool für Studierende; es eignet sich aber auch als Nachschlagewerk für Verantwortliche aus Wirtschaft, Politik und Lehre.
Ordnungspolitische Implikationen des Staatsvertrags zum Glücksspielwesen in Deutschland für das gewerbliche Geldspiel in Gaststätten (2016)
Peren, Franz W.
Ordnungspolitische Implikationen des Staatsvertrags zum Glücksspielwesen in Deutschland für das gewerbliche Geldspiel in Gaststätten (2016)
Peren, Franz W.
Das gewerbliche Geldspiel steht bereits seit längerer Zeit in der öffentlichen Kritik. Dabei wird zum Teil ein grundsätzliches Verbot, zumindest jedoch eine qualitative Beschneidung und quantitative Zurückdrängung des Spielangebots, das bereits derzeit relativ hoch reguliert ist, gefordert. Die Sechste und Siebte Verordnung zur Änderung der Spielverordnung haben eine Reihe von Verschärfungen gebracht, u.a. die Beschränkung der Anzahl zulässiger Spielgeräte in Gaststätten von derzeit bis zu drei auf zwei Geräte.
Industrie 4.0: Digitale Wirtschaft – Herausforderung und Chance für Unternehmen und Arbeitswelt (2015)
Bertschek, Irene ; Clement, Reiner ; Buhr, Daniel ; Hirsch-Kreinsen, Hartmut ; Falck, Oliver ; Heimisch, Alexandra ; Jacob-Puchalska, Anita ; Mazat, Andreas
Seit Mitte der 1990er Jahre werden neue Informations- und Kommunikationstechnologien in der Arbeitswelt genutzt, in wachsendem Ausmaß und mit wachsender Bedeutung. Die verstärkte Digitalisierung verändert sowohl die Wirtschaft als auch die Gesellschaft. Es wird sogar von der "vierten industriellen Revolution" gesprochen, denn traditionelle Geschäftsmodelle geraten unter Druck.
Angewandte Deskriptive Statistik (2015)
Natrop, Johannes
Statistische Fragestellungen finden sich in den verschiedensten alltäglichen Lebensbereichen. Ohne Grundlagen der Deskriptiven Statistik ist das Verständnis technischer, sozialer oder naturwissenschaftlicher Zusammenhänge kaum denkbar. Dieses Buch verbindet hohe analytische Tiefe statistischer Fragestellungen mit großer Anschaulichkeit.
International vergleichende Analyse des Glücksspielwesens zur nationalen Evaluierung des Ersten GlüÄndStV (2015)
Peren, Franz W.
Das Land Baden-Württemberg beauftragte im Auftrag aller in der Ministerpräsidentenkonferenz der Bundesrepublik Deutschland zusammengeschlossenen Länder die Goldmedia GmbH Strategy Consulting, Berlin, am 24.2.2014 mit der Erstellung einer wirtschaftswissenschaftlichen Studie, die mit dem Titel "International vergleichende Analyse des Glücksspielwesens" am 30.9.2014 dem Auftraggeber vorgelegt wurde. Zur nationalen Evaluierung des Ersten GlüÄndStV soll dessen Zielerreichung auch durch die hier betrachtete ökonomische Analyse erfasst und bewertet werden. Nach einer wirtschaftswissenschaftlichen Bestandaufnahme ist festzustellen, dass diese Studie jedoch wissenschaftlich unzulänglich ist und aufgrund ihrer vielfältigen definitorischen und methodischen Defizite keinen tragfähigen Beitrag für die Evaluierung des Ersten GlüÄndStV bildet. Das gilt vor allem, weil ein Großteil des zu evaluierenden Glücksspielmarkts in Deutschland von der Studie gar nicht abgebildet wird.
Sharing Economy: Die Ökonomie des Teilens (2015)
Clement, Reiner
Digitales Geld (2015)
Clement, Reiner
Winner takes all - ungleiche Erfolge auf elektronischen Märkten (2015)
Clement, Reiner
ASTERIG. A szerencsejáték-termékek függőségi kockázatainak egy lehetséges mérése és empirikus vizsgálata a Magyarországon kínált szerencsejátékokra (2015)
Tessényi, Judit ; Peren, Franz W.
