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Economic Benefits of Green IT: Sustainability and the Bottom Line (2010)
Greuel, Veronika
Green IT is one of the most recent buzzwords in the IT business. Often it is considered as the key to all future IT problems by one half of IT experts and as an overestimated hype by the other half. Green IT aims to integrate information and communication technologies into a business wide sustainability strategy without any productivity drawbacks. It includes measures and tactics to reduce the IT's environmental impact e.g. by reducing the power consumption and using energy from renewable sources, and by using technologies such as virtualisation.
Steigert Corporate Social Responsibility die wahrgenommene Attraktivität als Arbeitgeber? Eine empirische Untersuchung zur Bedeutung von Werten und Persönlichkeitseigenschaften (2018)
Hendrix, Svenja
Die vergangene Forschung zeigte, dass Werte und Persönlichkeitseigenschaften von (potentiellen) Arbeitnehmern die wahrgenommene Attraktivität bestimmter Arbeitgebermerkmale wie der Corporate Social Responsibility (CSR) beeinflussen. Weitere Forschung wird hingegen benötigt, um die in diesem Zusammenhang relevanten Persönlichkeitsmerkmale zu identifizieren. Diese Studie zielt darauf ab, die Werte und Persönlichkeitseigenschaften zu ermitteln, welche die unterschiedliche Attraktivität von CSR und weiteren Arbeitgebermerkmalen, die sich nicht auf die CSR beziehen, erklären können. Dazu bewerteten (potentielle) Arbeitnehmer (N = 145) auf zwei eigenentwickelten Skalen sowohl CSR-basierte Faktoren der Arbeitgeberattraktivität (z.B. Wassersparen) als auch Nicht-CSR-basierte Faktoren der Arbeitgeberattraktivität (z.B. erwünschte Unternehmenslage) hinsichtlich ihrer Wichtigkeit. Für die CSR-basierte Arbeitgeberattraktivität konnten unter Kontrolle der Big-Five hypothesenkonform die Wertedimension Selbst-Überwindung, die Persönlichkeitsdimension Communion und die prosoziale Persönlichkeit als Prädiktoren identifiziert werden. Die Wertedimensionen Selbst-Erhöhung und Selbst-Überwindung sowie die Persönlichkeitsdimensionen Agency und Communion leisten – ebenfalls über die Big-Five hinaus – einen bedeutenden Beitrag zur Vorhersage der Nicht-CSR-basierten Arbeitgeberattraktivität.
Mehrseitiges Vertrauen bei IoT-basierten Reputationssystemen (2018)
Stevens, Gunnar ; Bossauer, Paul ; Jakobi, Timo ; Pakusch, Christina
Vertrauen ist das Schmiermittel der Shareconomy. Einen zentralen Mechanismus hierfür stellen Crowd-basierte Reputationssysteme dar, bei denen Informationen und Bewertungen anderer Nutzer dazu dienen Vertrauen aufzubauen. Die Vernetzung zu teilender Gegenstände bietet hierbei neue Potentiale, um die Reputation eines Anbieters oder Nachfragers zu bewerten und einzuschätzen. In diesem Beitrag untersu-chen wir daher das Potential eines IoT-basierten Reputationssystems im Kontext von Peer-to-Peer Car-sharing, bei dem Informationen und Bewertungen mittels Sensorik während der Nutzung des Fahrzeugs erhoben und ausgewertet werden. Hierzu wurden zwei Fokusgruppen mit insgesamt 12 Personen durch-geführt. Die Ergebnisse deuten an, dass datenbasierte Reputationssysteme das Vertrauen nicht nur vor, sondern auch während der Vermietung und in der Nachkontrolle für Ver- und Entleiher steigern können. Jedoch sollten bei der Gestaltung solcher Systeme die Prinzipien der mehrseitigen Sicherheit wie Spar-samkeit, Verhältnismäßigkeit, Transparenz und Reziprozität beachtet werden.
Maximierung des Shareholder-Value als Nachhaltigkeitsstrategie (2018)
Lutz, Harald
Teilnehmer des kommunikativen Argumentationsdramas in vier Akten sind die Studierenden: Gut, Schlau, Frech und Emsig sowie die Professoren: Alt und Jung. Nach einem Prolog räumen im ersten Akt die Beteiligten dem Shareholder-Value-Konzept Vorfahrt vor dem Stakeholder-Konzept ein. Im zweiten Akt erkennen sie, dass eine konsequent an der Gewinnerzielung ausgerichtete Strategie der Shareholder-Value-Maximierung für die Nachhaltigkeit zwar durchaus förderlich ist, aber wohl doch nicht ausreicht. Im dritten Akt denken sie über allgemeine Möglichkeiten nach, die dem nachhaltigen Wirtschaften die Geltung verschafft, die ihr eigentlich zukommen sollte. Hierbei entlarven sie die durch CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz auf den Weg gebrachte Transparenzoffensive als bloßen „Budenzauber“. Im vierten Akt überlegen die Professoren mit den Studierenden, inwieweit auch die Betriebswirtschaftslehre ihren konstruktiven, wenn auch nur bescheidenen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leisten kann.
