650 Management und unterstützende Tätigkeiten
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Usability und User Experience (UX) haben als Design-Aspekte in der Produktentwicklung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Daher ist es sinnvoll, die organisationale Kompetenz zur Entwicklung von Produkten mit einer positiven UX zu stärken. Veränderungen in Organisationen sind jedoch mit großem Aufwand verbunden. Deshalb müssen Organisationen entscheiden, welche Aktivitäten zur Veränderung der eigenen Kompetenz durchgeführt werden sollen und welche nicht. Die bisherige Forschung hat sich weitgehend auf die Anwendbarkeit bestimmter Methoden im Projekt- und Produktkontext konzentriert. Um geeignete Aktivitäten zur Verbesserung der organisationalen UX-Kompetenz zu identifizieren, wurden 17 UX-Professionals befragt. Diese UX-Professionals haben mindestens zehn Jahre Erfahrung durch die Arbeit in mehreren Unternehmen und durch die Übernahme einer Führungsrolle im Bereich UX gesammelt. Aus diesen Interviews wurden 13 mögliche Maßnahmen zur Steigerung der UX-Kompetenz von Organisationen abgeleitet. Dazu gehören beispielsweise die Erhöhung der Kompetenz einzelner Mitarbeiter, das Teilen von UX-Erfolgsgeschichten oder das Ermöglichen von User Research.
Controlling
(2022)
Statistik im Fokus
(2022)
Liebe Leserinnen und Leser!
(2023)
Statistik im Fokus
(2023)
Liebe Leserinnen und Leser
(2022)
Many workers experience their jobs as effortful or even stressful, which can result in strain. Although recovery from work would be an adaptive strategy to prevent the adverse effects of work-related strain, many workers face problems finding enough time to rest and to mentally disconnect from work during nonwork time. What goes on in workers’ minds after a stressful workday? What is it about their jobs that makes them think about their work? This special issue aims to bridge the gap between research on recovery processes mainly examined in Occupational Health Psychology, and research on work stress and working hours, often investigated in the field of Human Resource Management. We first summarize conceptual and theoretical streams from both fields of research. In the following, we discuss the contributions of the five special issue papers and conclude with key messages and directions for further research.
The Decision Tree Procedure
(2024)
GRI4-Guidelines
(2014)
In diesem Beitrag wird gezeigt, dass das Corporate Social Responsibility-Controlling (CSR-Controlling) im Zuge der neuen Berichterstattungsvorgaben der Global Reporting Initiative (GRI) vor neuen Herausforderungen steht. Die neue GRI-4-Version fordert über erweiterte und neue Pflichtstandardangaben die CSR-Umsetzung in höchster Niveauausprägung ein und setzt neue Maßstäbe an die CSR-Gütekriterien „Transparenz“ und „Rechenschaftslegung“ in der gesamten Supply Chain. In der Analyse werden die für den zukünftigen GRI-4-Berichtseinstieg erforderlichen Anpassungsschritte dargestellt und in einem GRI-3.1-versus-GRI-4-Vergleich indikatorenbezogen erläutert.
Seit der Einführung der Fallpauschalen im Jahr 2004 herrscht ein sich rapide verschärfender Wettbewerb im deutschen Krankenhausmarkt. Über alle Bettengrößen-Klassen hinweg ist die Zahl der Krankenhäuser mit wirtschaftlichen Problemen gestiegen. Laut Krankenhaus- Barometer hat jedes vierte Krankenhaus das Jahr 2009 mit Verlusten abgeschlossen. Am erfolgreichsten wirtschafteten Krankenhäuser mittlerer Größe (300 bis 599 Betten), sie verbuchten am häufigsten einen Jahresüberschuss (67,8 Prozent) und am seltensten einen Jahresfehlbetrag (9,9 Prozent). Kleine Krankenhäuser (50 bis 299 Betten) schreiben tendenziell häufiger rote Zahlen (23,5 Prozent) und erzielen seltener Gewinne (59,2 Prozent) oder ausgeglichene Ergebnisse (15,3 Prozent). Eine klare strategische Positionierung im Wettbewerb wird somit insbesondere für sie immer wichtiger, um langfristig Marktanteile zu sichern. Ein geeignetes Instrument zur Schaffung von Transparenz und Klarheit im Hinblick auf die regionalen aktuellen und langfristigen Marktbedingungen ist die geografische Marktanalyse auf der Basis der Geocodierung, die im Rahmen eines Pilotprojektes im Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling analysiert und eingesetzt wurde.