Háttér és célkitűzések: A játékszenvedély vizsgálatával foglalkozó tudományos cikkek sora dinamikusan bővült az elmúlt években. Kutatások folynak a témában például Nagy-Britanniában, (1) Finnországban(2) és Svédországban(3) is. Ugyanakkor ezen kutatások empirikus eredményei még nem publikáltak, így az értékelésük is csak később lehetséges.(4)
International vergleichende Analyse des Glücksspielwesens zur nationalen Evaluierung des Ersten GlüÄndStV (2015)
Peren, Franz W.
Energy saving at work - and when not working! Insights from a comparative study (2015)
Jakobi, Timo ; Stevens, Gunnar
Reducing energy consumption is one of the most pursued economic and ecologic challenges concerning societies as a whole, individuals and organizations alike. While politics start taking measures for energy turnaround and smart home energy monitors are becoming popular, few studies have touched on sustainability in office environments so far, though they account for almost every second workplace in modern economics. In this paper, we present findings of two parallel studies in an organizational context using behavioral change oriented strategies to raise energy awareness. Next to demonstrating potentials, it shows that energy feedback needs must fit to the local organizational context to succeed and should consider typical work patterns to foster accountability of consumption.
Living Lab As A Service: Das Living Lab als Dienstleistungsbaukasten zur Nutzer-zentrierten Entwicklung und Evaluation innovativer Smart Home Lösungen (2015)
Ogonowski, Corinna ; Jakobi, Timo ; Stevens, Gunnar ; Meurer, Johanna
Das Konzept des Living Lab ist eine in der Wissenschaft anerkannte Innovations- und Forschungsmethodik. Im betrieblichen Kontext - insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) – wird sie bislang jedoch kaum genutzt. Um die Nutzung im kommerziellen Kontext von Smart Home zu erforschen, wird im Forschungsprojekt SmartLive aktuell ein Living Lab zum Thema aufgebaut, bei dem Unternehmen, Forscher sowie ca. 30 teilnehmenden Haushalte die alltägliche Nutzung von kommerziellen, sowie experimentell entwickelten Lösungen untersuchen und neue Interaktionskonzepte gemeinsam erarbeiten. Ferner wurden mit den teilnehmenden Unternehmen Interviews zu deren Entwicklungsprozessen, deren Einstellung zu Usability und User Experience (UUX), sowie den Potenzialen und Möglichkeiten eines Living Labs für KMU geführt. Ziel der Interviews ist es, darauf aufbauend UUX-Dienstleistungen zu identifizieren, die rund um ein kommerziell betriebenes Living Lab angeboten werden können. Hierbei wurde zunächst das Kompetenz-Netzwerk als ein wichtiges Asset eines Living Lab hervorgehoben, da es eine projektförmige Kooperation fördert. Zudem wurde der Bedarf nach flexiblen Dienstleistungen ähnlich einem Baukastensystem deutlich, mit dessen Hilfe relativ kurzfristig als auch nachhaltige innovative Konzepte erprobt, Marketingstrategien entwickelt sowie prototypische Entwicklungen hinsichtlich UUX und technischer Qualität evaluiert werden können.
Potentials of energy consumption measurements in office environments (2015)
Jakobi, Timo ; Stevens, Gunnar
Reducing energy consumption is one of the most pursued economic and ecologic challenges concerning societies as a whole, individuals and organizations alike. While politics start taking measures for energy turnaround and smart home energy monitors are becoming popular, few studies have touched on sustainability in office environments so far, though they account for almost every second workplace in modern economics. In this paper, we present findings of two parallel studies in an organizational context using behavioral change oriented strategies to raise energy awareness. Next to demonstrating potentials, it shows that energy feedback needs must fit to the local organizational context to succeed and should consider typical work patterns to foster accountability of consumption.