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Büroimmobilienmärkte in Deutschland (2017)
Deschermeier, Philipp ; Voigtländer, Michael
Die demografische Entwicklung spielt für Immobilieninvestoren eine große Rolle. Schließlich entscheidet die zukünftige Anzahl der Nutzer über die Nachfrage. Im Büroimmobilienmarkt ist daher vor allem die Anzahl der Bürobeschäftigten relevant, die sich wiederum aus dem Erwerbspersonenpotenzial ableitet. Auf Basis der Untersuchungen des Instituts der deutschen Wirtschaft zur Bürobeschäftigung und zur demografischen Entwicklung lassen sich die demografischen Perspektiven für den Büromarkt bis zum Jahr 2035 ableiten. Deutschlandweit ist nach einem kurzfristigen Anstieg mit einer Stagnation der Büronachfrage zu rechnen. In den Großstädten wird dagegen die Nachfrage weiter steigen. Vor allem in München und Berlin legt die Nachfrage kräftig zu, je nach Szenario zwischen 12 und 18 Prozent. In Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt am Main liegen die Zuwächse dagegen zwischen 6 und 9 Prozent bis 2035. Im Vergleich zum Wohnungsmarkt sind die demografischen Perspektiven für den Büromarkt jedoch insgesamt schlechter, da die Anzahl der Erwerbspersonen langsamer wächst als die Gesamtbevölkerung. Zudem müssen bei langfristigen Betrachtungen auch mögliche Verschiebungen der Nachfrage, etwa durch die Digitalisierung, beachtet werden. Gerade in Kombination mit dem zunehmenden Fachkräftemangel können heutige Büroarbeitsplätze durch Verlagerungen ins Ausland oder durch Automatisierung wegfallen.
Verantwortungsvolles Wirtschaften für eine nachhaltige Entwicklung (2018)
Terlau, Wiltrud
Ein verantwortungsvolles Wirtschaften und Handeln für eine nachhaltige Entwicklung, das sich den großen gesellschaftlichen Herausforderungen stellt, erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. Produktion und Konsum auf mikro- und makroökonomischer Ebene müssen gleichermaßen einbezogen werden. Zudem ist das Zusammenwirken aller relevanten Aspekte und Akteure auf lokaler, regionaler, nationaler und globaler Ebene notwendig. Mit den 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Sustainable Development Goals (SDG) hat die Weltgemeinschaft erstmals ein entsprechendes Rahmenwerk festgelegt, das für alle Länder gilt und bis 2030 umzusetzen ist. Aus der historischen Perspektive lassen sich Begrifflichkeiten und Konzepte entwickeln, um konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten. Letztlich stellt ein zukunftsgerichtetes, nachhaltiges und verantwortungsvolles Wirtschaften verbunden mit einem sozial-ökologischen Transformationsprozess ein fundamentales gesellschaftliches und wirtschaftliches Projekt dar.
Fallstudien zur Mikroökonomie (2012)
Clement, R. ; Gogoll, F. ; Kiy, M. ; Kochetkov, I. ; Natrop, J. ; Pristawkina, N. ; Terlau, W. ; Veit, W.
Volkswirtschaftliche Schriftenreihe (1987)
Zu Fakten gibt es keine Alternative. Eine faktische Auseinandersetzung zur Aussage, dass 60 bis 70 Prozent des Umsatzes an Geldspielgeräten des gewerblichen Geldspiels durch Spielsüchtige generiert würden (2017)
Peren, Franz W.
Immobilienwirtschaftslehre - Ökonomie (2017)
In diesem Band stehen volkswirtschaftliche Zusammenhänge und ihre Anwendung im Fokus. Konsequent wird der Begriff der „Immobilienökonomie“ als interdisziplinärer volkswirtschaftlicher Bestandteil der Immobilienwirtschaftslehre genutzt.
