330 Wirtschaft
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Humankind, it can be argued, lives beyond its means and often at the expense of future generations. This paper starkly demonstrates, with the aid of a mathematical model, the imperative for a sustainable existence. In the model, consumption of resources is represented as a closed system, just like our planet. Long-term survival is only possible if consumption is below the ability of the system to regenerate.
Die demografische Entwicklung spielt für Immobilieninvestoren eine große Rolle. Schließlich entscheidet die zukünftige Anzahl der Nutzer über die Nachfrage. Im Büroimmobilienmarkt ist daher vor allem die Anzahl der Bürobeschäftigten relevant, die sich wiederum aus dem Erwerbspersonenpotenzial ableitet. Auf Basis der Untersuchungen des Instituts der deutschen Wirtschaft zur Bürobeschäftigung und zur demografischen Entwicklung lassen sich die demografischen Perspektiven für den Büromarkt bis zum Jahr 2035 ableiten. Deutschlandweit ist nach einem kurzfristigen Anstieg mit einer Stagnation der Büronachfrage zu rechnen. In den Großstädten wird dagegen die Nachfrage weiter steigen. Vor allem in München und Berlin legt die Nachfrage kräftig zu, je nach Szenario zwischen 12 und 18 Prozent. In Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt am Main liegen die Zuwächse dagegen zwischen 6 und 9 Prozent bis 2035. Im Vergleich zum Wohnungsmarkt sind die demografischen Perspektiven für den Büromarkt jedoch insgesamt schlechter, da die Anzahl der Erwerbspersonen langsamer wächst als die Gesamtbevölkerung. Zudem müssen bei langfristigen Betrachtungen auch mögliche Verschiebungen der Nachfrage, etwa durch die Digitalisierung, beachtet werden. Gerade in Kombination mit dem zunehmenden Fachkräftemangel können heutige Büroarbeitsplätze durch Verlagerungen ins Ausland oder durch Automatisierung wegfallen.
Die Klausur: VWL
(2016)
Die Klausur: VWL
(2016)
Within an elementary decision of March 28th, 2006 the German Federal Constitutional Court implemented the following: “According to the status quo of research it is certain, that gambling and bets can result in morbid addictive behaviour. ... However different gambling products exhibit different addictive potentials.” Up to now a specific identification of the addictive potential of a concrete gambling product was nearly impossible. This being said, the Wissenschaftliches Forum Glücksspiel (Gambling Scientific Forum) developed a globally applicable assessment tool to measure and evaluate the risk potential of gambling products.
AsTERiG is developed by the Gambling Scientific Forum in the years 2006-2010. At the completion of this final version as well as in the composition of this survey the following scientists were involved: Prof. Dr. Reiner Clement, Bonn-Rhein-Sieg University; Prof. Dr. Jörg Ennuschat, University of Konstanz; Prof. Jörg Häfeli, Lucerne University of Applied Sciences and Arts; Prof. Dr. Gerhard Meyer, University of Bremen; Chantal Mörsen, Charité Berlin; Prof. Dr. Dr. Franz W. Peren, Bonn-Rhein-Sieg University; Prof. Dr. Wiltrud Terlau, Bonn-Rhein-Sieg University.
Digitale Gemeingüter
(2016)
Háttér és célkitűzések: A játékszenvedély vizsgálatával foglalkozó tudományos cikkek sora dinamikusan bővült az elmúlt években. Kutatások folynak a témában például Nagy-Britanniában, (1) Finnországban(2) és Svédországban(3) is. Ugyanakkor ezen kutatások empirikus eredményei még nem publikáltak, így az értékelésük is csak később lehetséges.(4)
Das Land Baden-Württemberg beauftragte im Auftrag aller in der Ministerpräsidentenkonferenz der Bundesrepublik Deutschland zusammengeschlossenen Länder die Goldmedia GmbH Strategy Consulting, Berlin, am 24.2.2014 mit der Erstellung einer wirtschaftswissenschaftlichen Studie, die mit dem Titel "International vergleichende Analyse des Glücksspielwesens" am 30.9.2014 dem Auftraggeber vorgelegt wurde. Zur nationalen Evaluierung des Ersten GlüÄndStV soll dessen Zielerreichung auch durch die hier betrachtete ökonomische Analyse erfasst und bewertet werden.
Nach einer wirtschaftswissenschaftlichen Bestandaufnahme ist festzustellen, dass diese Studie jedoch wissenschaftlich unzulänglich ist und aufgrund ihrer vielfältigen definitorischen und methodischen Defizite keinen tragfähigen Beitrag für die Evaluierung des Ersten GlüÄndStV bildet. Das gilt vor allem, weil ein Großteil des zu evaluierenden Glücksspielmarkts in Deutschland von der Studie gar nicht abgebildet wird.
Zweiseitige Märkte
(2016)
Digitales Geld
(2015)