380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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Konsument:innen scheint die Lust vergangen zu sein, individuellen Kleidungsstil auszudrücken, da der Onlinehandel zur Steigerung von Auswahlmöglichkeiten geführt hat. Dies mündet unter anderem in der Nutzung virtueller Stilberatungen. Diese Dienste dienen dazu, Kund:innen möglichst effizient, individuell und authentisch „zu machen“, und sind somit als paradoxaler Demokratisierungsprozess zu verstehen. Eine Erklärung für den Erfolg dieser Dienstleistungen soll mit Reckwitz’ Singularisierungsthese gestützt werden.
Trust is the lubricant of the sharing economy, especially in peer-to-peer carsharing where you leave a valuable good to a stranger in the hope of getting it backunscathed. Central mechanisms for handling this information gap nowadays are ratings and reviews of other users. The rising of connected car technology opens new possibilities to increase trust by collecting and providing e.g. driving behavior data. At the same time, this means an intrusion into the privacy of the user. Therefore, in this work we explore technological approaches that allow building trust without violating the privacy of individuals. We evaluate to what extent blockchain technology and smart contracts are suitable technologies to meet these challengesby setting upa prototype implementation of a block-chain-based carsharing approach. In this context, we present our research approachand evaluate the prototype in terms of trust and privacy.
Trust is the lubricant of the sharing economy. This is true especially in peer-to-peer carsharing, in which one leaves a highly valuable good to a stranger in the hope of getting it back unscathed. Nowadays, ratings of other users are major mechanisms for establishing trust. To foster uptake of peer-to-peer carsharing, connected car technology opens new possibilities to support trust-building, e.g., by adding driving behavior statistics to users' profiles. However, collecting such data intrudes into rentees' privacy. To explore the tension between the need for trust and privacy demands, we conducted three focus group and eight individual interviews. Our results show that connected car technologies can increase trust for car owners and rentees not only before but also during and after rentals. The design of such systems must allow a differentiation between information in terms of type, the context, and the negotiability of information disclosure.
Bei genauer Betrachtung heutiger Sharing Plattformen wie AirBnB, Uber, Drivy oder Fairleihen fällt auf, dass diese eines gemein haben. Als Plattformökonomien basieren sie auf mindestens zwei Nutzergruppen, Anbietern und Nachfragern für Güter oder Dienstleistungen. Ein Problem solcher zweioder mehrseitigen Märkte ist jedoch häufig, dass der Wertezuwachs, der durch die Nutzer generiert wird, nicht gleichmäßig unter der Plattform und den aktiven Nutzern verteilt wird, sondern meist ausschließlich als Gewinn an die Plattformen geht. Mit der Blockchain-Technologie könnte dieses Problem gelöst werden, indem der Informations- und Wertetransfer sicher und dezentral organisiert wird und viele Funktionen traditioneller Intermediäre dadurch obsolet werden. Diese Arbeit bietet einen Überblick über Anwendungsfelder und das Grundkonzept der Sharing Economy. Wir zeigen auf, wie sich Geschäftsmodelle und Infrastrukturen in einer Blockchain abbilden lassen, welche Potentiale eine Blockchain-basierte Infrastruktur bietet, wann diese in der Sharing Economy sinnvoll sein kann und welche Probleme dadurch gelöst werden können.
Forschungsprojekt Web 2.0
(2009)
Der Begriff Web 2.0 ist in der Internetbranche bereits seit 2005 populär, als Tim O'Reilly am 30. September 2005 den Artikel "What is Web 2.0?" veröffentlichte (O'Reilley 2005). Seit dem Jahr 2007 ist er auch der breiten Masse bekannt und entwickelt sich besonders im Marketing zu einem regelrechten Buzz-Word.
Digital Business
(2020)
Digital Business behandelt die Besonderheiten digitaler Geschäftsmodelle, den Umgang mit Daten, erläutert die Funktionsweise digitaler Märkte und deren Auswirkungen auf Servicefunktionen wie HR, Kommunikation, Finanzierung und Marketing. Zudem werden wesentliche Erfolgsfaktoren wie agiles Management und Customer Experience behandelt. Insgesamt haben 30 Experten mit ihrem spezifischem Know How an der Erstellung des praxisorientierten Litello-eBook mitgearbeitet, dass sich auch gut als Basis für einschlägige Lehrveranstaltung anbietet.
Mobile Commerce (M-Commerce) kann als logische Synergie zwischen zwei Technologien betrachtet werden, die sich in den letzten Jahren weitgehend parallel nebeneinander entwickelt haben. Auf der einen Seite ist das rasante Wachstum des Internet mit E-Mail, Web und seinem nahezu untibersichtlichen Content (Inhalt) zu nennen, als dessen Achillesferse der relativ komplizierte Zugang für den einzelnen Benutzer gilt. Auf der anderen Seite steht die ebenfalls äußerst dynamische Entwicklung des Mobilfunks, mit vergleichsweise einfach zu bedienenden und handlichen Endgeraten, die bereits eine auBerordentlich hohe Marktdurchdringung erreicht haben. In Europa iibertreffen derzeit die „Handy-Anmeldungen“ die Internetanmeldungen im Verhältnis von etwa 4:1, das heißt bereits rund 117 Millionen (!) EU-BOrger besitzen ein Mobiltelefon (Stand: April 2001). Dieser Verbreitungsgrad schafft grundsatzlich gute Ausgangsbedingungen fur die einzelnen Anwendungen innerhalb des mobilen Geschäftsverkehrs.