Wahrnehmung und Einstellung argentinischer Konsumenten zu biologischen Lebensmitteln (2017)
Fuchshofen, Nicolas ; Terlau, Wiltrud
Im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes an der Universidad de Buenos Aires (UBA) wurde in Kooperation mit der Fakultät für Veterinärwissenschaften und dem Zentrum für Interdisziplinäre Wasserforschung (CETA) eine Befragung unter Studierenden und Mitarbeitenden (wissenschaftlichen und Verwaltungsmitarbeitern sowie Professoren) durchgeführt. Diese Befragung befasste sich inhaltlich mit Themen zur Einstellung argentinischer Konsumenten zu nachhaltigen und biologischen Lebensmitteln. Dabei spielte ebenfalls die Wahrnehmung dieser Lebensmittel anhand von Siegeln eine Rolle. Ferner wurden auch Fragen zum Bewusstsein für zertifizierte Produkte gestellt, das ein Präjudiz für ein spezifisches Einkaufsverhalten ist.
Key Performance Indicators als Steuerungsinstrument für die Restrukturierung von Ablauforganisationen in Märkten mit abnehmendem Marktvolumen am Beispiel der GEMA im Bereich Tonträger (2017)
Jarmarek, Nikola
Im Rahmen dieser Arbeit soll analysiert werden, auf welche Art und Weise mithilfe von Key Performance Indicators eine Restrukturierung der Ablauforganisation des Unternehmens in dem vorliegenden schrumpfenden Markt erfolgen kann. Die Frage nach der Restrukturierung ist für den Bereich Tonträger von besonderer Relevanz, da dieser ein sinkendes Potenzial aufzeigt.
Wissen für die Wirtschaft (2017)
Es gehörte zum Gründungsauftrag der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Wissenschaft und Wirtschaft zusammenzubringen und gemeinsam Neues zu entwickeln. Die hier vorgestellte Broschüre ist vor allem als Anregung gedacht: Sie zeigt, welche Erfolge aus einer Zusammenarbeit erwachsen und erleichtert es Unternehmen, den ersten Schritt hin zu einer Kooperation mit der H-BRS zu gehen.
Wege zum Mittelstand: Berührungsängste zwischen Wissenschaft und Wirtschaft abbauen (2017)
Ihne, Hartmut ; Sattelberger, Thomas
Die Hochschulen der "Hochschulallianz für den Mittelstand" haben sich ganz bewusst für diese Namensgebung entschieden. Wir wollen uns gemeinsam für den Mittelstand in Deutschland engagieren. Hochschulen für angewandte Wissenschaften/Fachhochschulen sind in vielen Regionen der wichtigste Ausbildungs-, Forschungs- und Entwicklungspartner für mittelständische Unternehmen. Und dennoch konstatiert der aktuelle Innovationsindikator des BDI: Es gibt noch immer zu viele Berührungsängste zwischen Wissenschaftlern und KMU-Managern. Daran hat sich seit Jahrzehnten leider nicht viel geändert.
Innovation durch CSR in NRW?! (2017)
Krickhahn, Thomas
In diesem Beitrag geht es wesentlich um den Zusammenhang von Verantwortung und Innovationen. Genauer ist der Gegenstand der Betrachtung die Verknüpfung von gesellschaftlicher Verantwortung (CSR) insbesondere von privatwirtschaftlichen Unternehmen und Innovationen in dem Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW). Nach einer Skizze der Ausgangssituation und Problemstellung wird zunächst der Blick darauf gerichtet, was angesichts der Vielfalt möglicher Vorstellungen über Innovationen darunter verstanden werden kann, und eine Systematik zu deren Erfassung vorgestellt. Diese Systematik dient sodann als Basis zur Vorstellung verschiedener Möglichkeiten, durch Verantwortlichkeit geprägte Innovationen in den Unternehmen anzuregen. Abschließend wird das Potenzial des innovationsbezogenen Einsatzes von CSR im Land NRW thematisiert. Ein Fokus der Erörterung bildet dabei die Förderung verantwortlicher Innovationen am Beispiel der CSR-Kompetenzzentren in NRW.
Sicherung des Jugend- und Spielerschutzes innerhalb des gewerblichen Geldspiels in Deutschland - 2.0 (2017)
Blanco, Carlos ; Clement, Reiner ; Derevensky, Jeffrey L. ; Goudriaan, Anna E. ; Griffiths, Mark D. ; Hodgins, David C. ; van Holst, Ruth J. ; Liesching, Marc ; Moersen, Chantal ; Molinaro, Sabrina ; Parke, Adrian ; Peren, Franz W. ; Perez-Fuentes, Gabriela
Eine wissenschaftliche Analyse zur Zertifizierung des gewerblichen Geldspiels in Deutschland. Die Basis bildet die international und interdisziplinär validierte wissenschaftliche Expertise "Safeguarding the Protection of Minors and Players with Respect to Commercial Gambling in Germany - 2.0". Ziel ist die Qualitätssicherung für einen verantwortlichen Umgang mit Glücks- und Gewinnspielangeboten (Responsible Gaming). Dazu wird ein Prüfkatalog für das gewerbliche Geldspiel in Spielhallen und in Gaststätten vorgestellt und durch Musterformulare unterstützt. Dieses Zertifizierungsverfahren kann auch im internationalen Kontext Impulse geben und gegebenenfalls einen Standard setzen, auch zur Regulierung nicht-regulierter Glücks- und Gewinnspielangebote.