Praktiken der Nutzerintegration im Entwicklungsprozess von KMU (2015)
Stickel, Oliver ; Ogonowski, Corinna ; Jakobi, Timo ; Stevens, Gunnar ; Pipek, Volkmar ; Wulf, Volker
Die Vorteile, Nutzer aktiv, früh und langfristig in ntwicklungsprozesse zu integrieren, um Fehlentwicklungen zu vermeiden und Nutzerbedürfnisse zu adressieren, sind nicht nur in der akademischen Forschung bekannt. Prozesse und Strukturen in Unternehmen der IKT-Branche sind bereits häufig agil implementiert. Dennoch schaffen es kleine und mittlere Unternehmen (KMU) oftmals nicht, die Potentiale einer Nutzerintegration konsequent auszuschöpfen. In Fallstudien wurden drei unterschiedliche KMU analysiert, wie sie die Stimme des Nutzers im Entwicklungsprozess berücksichtigen. Unterschiedliche Strategien der Nutzerintegration, die sich in Rollen und Werkzeugen, in Anforderungen und Problemen an das Nutzersample, Methoden und Datenaufbereitung widerspiegeln, werden beleuchtet. Unser Beitrag soll helfen, Herausforderungen und Probleme von KMU auf der Suche nach angemessenen und passgenauen Wegen der Nutzerintegration zu verstehen und Lösungen zu gestalten.
Wie funktioniert eine Ökonomie mit Grenzkosten nahe Null? (2014)
Clement, Reiner
Die Klausur - Rubrik Volkswirtschaftslehre (2014)
Clement, Reiner
Formelsammlung Wirtschaftsstatistik (2014)
Peren, Franz W.
Die Formelsammlung zeigt die statistischen Formeln auf, die in den Wirtschaftswissenschaften notwendig von Bedarf sind. Sie ist interdisziplinär zielgerichtet und unterstützt sämtliche Bereiche der Ökonomik. Das Verständnis der Formeln und deren praktische Anwendung werden sinnvoll unterstützt durch nützliche Hilfen und Beispiele. Das Buch ist ein unverzichtbares Tool sowohl für den Studierenden als auch für den Verantwortlichen in Wirtschaft, Management, Verwaltung, Politik und Lehre.
Nachhaltigkeitsökonomie (2014)
Clement, Reiner ; Kiy, Manfred ; Terlau, Wiltrud
Auch die Wirtschaftswissenschaften müssen sich mit den Fragenstellungen der nachhaltigen Entwicklung auseinandersetzen. Klimawandel, länderübergreifende Armut sowie globale Finanzkrisen sind mit Konsum- und Produktionsstrukturen verbunden.
Formelsammlung Wirtschaftsmathematik (2014)
Peren, Franz W.
Diese Formelsammlung zeigt die mathematischen Formeln auf, die in den Wirtschaftswissenschaften notwendig von Bedarf sind. Sie ist interdisziplinär zielgerichtet und unterstützt sämtliche Bereiche der Ökonomik. Das Verständnis der Formeln und deren praktische Anwendung werden sinnvoll unterstützt durch nützliche Hilfen und Beispiele. Das Buch ist ein unverzichtbares Tool sowohl für den Studierenden als auch für den Verantwortlichen in Wirtschaft, Management, Verwaltung, Politik und Lehre.
Assessment Tool to Measure and Evaluate the Risk Potential of Gambling Products AsTERiG (2013)
Blanco, Carlos ; Blaszczynski, Alex ; Clement, Reiner ; Derevensky, Jeffrey ; Goudriaan, Anna E. ; Hodgins, David C. ; van Holst, Ruth J. ; Ibanez, Angela ; Martins, Silvia S. ; Moersen, Chantal ; Molinaro, Sabrina ; Parke, Adrian ; Peren, Franz W. ; Petry, Nancy M. ; Wardle, Heather
Although most individuals who gamble do so without any adverse consequences, some individuals develop a recurrent, maladaptive pattern of gambling behaviour, often called pathological gambling or gambling disorder, that is associated with financial losses, disruption of family and interpersonal relationships, and co-occurring psychiatric disorders. Identifying whether different types of gambling modalities vary in their ability to lead to maladaptive patterns of gambling behaviour is essential to develop public policies that seek to balance access to gambling opportunities with minimizing risk for the potential adverse consequences of gambling behaviour. Until recently, assessing the risk potential of different types of gambling products was nearly impossible. ASTERIG, initially developed in Germany in 2006-2010, is an assessment tool to measure and to evaluate the risk potential of any gambling product based on scores on ten dimensions. In doing so, it also allows a comparison to be drawn between the addictive potential of different gambling products. Furthermore, the tool highlights where the specific risk potential of each specific gambling product lies. This makes it a valuable tool at the legislative, case law, and administrative levels as it allows the risk potential of individual gambling products to be identified and to be compared globally and across 10 different dimensions of risk potential. We note that specific gambling products should always be evaluated rather than product groups (lotteries, slot machines) or providers, as there may be variations among those product groups that impact their risk potential. For example, slot machines may vary on the amount of jackpot, which may influence their risk potential.