CSR-Erfolgssteuerung
(2019)
Das Lehrbuch behandelt den CSR-Reformprozess, der Unternehmen zur globalen Sorgfaltspflicht (Due Diligence) auffordert. Die CSR-Berichterstattungpflicht, die Vergaberechtsreform und die Aufforderung zur Implementierung von Risikomanagementsystemen treffen dabei nicht nur große, sondern insbesondere auch mittlere und kleine Unternehmen (KMU). Das Buch soll daher die CSR-Relevanz für Unternehmen aller Größen transparent machen und Umsetzungsblockaden und -hemmnisse abbauen.
In Form der Nachhaltigkeitsberichterstattung werden erstmals sämtliche darauf bezogenen Daten im Unternehmen zusammengestellt und zu Indikatoren aggregiert. Im vorliegenden Beitrag wird überprüft, inwieweit dieser Datenpool für die Produktionsplanung und -Steuerung (PPS) genutzt werden kann. Dazu werden die Berichterstattungsstandards GRI und SASB herangezogen. Die Qualität der Nachhaltigkeitsindikatoren wird anhand der Kriterien Fehlerfreiheit, Aktualität, Relevanz und Angemessener Umfang hinterfragt. Der Lösungsansatz besteht zunächst darin, die für die Nachhaltigkeitsindikatoren aggregierten Daten wieder in ihre Komponenten zu separieren. Bei Daten ohne klaren Bezug zum Produktionsprozess (z.B. gemischte Abfallsammelbehälter) liefert das Erfahrungswissen der Mitarbeiter vor Ort die Basis für einen weiteren Regelkreis, der als Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP bzw. Kaizen) innerhalb der Produktion und Montage auf gebaut werden kann. Die Langform des Beitrags wurde online auf ERP-Management.de veröffentlicht.
Heuristic Methods
(2024)
Neben der individuellen Bedeutung von Gesundheit für jeden Menschen, steigt auch die Relevanz von „gesunden Beschäftigten“. Gerade in Zeiten von Vollbeschäftigung, Fachkräftemangel und höherem Renteneintrittsalter, rückt die Gesundheit der Beschäftigten und die damit verbundene Arbeitsfähigkeit jedes Einzelnen stärker in den Fokus. Staat, Sozialversicherungsträger und Unternehmen sind zunehmend daran interessiert, Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen gesundheitsförderlich zu gestalten. Hierbei bildet die BGF den Rahmen für die existierenden gesundheitsförderlichen Interventionen, die in einer Vielzahl im betrieblichen Setting vorzufinden sind. Die Arbeitspause kann in diesem Kontext als geeignete Intervention angesehen werden, die jedoch sehr vielfältig in der Ausgestaltung sein kann.
Formelle Prüfung
(2007)
Betriebsausgaben
(2007)
Materielle Prüfung
(2007)
Wirtschaftsgut
(2007)
Konzernarten
(2007)
Despite the increasing interest in single family offices (SFOs) as an investment owned by an entrepreneurial family, research on SFOs is still in its infancy. In particular, little is known about the capital structures of SFOs or the roots of SFO heterogeneity regarding financial decisions. By drawing on a hand-collected sample of 104 SFOs and private equity (PE) firms, we compare the financing choices of these two investor types in the context of direct entrepreneurial investments (DEIs). Our data thereby provide empirical evidence that SFOs are less likely to raise debt than PE firms, suggesting that SFOs follow pecking-order theory. Regarding the heterogeneity of the financial decisions of SFOs, our data indicate that the relationship between SFOs and debt financing is reinforced by the idiosyncrasies of entrepreneurial families, such as higher levels of owner management and a higher firm age. Surprisingly, our data do not support a moderating effect for the emphasis placed on socioemotional wealth (SEW).