Wirtschaftspolitik (2017)
Clement, Reiner ; Gogoll, Frank ; Kiy, Manfred ; Terlau, Wiltrud ; Veit, Wolfgang
Wirtschaftspolitik beschäftigt sich mit den spannungsvollen Beziehungen zwischen Wirtschaft und Politik. Bei wirtschaftspolitischen Fragestellungen gibt es häufig Zielkonflikte, sodass meistens keine Patentlösungen existieren. In der öffentlichen Diskussion wirtschaftspolitischer Maßnahmen treffen zudem Ideologien, Werturteile und Einzelinteressen aufeinander. Das Buch macht Wirtschaftspolitik erlebbar, indem es die Entscheidungen der Akteure mit Theorieansätzen und Fakten verknüpft. Die Kenntnis wirtschaftspolitischer Grundlagen ist wichtiger Teil der Managementausbildung an Hochschulen. Dieses Buch stellt dazu die wesentlichen Teilbereiche der Wirtschaftspolitik aus didaktischen Gründen getrennt dar. Die Einteilung ist auf die übliche Länge eines Semesters zugeschnitten. Die Wissensvermittlung erfolgt theoretisch fundiert, praxis- und problemorientiert. Jedes Kapitel enthält Literaturempfehlungen zur Nacharbeitung und Vertiefung sowie Übungsaufgaben mit Lösungsverweisen.
Erfordernisse an eine neue Glücksspielregulierung (2017)
Peren, Franz W.
Die herkömmliche Regulierung von Glücks- und Gewinnspielen in Deutschland ist zweifelsfrei gescheitert. Jede Regulierung bewertet sich an den durch sie generierten gesellschaftspolitischen und ökonomischen Realitäten.
Die Klausur: VWL (2016)
Clement, Reiner
Algorithmen und vollkommener Markt (2016)
Clement, Reiner
Die Klausur: VWL (2016)
Clement, Reiner
Internationale Patienten in deutschen Kliniken: Ansätze zur Vermarktung von Gesundheitsdienstleistungen im Ausland (2007)
Juszczak, Jens
Digitale Güter (2016)
Clement, Reiner
Digitale Güter verändern Alltagswelten und formen sie neu. 244 Jahre nach ihrem Erscheinen wurde die gedruckte Enzyklopädie Britannica vollständig digitalisiert. Ursächlich sind die anderen Bedingungen in der Produktion und des Vertriebs digitaler Güter. Sehr weitgehende Schutzrechte (z. B. Patente) können Innovationen verhindern. Zu berücksichtigen bleibt auch die innovationsfördernde Kraft von Anbietern und Produzenten, die vollständig auf Eigentumsrechte verzichten. Das Beispiel Wikipedia zeigt das hohe Potenzial einer wissensbasierten Kooperation in einer digitalen Alltagswelt.
Der deutsche Glücks- und Gewinnspielmarkt - Eine quantitative Bemessung von regulierten und nicht-regulierten Glücks- und Gewinnspielangeboten in Deutschland (2016)
Peren, Franz W. ; Clement, Reiner
Die für den deutschen Glücks- und Gewinnspielmarkt derzeit geltenden rechtlichen und ordnungspolitischen Rahmenbedingungen führen dazu, dass sich der nicht-regulierte Markt deutlich zu Lasten des regulierten Marktes ausweitet, was negative volkswirtschaftliche und soziale Effekte zur Folge hat. Ziel der Politik sollte es sein, einen möglichst großen Teil des bis dato nicht-regulierten Marktes (Grau- und Schwarzmarkt) in einen geregelten Rahmen zu überführen.
Der deutsche Glücks- und Gewinnspielmarkt (2016)
Peren, Franz W. ; Clement, Reiner
Der deutsche Glücks- und Gewinnspielmarkt (1) ist geprägt von Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Anbietern (2), rechtlichen Unsicherheiten für Unternehmen des Marktes sowie von Defiziten im Verbraucher-, Daten- und Jugendschutz (3).
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