Assessment Tool to Measure and Evaluate the Risk Potential of Gambling Products, ASTERIG: A Global Validation (2013)
Blanco, Carlos ; Blaszczynski, Alex ; Clement, Reiner ; Derevensky, Jeffrey ; Goudriaan, Anna E. ; Hodgins, David C. ; van Holst, Ruth J. ; Ibáñez, Ángela ; Martins, Silvia S. ; Moersen, Chantal ; Molinaro, Sabrina ; Parke, Adrian ; Peren, Franz W. ; Petry, Nancy M. ; Wardle, Heather
Corporate Social Responsibility in der Immobilienbranche (2013)
Stibbe, Rosemarie ; Voigtländer, Michael
Corporate Social Responsibility ist freiwillig, aber keineswegs beliebig. Um sich als CSR-Unternehmen zu qualifizieren, muss ein systematisches und geplantes Engagement als nachhaltiges Unternehmen nachgewiesen und auch dokumentiert werden. Dies wird auch für Unternehmen der Immobilienwirtschaft zunehmend wichtiger, weil die Anforderungen vonseiten der Stakeholder der Unternehmen wachsen. Die Analyse zeigt, dass die deutschen Immobilienunternehmen im internationalen Vergleich gut dastehen. Ihr Anteil an allen nach der Global Reporting Initiative berichtenden Immobilienunternehmen lag im Jahr 2012 bei 15 Prozent. Von den betrachteten 135 Unternehmen in Deutschland klassifiziert sich jedoch nur ein kleiner Teil als CSR-Unternehmen. Durch eine bessere Dokumentation des Engagements kann die Anzahl an Unternehmen rasch vergrößert werden.
Eine volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse des gewerblichen Geld-Gewinnspiels für die Bundesrepublik Deutschland (2012)
Peren, Franz W. ; Clement, Reiner ; Terlau, Wiltrud
Die vorliegende wirtschaftswissenschaftliche Studie, die vom Forschungsinstitut für Glücksspiel und Wetten am BusinessCampus der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg im Auftrag der Deutschen Automatenindustrie erstellt wurde, setzt sich kritisch-methodisch mit den bestehenden Annahmen über die sozialen Folgekosten von Spielsucht in Bezug auf gewerbliche Spielautomaten in Gastbetrieben und Spielhallen auseinander. Sie kommt hierbei zu neuen, fundierten Bewertungen, insbesondere im Vergleich mit Risiken bei Spielbanken und Lotterien. In einer Kosten-Nutzen-Bilanz überwiegen die Nutzenaspekte des gewerblichen Geld-Gewinnspiels die Kosten um ein Mehrfaches.
Eine volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse des gewerblichen Geld-Gewinnspiels für die Bundesrepublik Deutschland (2012)
Peren, Franz W. ; Clement, Reiner ; Terlau, Wiltrud
Die sozialen Kosten von substanzabhängigen Süchten werden bereits seit längerer Zeit diskutiert. Im Mittelpunkt stehen hier der Tabak- und Alkoholkonsum. Jüngere Studien bemessen diese Kosten in Deutschland auf bis zu 60 Mrd. €.
Evaluation of the Pathological Potential of Gambling Products (2012)
Peren, Franz W. ; Clement, Reiner
Measuring and Evaluating the Potential Addiction Risk of the Online Poker Game Texas Hold'em No Limit (2012)
Clement, Reiner ; Goudriaan, Anneke E. ; van Holst, Ruth J. ; Molinaro, Sabrina ; Moersen, Chantal ; Nilsson, Thomas ; Parke, Adrian ; Peren, Franz W. ; Rebeggiani, Luca ; Stoever, Heino ; Terlau, Wiltrud ; Wilhelm, Michèle
Fallstudien zur Mikroökonomie (2012)
Clement, R. ; Gogoll, F. ; Kiy, M. ; Kochetkov, I. ; Natrop, J. ; Pristawkina, N. ; Terlau, W. ; Veit, W.