Digitales Unternehmen im Gesundheitswesen – Harmonisierung von Markt- und Technologieprioritäten
(2018)
Open Innovation
(2018)
Open Innovation
(2020)
Open Innovation
(2021)
Der Begriff Open Innovation steht für die Öffnung von unternehmensinternen Innovationsprozessen für sogenannte „externe Quellen“. Zu diesen externen Quellen zählen beispielsweise Lieferanten, Partner, Experten aus Forschungseinrichtungen und insbeson-dere auch Kunden. Diese werden gezielt in die Innovationsentwicklung integriert, sei es als Informations- und Ideenquelle bzw. als Impulsgeber für die Innovationsentwicklung. Daneben existieren auch tiefere Integrationsmöglichkeiten, die eine direkte Partizipation an der Innovationsentwicklung ermöglichen.
In diesem Lehrbuch geben die Autoren eine Einführung in die Methoden des traditionellen Projektmanagements in Anlehnung an die deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (GPM/IPMA) und das Project Management Institute (PMI). Die typischen Merkmale und Schritte in einem Projekt, wichtige Rollen sowie die hilfreiche Einteilung in Phasen werden aufgezeigt und der Leser lernt, eine realistische Projektplanung aufzustellen und das Projekt zielgerichtet zu steuern. Viele praktische Beispiele sowie eingefügte Video-Sequenzen veranschaulichen das Gelernte. Arbeitsvorlagen sowie Kontrollfragen und Musterlösungen zu jedem Kapitel erleichtern den Einsatz in der Lehre und im Selbststudium. (Verlagsangaben)
Customer Relationship Management - ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Unternehmensführung
(2003)
Customer Relationship Management. Ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Unternehmensführung
(2002)
Linear Optimization
(2024)
The Peren Theorem
(2024)
This 2nd edition compendium contains and explains essential statistical formulas within an economic context. Expanded by more than 100 pages compared to the 1st edition, the compendium has been supplemented with numerous additional practical examples, which will help readers to better understand the formulas and their practical applications. This statistical formulary is presented in a practice-oriented, clear, and understandable manner, as it is needed for meaningful and relevant application in global business, as well as in the academic setting and economic practice. (Verlagsangaben)
The purpose of the study is to provide empirical evidence about the under-researched area of university–government relations in building a culture of entrepreneurial initiatives inside the triple helix model in a rural region. The study deploys a qualitative case study research method based on the content analysis of project documentation and further internal documents both from universities and municipalities. The propositions in the research question are guided by the previous literature and were then analyzed through an “open coding” process to iteratively analyze, verify, and validate the results from the documents against the previous literature. Results presented in the case study are related both to the project of a municipality–university innovation partnership, as well as the historic development of the university in its three missions, and, related to the important third mission, themes relevant for the project. In addition, a “toolkit” of relevant project activities is presented against the major identified themes, major project stakeholders, as well as relevant Sustainable Development Goals (SDGs). Universities should look beyond a purely economic contribution and should augment all three missions (teaching, research, engagement) by considering social, environmental, and economic aspects of its activities. Instead of considering a government’s role solely as that of a regulator, a much more creative and purposeful cooperation between university and government is possible for creating a regional culture of entrepreneurial initiatives in a rural region.
