330 Wirtschaft
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What are the processes behind efforts for more sustainable mountain destinations in the German Alps and what are the views of different tourism stakeholders on these processes? The research deals both with threats pushing the agenda of sustainable development (such as climate change and depletion of resources), indicators of sustainable tourism (to measure the scope of change), as well as cross-border cooperation and stakeholder engagement in the German Alps. The data was collected through 30 interviews with individuals dealing with tourism development and sustainable tourism development in the German Alps. The findings suggest that a holistic approach and collection and dissemination of data and knowledge on sustainability are the basis for developing sustainable mountain tourism. Implementation and monitoring should focus on specific flagship sustainable tourism products, as well as on a destination in a broader sense and the sustainable tourism market. Three themes emerged as important for implementation of sustainable tourism in the German Alps: indicators of sustainable tourism, cross-border cooperation and stakeholder engagement.
Die demografische Entwicklung spielt für Immobilieninvestoren eine große Rolle. Schließlich entscheidet die zukünftige Anzahl der Nutzer über die Nachfrage. Im Büroimmobilienmarkt ist daher vor allem die Anzahl der Bürobeschäftigten relevant, die sich wiederum aus dem Erwerbspersonenpotenzial ableitet. Auf Basis der Untersuchungen des Instituts der deutschen Wirtschaft zur Bürobeschäftigung und zur demografischen Entwicklung lassen sich die demografischen Perspektiven für den Büromarkt bis zum Jahr 2035 ableiten. Deutschlandweit ist nach einem kurzfristigen Anstieg mit einer Stagnation der Büronachfrage zu rechnen. In den Großstädten wird dagegen die Nachfrage weiter steigen. Vor allem in München und Berlin legt die Nachfrage kräftig zu, je nach Szenario zwischen 12 und 18 Prozent. In Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt am Main liegen die Zuwächse dagegen zwischen 6 und 9 Prozent bis 2035. Im Vergleich zum Wohnungsmarkt sind die demografischen Perspektiven für den Büromarkt jedoch insgesamt schlechter, da die Anzahl der Erwerbspersonen langsamer wächst als die Gesamtbevölkerung. Zudem müssen bei langfristigen Betrachtungen auch mögliche Verschiebungen der Nachfrage, etwa durch die Digitalisierung, beachtet werden. Gerade in Kombination mit dem zunehmenden Fachkräftemangel können heutige Büroarbeitsplätze durch Verlagerungen ins Ausland oder durch Automatisierung wegfallen.