Regionalwirtschaftliche Bedeutung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und zukünftige Einbindung in die strategische Entwicklung der Region (2011)
Lennardt, Jörg ; Steffen-Ohme, Anja ; Köser, Sven
Die sogenannte Regionalstudie trägt den Langtitel "Regionalwirtschaftliche Bedeutung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und zukünftige Einbindung in die strategische Entwicklung der Region" und wurde 2010 erstellt und 2011 veröffentlicht. Sie analysiert die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Hochschule primär unter quantitativen Aspekten und aus externer Sicht. Viele der daraus resultierenden Anregungen für die strategische Ausrichtung der Hochschule wurden bereits während der Feldphase im Hochschulentwicklungsplan aufgegriffen, konnten wegen der Parallelität aber nicht in der Studie Eingang finden. Die Analyse zeigt, welchen Beitrag die Hochschule für die regionale Entwicklung leisten kann - im Einklang mit den Kommunen, der Gebietskörperschaften und der regional ansässigen Unternehmen.
Assessment Tool to Measure and Evaluate the Risk Potential of Gambling Products: AsTERiG (2011)
Peren, Franz W.
Within an elementary decision of March 28th, 2006 the German Federal Constitutional Court implemented the following: “According to the status quo of research it is certain, that gambling and bets can result in morbid addictive behaviour. ... However different gambling products exhibit different addictive potentials.” Up to now a specific identification of the addictive potential of a concrete gambling product was nearly impossible. This being said, the Wissenschaftliches Forum Glücksspiel (Gambling Scientific Forum) developed a globally applicable assessment tool to measure and evaluate the risk potential of gambling products. AsTERiG is developed by the Gambling Scientific Forum in the years 2006-2010. At the completion of this final version as well as in the composition of this survey the following scientists were involved: Prof. Dr. Reiner Clement, Bonn-Rhein-Sieg University; Prof. Dr. Jörg Ennuschat, University of Konstanz; Prof. Jörg Häfeli, Lucerne University of Applied Sciences and Arts; Prof. Dr. Gerhard Meyer, University of Bremen; Chantal Mörsen, Charité Berlin; Prof. Dr. Dr. Franz W. Peren, Bonn-Rhein-Sieg University; Prof. Dr. Wiltrud Terlau, Bonn-Rhein-Sieg University.
Wege zur nachhaltigen Entwicklung (2011)
Clement, Reiner ; Kiy, Manfred ; Terlau, Wiltrud
Vor allem die Industriestaaten als Hauptverursacher müssen sich immer mehr mit den ökologischen Folgen ihrer Wirtschaft auseinandersetzen und entsprechende Strategien und Maßnahmen entwickeln. Die Entwicklungs- und Schwellenländer, insbesondere deren arme Bevölkerungsschichten, werden besonders stark von Bodenerosion, Dürren, Wassermangel und -verschmutzung etc. betroffen. Modelle für eine nachhaltige Entwicklung müssen deshalb stets den globalen Kontext beachten.
Assessment Tool to Measure and Evaluate the Risk Potential of Gambling Products: AsTERiG (2011)
Peren, Franz W.
Economic Benefits of Green IT: Sustainability and the Bottom Line (2010)
Greuel, Veronika
Green IT is one of the most recent buzzwords in the IT business. Often it is considered as the key to all future IT problems by one half of IT experts and as an overestimated hype by the other half. Green IT aims to integrate information and communication technologies into a business wide sustainability strategy without any productivity drawbacks. It includes measures and tactics to reduce the IT's environmental impact e.g. by reducing the power consumption and using energy from renewable sources, and by using technologies such as virtualisation.