Citizen participation is deemed to be crucial for sustainability and resilience planning. However, generational equity has been missing from recent academic discussions regarding sustainability and resilience. Therefore, the purpose of this paper is to reintroduce the topic of the existence or absence of an intergenerational consensus on the example of a rural community and its perceived brand image attributes and development priorities. The research is based on primary data collected through an online survey, with a sample size of N = 808 respondents in Neunkirchen-Seelscheid, Germany. The data were analyzed using the Kruskal–Wallis test for the presence and/or absence of consensus among the five generations regarding brand image attributes and development priorities. The findings point to divergence between what the median values indicate as the most relevant brand image attributes and development priorities among the citizens and the areas where the Kruskal–Wallis test shows that an intergenerational consensus either does or does not exist. The results imply the need for new concepts and applied approaches to citizen participation for sustainability and resilience, where intergenerational dialogue and equity-building take center stage. In addition to the importance of the theory of citizen participation for sustainability and resilience, our results provide ample evidence for how sustainability and resilience planning documents could potentially benefit from deploying the concept of intergenerational equity. The present research provides sustainability and political science with new conceptual and methodological approaches for taking intergenerational equity into account in regional planning processes in rural and other areas.
Sequencing Problems
(2024)
Dynamic Programming
(2024)
Hochschulen und Gemeinden sind einem zunehmenden und permanenten Veränderungs- sowie Finanzierungsdruck ausgesetzt. Zudem haben Kommunen einen hohen Bedarf an Know-how, Kreativität, Innovationen, Personal sowie an Fachwissen in bestimmten Bereichen. Hochschulen auf der anderen Seite verfügen durch ihre WissenschaftlerInnen und Studierenden genau über diese Ressourcen. Vor diesem Hintergrund ist im Rahmen des BMBF-finanzierten Projekts „Innovative Hochschule“ ein Transfer-Kooperationsprojekt („Kommunale Innovationspartnerschaften“) zwischen der Hochschule Bonn-Rhein- Sieg und der Kommune Neunkirchen-Seelscheid, ca. 30 km östlich der Bundesstadt Bonn gelegen, durchgeführt worden. Die im Rahmen dieses Reallabors gewonnenen Erkenntnisse wurden im Format eines Toolkits zusammengefasst. Dies kann als Handlungsleitfaden auch für andere Hochschul-Kommune-Kooperationen verwendet werden. Eine Hochschul-Kommune-Kooperation stellt dabei eine projektbasierte Zusammenarbeit zwischen einer oder mehreren Hochschulen mit der politischen Vertretung einer oder mehrerer Kommunen sowie deren lokaler Wirtschaft und/oder Zivilgesellschaft dar.
Migration und Unternehmensgründung sind wichtige Bestandteile gesellschaftlicher Entwicklung. In diesem Buch stellen ausgewiesene Experten aus dem Interkulturellen Management und dem Unternehmertum schrittweise die Unternehmensgründung durch Menschen mit Migrationshintergrund dar. Zahlreiche Praxisbeispiele veranschaulichen die Thematik und erleichtern so die praktische Umsetzung. Systematische Handreichungen unterstützen Berater, Trainer und Institutionen zudem im täglichen Umgang mit migrantischen Gründerinnen und Gründern. (Verlagsangaben)
Project Management
(2023)
Companies are increasingly developing into dynamic and project-oriented organizations. Globalization, innovations and organizational dynamics require more and more projects, and thus a more project-oriented corporate organization and management. As a rule, managers as well as employees already work parallel to their line function in projects or completely from project to project.
At the same time, cross-company and especially international value chains lead to the cooperation of cross-departamental and intercultural teams. For this, the specialists and executives need above all knowledge and experience in project management and the corresponding concepts as well as in the special form of cooperation, team development and communication. Because the most problems in project management are not caused by project goals and methods, but by the many different problem-solving behavior and attitudes, e.g. between engineers and business people, different departments or the different country cultures. The international IT project specialist Tom DeMarco puts it in a nutshell (in Peopleware - Productive Projects and Teams: The major problems of our work are not so much technological as socio-logical in nature. In terms of content here, in contrast to traditional professional textbooks, not only the technologies are priority, but also the social and intercultural aspects of project work.
The book is aimed equally at students of all disciplines with a focus on managerial and project-related work as well as practitioners and entrepreneurs in all private business sectors as well as in NGOs, public projects or PPPs as public-private partnership.