Durch das Internet entstehen neue Formen des elektronischen Geschäftsverkehrs (E-Commerce). Die elektronischen Märkte nähern sich dabei immer mehr dem aus der klassischen Volkswirtschaftslehre bekannten Ideal des "vollkommenen Gütermarktes". Gleichzeitig lassen sich neue Preis- und Erlösstrategien beobachten, die auf den besonderen Eigenschaften der elektronischen Märkte basieren. Wie ist diese Entwicklung aus mikroökonomischer Sicht zu bewerten?
Dieses Zitat dürfte auch für einen Physiker wie Wulf Fischer von Wichtigkeit sein, zeigt es doch, wie physikalische Grundlagen der Digitalisierung und dadurch angestoßene technologische Veränderungen die Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu prägen vermögen. Die Analyse der Grundlagen der digitalen Wirtschaft ist gerade an einer Fachhochschule, die sich auch unterstützt durch ihren Gründungsrektor neuen Entwicklungen anwendungsnah öffnet, ein interessantes Forschungsgebiet. Viele der nachfolgenden Aussagen sind denn auch in einem Forschungssemester des Autors entstanden und haben zur Umwidmung der Professur unter dem Zusatz der "Innovationsökonomie" geführt. Auch dies ist im wahrsten Sinne des Wortes Beleg für eine innovationsfreudige und relativ "junge" Fachhochschule.
Bei der Wertschöpfung in den entwickelten Volkswirtschaften spielen digitale Güter eine wichtige Rolle. Sie haben Eigenschaften, die oft unter dem Stichwort „Marktversagen“ diskutiert werden. Ungeachtet davon gibt es viele Unternehmen wie Microsoft, Apple, Google oder Ebay, die beachtliche Markterfolge erzielen, da sie die Besonderheiten ihrer digitalen Güter in geeignete Marktstrategien umsetzen. Einige Grundregeln der ökonomischen Theorie, die bei materiellen Gütern zum Marktversagen führen, gelten nicht für digitale Güter.
Digitale Güter
(2016)
Digitale Gemeingüter
(2016)
Digitale Güter
(2020)
Zweiseitige Märkte
(2016)
Internet-Ökonomie
(2016)
Dieses Buch zeigt wie Unternehmen wie Apple, Amazon, Facebook und Google zu den wertvollsten Unternehmen der Welt werden konnten. Ihr Erfolg basiert auf dem Ergreifen von Chancen, die die digitale Welt und das Internet bieten. Traditionelle Geschäftsmodelle werden dadurch verändert und über Jahrzehnte gewachsene Marktstrukturen teilweise in Frage gestellt. Die dritte Auflage dieses Lehrbuchs ist in Form eines modularen Ansatzes grundlegend neu gestaltet.
Internet-Ökonomie
(2010)
Internet-Ökonomie
(2013)
Internet-Ökonomie
(2019)
Dieses Buch zeigt, wie sich Apple, Amazon, Facebook und Google zu den wertvollsten Unternehmen der Welt entwickeln konnten. Ihr Erfolg basiert auf dem Ergreifen von Chancen, die die digitale Welt und das Internet bieten. Traditionelle Geschäftsmodelle werden dadurch verändert und über Jahrzehnte gewachsene Marktstrukturen teilweise in Frage gestellt.
In the context of the Franco-German research project Re(h)strain, this work focuses on a global system analysis integrating both safety and security analysis of international and/or urban railway stations. The Re(h)strain project focuses on terrorist attacks on high speed train systems and investigates prevention and mitigation measures to reduce the overall vulnerability and strengthen the system resilience. One main criterion regarding public transport issues is the number of passengers. For example, the railway station of Paris “Gare du Nord” deals with a bigger number of passengers than the biggest airport in the world (SNCF open Data 2014), the Atlanta airport, but in terms of passengers, it is only around the 23rd rank railway station in the world. Due to the enormous mass of people, this leads to the system approach of breaking out the station into several classes of zones, e.g. entrance, main hall, quays, trains, etc. All classes are analysed considering state-of-the-art parameters, like targets attractiveness, feasibility of attack, possible damage, possible mitigation and defences. Then, safety incidence of security defence is discussed in order to refine security requirement with regard to the considered zone. Finally, global requirements of security defence correlated to the corresponding class of zones are proposed.
Personal-Information-Management-Systeme (PIMS) gelten als Chance, um die Datensouveränität der Verbraucher zu stärken. Datenschutzbezogene Fragen sind für Verbraucher immer dort relevant, wo sie Verträge und Nutzungsbedingungen mit Diensteanbietern eingehen. Vor diesem Hintergrund diskutiert dieser Beitrag die Potenziale von VRM-Systemen, die nicht nur das Datenmanagement, sondern das gesamte Vertragsmanagement von Verbrauchern unterstützen. Dabei gehen wir der Frage nach, ob diese besser geeignet sind, um Verbraucher zu souveränem Handeln zu befähigen.
A Method for the Sustainable Documentation of Operations Processes in Parcel Distribution Centers
(2018)
There is often no common understanding on operational processes in logistics companies as they are not properly documented. Hence, people execute the same process differently and training is conducted by experienced operators on an ad-hoc basis. Furthermore, continuous process improvement is hampered as neither the ideal process nor current issues in as-is processes are visible. A major reason for the missing documentation is the complexity of existing business process modelling languages. Modelling experts are required for initially describing the processes and also for updating the models after process changes. Furthermore, operations people are usually not used to read complex process models in EPCs or BPMN diagrams. In order to overcome these limitations, a domain-specific modelling language which facilitates maintaining up-to-date process models has been designed with a large logistics company in Germany. The paper at hand briefly describes this language and illustrates the method on how to apply it in operations environments.