Internationale Schriften der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (2010)
In der Reihe „Internationale Schriften der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg“ werden in erster Linie anwendungsorientierte Studien unterschiedlicher Disziplinen im Kontext internationaler Wissenschaft, Politik und Wirtschaft veröffentlicht. Die Schriftenreihe bietet wissenschaftliche Analysen, Bewertungen und Strategien von internationalen und globalen Zusammenhängen. Zielgruppen sind Entscheidungsträger, Wissenschaftler, Studierende und individuell Interessierte. Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg macht mit ihrer Schriftenreihe Wissenschaft für die Praxis nutzbar.
Financial crisis and social protection reform - Brake or motor? An analysis of reform dynamics in Indonesia and Viet Nam (2010)
Bender, Katja ; Rompel, Matthias
Mittelstandsverbände in Deutschland (2010)
Krickhahn, Thomas
Der Mittelstand ist in der heutigen Bundesrepublik Deutschland zu einem allgegenwärtigen Bezugspunkt avanciert. Er steht im Zentrum gesellschaftspolitischer und vor allem wirtschaftspolitischer Diskussionen. Dabei wird dem Mittelstand nachgesagt, dass er wesentlich zur Entwicklung von Kultur und Wohlstand beitrage. Er stelle die meisten Arbeitsplätze, den weitaus größten Teil der Ausbildungsplätze, trage am meisten zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei, habe den größten Anteil an allen gezahlten Steuern in Deutschland und verfüge über ein erhebliches politisches Wählerpotential. Doch der Mittelstand steht gegenwärtig unter Druck. So gehen jährlich Zehntausende von mittelständischen Unternehmen in Konkurs, mit entsprechenden sozialen und wirtschaftlichen Folgen für die betroffenen Regionen (hohe Arbeitslosigkeit, Steuerausfall, Nachfragerückgang, erhöhte öffentliche Sozialleistungen etc.). Damit stellt sich die Frage, wie die Interessen dieser gesellschaftlich bedeutsamen Gruppierung in Deutschland repräsentiert und vertreten werden. Die organisierte Interessenvertretung durch Verbände bietet diesbezüglich eine wesentliche Möglichkeit. Seit geraumer Zeit wird jedoch immer wieder behauptet, dass der Mittelstand in Deutschland keine wirkliche Lobby habe und in der Verbändelandschaft der Republik unterrepräsentiert sei (vgl. z. B. Greve 1999). Angesichts der skizzierten Relevanz des Mittelstands erscheint dieser Befund aber nicht nachvollziehbar.
Mess- und Bewertungsinstrument zur Feststellung des Gefährdungspotentials von Glücksspielprodukten (2010)
Clement, Reiner ; Ennuschat, Jörg ; Häfeli, Jörg ; Meyer, Gerhard ; Mörsen, Chantal ; Peren, Franz W. ; Terlau, Wiltrud
Praktika economicheskoy politiki (2010)
Gogoll, F. ; Kiy, M. ; Clement, R. ; Kochetkov, I. ; Natrop, J. ; Pristawkina, N. ; Terlau, W. ; Veit, W.
Evaluation als Treiber nachhaltiger Effizienzsteigerung im regionalen Beschäftigungsnetzwerk (2009)
Löwenbein, Oded ; Heinrich, Karsten
Die Evaluation politischer Programme hat sich in Deutschland in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts etabliert. Ziel war die Analyse der Wirkungen von gesetzlichen Initiativen der Bundesregierung zur Stabilisierung des stetigen wirtschaftlichen Wachstums und Wohlstands. Nach Beendigung der Maßnahmen wurde eine summarische Bewertung durch Beratungsunternehmen und Forschungsinstitute vorgenommen.
Cluster in der Gesundheitswirtschaft und deren Vernetzung (2009)
Ebel, Bernd
Der Zukunftsforscher Leo A. Nefiodow sieht den Gesundheitsbereich als den neuen Megamarkt des 21. Jahrhunderts, der auf den Basisinnovationen psychosozialer Gesundheit mit den Anwendungen der Biotechnologie und Umwelttechnologien beruhen soll. Er sieht in der Verbesserung der psychosozialen Gesundheit erhebliche Produktivitätsreserven für Wirtschaft und Gesellschaft. Nefiodow beruft sich auf soziochronologische Wellen von mehreren Jahrzehnten Dauer, die der russische Wirtschaftswissenschaftler Nikolai Kondratieff entdeckte.