Entrepreneurial Leadership
(2022)
Start-ups und Unternehmensgründungen ebenso wie Projekt- oder Innovationsmanagement brauchen gleichermaßen neben dem einschlägigen Fachwissen und -erfahrungen Leadership-Skills als Erweiterung klassischer Managementanforderungen. Während diese prozessorientiert konkrete Ziele der strategischen oder operativen Planung umsetzen und optimieren, legt Leadership wie Entrepreneurship den Fokus auf Vision mit entsprechender Motivation zur Gründung oder Veränderung. (Verlagsangaben)
HR Management & Leadership
(2021)
Die fortschreitende Globalisierung bedingt auch immer mehr international personalwirtschaftliche Aufgaben, die im Gegensatz zur gewohnten Unternehmensführung im Heimatland in einem viel komplexeren Kontext stattfinden, oft mit relativ unbekannten oder unsicheren Umweltentwicklungen bis hin zu teilweise gegensätzliche Entwicklungen in den einzelnen Kulturen. Die Beschäftigung von ausländischen Mitarbeitern oder die Auslandsentsendung von Mitarbeitern führt in allen Personalmanagementfunktionen zu Herausforderungen, z. B. Personalplanung der länderspezifischen Bedingungen und Anforderungen, Personalsuche und -auswahl ausländischer Fach- und Führungskräfte, Weiterbildung zur interkulturellen Vorbereitung auf Auslandsaufenthalte und Personalentwicklungsplanung für internationale Karrieren, Personalorganisation und Personalabrechnung der Entsendung ins Ausland der Mitarbeiter und ihrer Familien, Fragen der Personalführung in interkulturellen Teams oder die Zusammenarbeit mit internationalen Arbeitnehmervertretungen. Dadurch entstehen mehr länder- und kulturspezifische Personalfunktionen und -aufgaben, breitere Perspektiven durch zusätzliche Mitarbeitergruppen wie entsandte Expatriates, die mitreisende Familie, Local staff und interkulturelle Teams, sowie komplexe Risken durch durchschnittlich weltweit 3-fach höhere Personalkosten sowie Entsendungsabbrüche.
Projektmanagement
(2021)
Unternehmensorganisationen sind heute dynamisch und projektorientiert. Viele Mitarbeiter arbeiten oder leiten parallel oder im Wechsel Projekte i.R. (auch globaler) Wertschöpfung und in interkulturell gemischten Projektteams. Neben Kenntnissen klassischer Konzepte und Instrumente im Projektmanagement, Formen des Agilen und Projektmanagement 4.0, benötigen sie besonders auch Erfahrungen in der projektspezifischen Zusammenarbeit, Teamentwicklung und Kommunikation. Denn die meisten Probleme im Projektmanagement sind nicht bedingt durch Projektziele und -methoden, sondern aufgrund unterschiedlichem Problemlösungsverhalten und Einstellungen der unterschiedlichen Arbeitskulturen von Funktionen, Abteilungen, Branchen oder Ländern. So ist der Fokus hier gleichgewichtig auf Projektmanagement-Techniken und Zusammenarbeit, auch im interkulturellen Zusammenhang, gelegt. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende mit dem Ziel leitender oder projektbasierter Arbeit, an Berufspraktiker und Entrepreneure in allen Wirtschaftsbereichen, NGOs und Social Business, öffentliche Projekte oder Public Private Partnership.
Management von Unternehmen
(2021)
Business Management
(2020)
Wirtschaftsethik
(2009)
Ethik und Wirtschaft werden sehr oft als gegensätzlich und unvereinbar beschrieben. Viele Systemtheoretiker erklären eine Wirtschaftsethik als undenkbar. Niklas Luhmann z. B. sagt: "Es gibt Wirtschaft, es gibt Ethik - aber es gibt keine Wirtschaftsethik"
Dieses Werk ist als vorlesungsbegleitendes Skript entstanden und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Sammlung von Erklärungsversuchen zu den verschiedenen ethischen Denkrichtungen.
Es wird der Weg von den „Alten Denkern“ bis hin zu den Begründern der modernen und sehr fortschrittlichen Wirtschaftsethik aufgezeigt und eine logische Brücke von der Antike bis hinein in die Zukunft gebaut.
