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The dawn of the 21st Century has witnessed a tremendous increase in trade pacts among nations, resulting in renewed hopes for sustainable enterprise development in emerging economies worldwide. Ghana and other sub- Saharan African (SSA) countries have signed onto several North-South and South-South free trade agreements with the hope of strengthening their presence in the international trade arena, and to promote economic growth in SSA. For over two decades, however, very little has changed, and many have dashed their high hopes as enterprises continue to struggle in SSA. Not even the African Continental Free Trade Agreement (AfCFTA) could renew the hopes of sceptics. Several studies opined that enterprises in SSA could improve their domestic and international competitiveness by establishing mutually beneficial partnerships with their counterparts from the Global North and South. This study delved into the issues that affect North-South and South-South business collaborations and recommends key success factors that could help promote mutually beneficial cross-border business partnerships. The research includes both literature and empirical information on the key success factors of business partnerships between African enterprises as well as between African enterprises and firms from the Global North. We approached the study qualitatively using a phenomenological research design. Research participants included important stakeholders in Africa and Europe's international trade and sustainable enterprise development ecosystem. The study identified several challenges with the current business collaborations and recommended new ways of making such partnerships more beneficial.
Elektronik für Entscheider
(2023)
Dieses Buch gibt Nichtingenieuren, die sich beruflich mit Elektronik beschäftigen, die Möglichkeit, sich ein Stück auf dieses Fachgebiet zu begeben, um Aufgaben, Sprache und Vorgehensweise von Ingenieuren zu verstehen. Ziel ist es dabei nicht, nach dem Lesen dieses Buches eine elektronische Schaltung entwickeln zu können. Im Vordergrund steht vielmehr ein generelles Verständnis für die Zusammenhänge und Grundbegriffe der Elektronik. (Verlagsangaben)
Elektronik für Entscheider
(2008)
Die Entwicklung, Produktion und Vermarktung elektronischer Güter ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, an dem Menschen mit verschiedenen Ausbildungen beteiligt sind. Um Produkte zum richtigen Preis, mit den richtigen Eigenschaften und zum richtigen Zeitpunkt anbieten zu können, müssen die Verantwortlichen eines Projektes miteinander über Projektziele kommunizieren können.
Dieses Buch ist für Manager, Betriebswirte, Juristen, PR-Fachleute und Journalisten geschrieben, aber auch für Informatiker und Ingenieure aus allen Fachgebieten, die sich beruflich mit Produkten der Elektronik beschäftigen. Ihnen wird die Möglichkeit gegeben, sich ein Stück auf das Gebiet der Elektronik zu begeben, um sowohl Aufgaben als auch Sprache und Vorgehensweise von Elektroingenieuren zu verstehen. Ziel ist es dabei nicht, nach dem Lesen dieses Buches eine elektronische Schaltung entwickeln zu können. Im Vordergrund steht vielmehr ein generelles Verständnis für die Zusammenhänge und Grundbegriffe der Elektronik.
Elektronik für Entscheider
(2017)
Dieses Buch gibt Nichtingenieuren, die sich beruflich mit Elektronik beschäftigen, die Möglichkeit, sich ein Stück auf dieses Fachgebiet zu begeben, um Aufgaben, Sprache und Vorgehensweise von Ingenieuren zu verstehen. Ziel ist es dabei nicht, nach dem Lesen dieses Buches eine elektronische Schaltung entwickeln zu können. Im Vordergrund steht vielmehr ein generelles Verständnis für die Zusammenhänge und Grundbegriffe der Elektronik.
Usability und User Experience (UX) haben als Design-Aspekte in der Produktentwicklung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Daher ist es sinnvoll, die organisationale Kompetenz zur Entwicklung von Produkten mit einer positiven UX zu stärken. Veränderungen in Organisationen sind jedoch mit großem Aufwand verbunden. Deshalb müssen Organisationen entscheiden, welche Aktivitäten zur Veränderung der eigenen Kompetenz durchgeführt werden sollen und welche nicht. Die bisherige Forschung hat sich weitgehend auf die Anwendbarkeit bestimmter Methoden im Projekt- und Produktkontext konzentriert. Um geeignete Aktivitäten zur Verbesserung der organisationalen UX-Kompetenz zu identifizieren, wurden 17 UX-Professionals befragt. Diese UX-Professionals haben mindestens zehn Jahre Erfahrung durch die Arbeit in mehreren Unternehmen und durch die Übernahme einer Führungsrolle im Bereich UX gesammelt. Aus diesen Interviews wurden 13 mögliche Maßnahmen zur Steigerung der UX-Kompetenz von Organisationen abgeleitet. Dazu gehören beispielsweise die Erhöhung der Kompetenz einzelner Mitarbeiter, das Teilen von UX-Erfolgsgeschichten oder das Ermöglichen von User Research.
Controlling
(2022)
Statistik im Fokus
(2022)
Liebe Leserinnen und Leser!
(2023)
Statistik im Fokus
(2023)
Liebe Leserinnen und Leser
(2022)
Many workers experience their jobs as effortful or even stressful, which can result in strain. Although recovery from work would be an adaptive strategy to prevent the adverse effects of work-related strain, many workers face problems finding enough time to rest and to mentally disconnect from work during nonwork time. What goes on in workers’ minds after a stressful workday? What is it about their jobs that makes them think about their work? This special issue aims to bridge the gap between research on recovery processes mainly examined in Occupational Health Psychology, and research on work stress and working hours, often investigated in the field of Human Resource Management. We first summarize conceptual and theoretical streams from both fields of research. In the following, we discuss the contributions of the five special issue papers and conclude with key messages and directions for further research.