Investition (2009)
Horst, Klaus W. ter
Dienstleistungen: Im Spannungsfeld von Preis- und Qualitätswettbewerb (2008)
Clement, Reiner
Da sich die Qualität vieler Dienstleistungen nur schwer beurteilen lässt, ist sie oft nur durchschnittlich. Im Extremfall kann das dazu führen, dass keine hochwertigen Dienstleistungen mehr angeboten werden. Staatliche Markteingriffe wie Preisfestsetzungen führen nicht zwangsläufig zu guter Qualität. Wie lässt sich die Qualität von Dienstleistungen sicherstellen? Wird sie von den Nachfragern überhaupt honoriert? Ist Qualität stets mit höheren Kosten verbunden?
Mess- und Bewertungsinstrument zur Feststellung des Gefährdungspotentials von Glücksspielprodukten (2008)
Clement, Reiner
Internationale Patienten in deutschen Kliniken: Ansätze zur Vermarktung von Gesundheitsdienstleistungen im Ausland (2007)
Juszczak, Jens
Branchenentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland (2007)
Löwenbein, Oded ; Natrop, Johannes
Arbeiten elektronischer Märkte effizienter als traditionelle Märkte? (2007)
Clement, Reiner
Grundzüge der angewandten Mikroökonomie (2006)
Natrop, Johannes
Digitale Güter: Marktbesonderheiten und Marketingstrategien (2006)
Clement, Reiner
Bei der Wertschöpfung in den entwickelten Volkswirtschaften spielen digitale Güter eine wichtige Rolle. Sie haben Eigenschaften, die oft unter dem Stichwort „Marktversagen“ diskutiert werden. Ungeachtet davon gibt es viele Unternehmen wie Microsoft, Apple, Google oder Ebay, die beachtliche Markterfolge erzielen, da sie die Besonderheiten ihrer digitalen Güter in geeignete Marktstrategien umsetzen. Einige Grundregeln der ökonomischen Theorie, die bei materiellen Gütern zum Marktversagen führen, gelten nicht für digitale Güter.
Anlegerschutz aus Sicht der Principal-Agent-Theorie (2005)
Clement, Reiner
Preis und Qualitätseffekte (2005)
Clement, Reiner
Internationalisierung der Wirtschaft (2004)
Meier, Harald ; Roehr, Sigmar
Die Fachhochschulen Bonn-Rhein-Sieg und RheinAhrCampus als Instrumente im regionalen Strukturwandel (2004)
Beyer, Rolf ; Boettcher, Michael ; Waldhausen-Apfelbaum, Jeannette
The Bonn region had to undergo a serious structural change because of the loss of its function as the capital of Germany. In this empirical study the role of the two newly founded universities for applied sciences Bonn-Rhein-Sieg and RheinAhrCampus in the process of regional structural change is examined. What was and still is their contribution to innovative regional development? The special focus of this study is on the number of students and graduates, the transfer of knowledge and technology and the spin-offs and start-ups.
Vom E-Business zur E-Society (2003)
Vernichten die Neuen Medien Arbeitsplätze (2002)
Clement, Reiner
Die Balanced Scorecard wandelt sich in einer veränderten Ökonomie (2001)
Birkholz, Kerstin ; Peren, Franz W.
Digital Economy : ein Studienbuch (2001)
Clement, Reiner
Niemand wird ernsthaft bestreiten, dass das Internet oder die Informations- und Kommunikationstechnologien zu weitreichenden Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft geführt haben und zukünftig auch weiterhin führen werden.
Praxis der Wirtschaftspolitik. Theorie und ihre Anwendung spielend lernen (2001)
Clement, Reiner ; Gogoll, Frank ; Kiy, Manfred ; Terlau, Wiltrud ; Veit, Wolfgang
Direktinvestitionen: eine bessere Risiko-Analyse (1998)
Peren, Franz W. ; Clement, Reiner
Mit einer neuen Methode können Unternehmen die Vor- und Nachteile vo­n Auslandsenga­ge­ments genauer bewerten.
Krise als Chance: Wohin steuert die deutsche Automobilwirtschaft? (1994)
Volkswirtschaftliche Schriftenreihe (1987)
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