In sehr verständlicher Art und Weise wird dem Leser die logische Weiterentwicklung des ethischen Begriffes erklärt und ihm im Anhang mit sehr praktischen und anschaulichen Beispielen näher gebracht.
SAP R/3: kompletní průvodce
(2007)
Das kompakte Fachbuch gibt einen Überblick über die Möglichkeiten von „Big Data“ im Gesundheitswesen und beschreibt anhand von ausgewählten Szenarien mögliche Einsatzgebiete. Die Autoren erläutern zentrale Systemkomponenten und IT-Standards und thematisieren anhand wichtiger Daten des Gesundheitswesens die Notwendigkeit der Strukturierung und Modellierung von Daten. Das Buch gibt Hinweise wie Geschäftsprozesse im Gesundheitswesen dokumentiert, analysiert und verbessert werden können. Anwendungsszenarien, wie die Datenanalysen für Krankenhäuser, Labore, Versicherungen und die Pharmaindustrie, zeigen die praktische Relevanz des Themas. Aber auch rechtliche und ethische Aspekte werden inhaltlich angeschnitten. Ein Buch für Entscheider in der medizinischen Leitung und Verwaltung von Krankenhäusern, Fachleute sowie niedergelassene Ärzte und Apotheker, aber auch Personen in Ausbildung und Studium im Gesundheitswesen.
In recent years, there has been an increasing interest in psychological need satisfaction and its role in promoting optimal functioning. The DRAMMA model integrates existing need and recovery models to explain why leisure is connected to optimal functioning (i.e., high well-being and low ill-being). It encompasses six psychological needs: detachment, relaxation, autonomy, mastery, meaning, and affiliation (DRAMMA). While the individual needs of the DRAMMA model have been previously shown to relate to different aspects of optimal functioning, a longitudinal study examining the entire model has not been conducted before. In this longitudinal field study covering leisure and work episodes, we tested the within-person reliability and (construct and criterion) validity of the operationalization of the DRAMMA model in a sample of 279 German employees. Participants filled out measures of DRAMMA need satisfaction and optimal functioning at five measurement times before, during, and after vacation periods in 2016 and 2017. The six-factor model showed good fit to the data. In the multilevel models, relaxation, detachment, autonomy, and mastery had the most consistent within-person effects on optimal functioning, while the relationships between optimal functioning, meaning, and affiliation were considerably weaker. In conclusion, DRAMMA need satisfaction can aid and nurture employees’ optimal functioning.
Softskills erwünscht
(2009)
Beteiligungscontrolling
(2007)
Wachstumsstrategien und Unternehmenserfolge werden in zunehmendem Maße durch die Bildung von Konzernen sichergestellt. Zentrales Ziel ist die Realisierung von Restrukturierungs- und Synergieeffekten in der Unternehmensgruppe. Der Wert der zusammengeschlossenen Unternehmen soll größer sein als die Summe der einzelnen Beteiligungswerte. Ein wirkungsvolles Beteiligungscontrolling sichert den Erfolg von Wachstumsstrategien ab. Das Beteiligungscontrolling schätzt die Risiken der Wertvernichtung und die Chancen der Wertsteigerung durch Beteiligungsakquisitionen und notwendige Desinvestitionen ab. Es stellt wichtige Entscheidungsgrundlagen für das Management bereit.
Messung von Mitarbeiterzufriedenheit dargestellt am Beispiel eines Dienstleistungsunternehmens
(2007)
CSR-Handbuch : ein Ratgeber
(2014)
Aus dem Projekt "Förderung angehender weiblicher Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen als CSR-Maßnahme"; ein Projekt der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg im Rahmen des Programms "CSR-Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand" gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und durch den Europäischen Sozialfonds.
Dieser Beitrag will aufzeigen und geht der Frage nach, was der Business Case einer an Werten orientierten, verantwortungsvollen und somit einer durch Moral geprägten Führung in und von Unternehmen bedeutet. Es wird erläutert, auf welche Weise und unter Berücksichtigung welcher Aspekte eine „moralische“ Führung zur Wertschöpfung und damit zum Gewinn von Unternehmen beitragen kann. Wirtschaftliches Handeln wird oft im Konflikt zu moralischem Handeln wahrgenommen. Aus dem Zusammenhang mit dem Case des Business Case, der Instrumentalisierung von Moral im ökonomischen Sinn folgt die Begründung, dass die Moral der Ökonomie, der Utilitarismus, einer übergreifenden ethischen Reflexion bedarf, und dass das wirtschaftliche Handeln und Entscheiden der Führungskräfte aus einem umfassenderen moralischen Verständnis heraus praktiziert werden sollte. Hierzu wird ein entsprechender ethischer Begründungsansatz für eine praktische Moral der Unternehmensführung in seinen möglichen Grundzügen vorgestellt.
Network Analysis Method
(2024)
„Ich kann jetzt nicht krank werden – ich muss arbeiten“. Diesen Satz hat wohl jeder schon einmal gehört oder sogar selbst gesagt. Dahinter steckt das Phänomen des Präsentismus. Präsentismus wird ganz allgemein bezeichnet als behaviour of working in the state of illhealth (Ruhle et al. 2020). Der Begriff entstand in Anlehnung an sein Gegenteil, den Absentismus, welcher das Fernbleiben von der Arbeit beschreibt (Hägerbäumer 2017). Die negativen langfristigen gesundheitlichen und arbeitsbezogenen Auswirkungen des Verhaltens, trotz Krankheit zu arbeiten, sind in der Literatur gut belegt (z.B. Gustafsson/Marklund 2011). Vor allem im Home-Office, welches während der Corona-Pandemie häufig genutzt wurde und nach der Corona-Pandemie in vielen Bereichen Normalität wurde, tritt Präsentismus aufgrund der geringeren Barrieren (z.B. keine Ansteckungsgefahr, kein Pendeln) noch verstärkter auf (Steidelmüller et al. 2020). Auch bei Studierenden, die im Rahmen von Online-Lehre öfter von zu Hause aus lernen, ist davon auszugehen, dass dies den Präsentismus begünstigt. Eine Auseinandersetzung mit dem Thema ist also von großer Relevanz. Es fehlt eine strukturierte Zusammenstellung geeigneter Gegenmaßnahmen, die zur Reduzierung von Präsentismus angewendet werden können. Darüber hinaus wurde vor allem Präsentismus mit dem Schwerpunkt Hochschule und damit den Zielgruppen Hochschulmitarbeitende und Studierende bisher kaum untersucht. Diese Forschungslücke soll der vorliegende Beitrag schließen und Präsentismus an Hochschulen beschreiben sowie mithilfe eines Literaturreviews mögliche Maßnahmenbereiche aufzeigen.
Background: Since presenteeism is related to numerous negative health and work-related effects, measures are required to reduce it. There are initial indications that how an organization deals with health has a decisive influence on employees’ presenteeism behavior.
Aims: The concept of health-promoting collaboration was developed on the basis of these indications. As an extension of healthy leadership it includes not only the leader but also co-workers. In modern forms of collaboration, leaders cannot be assigned sole responsibility for employees’ health, since the leader is often hardly visible (digital leadership) or there is no longer a clear leader (shared leadership). The study examines the concept of health-promoting collaboration in relation to presenteeism. Relationships between health-promoting collaboration, well-being and work ability are also in focus, regarding presenteeism as a mediator.
Methods: The data comprise the findings of a quantitative survey of 308 employees at a German university of applied sciences. Correlation and mediator analyses were conducted.
Results: The results show a significant negative relationship between health-promoting collaboration and presenteeism. Significant positive relationships were found between health-promoting collaboration and both well-being and work ability. Presenteeism was identified as a mediator of these relationships.
Conclusion: The relevance of health-promoting collaboration in reducing presenteeism was demonstrated and various starting points for practice were proposed. Future studies should investigate further this newly developed concept in relation to presenteeism.