650 Management und unterstützende Tätigkeiten
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Die fortschreitende Globalisierung bedingt auch immer mehr international personalwirtschaftliche Aufgaben, die im Gegensatz zur gewohnten Unternehmensführung im Heimatland in einem viel komplexeren Kontext stattfinden, oft mit relativ unbekannten oder unsicheren Umweltentwicklungen bis hin zu teilweise gegensätzliche Entwicklungen in den einzelnen Kulturen. Die Beschäftigung von ausländischen Mitarbeitern oder die Auslandsentsendung von Mitarbeitern führt in allen Personalmanagementfunktionen zu Herausforderungen, z. B. Personalplanung der länderspezifischen Bedingungen und Anforderungen, Personalsuche und -auswahl ausländischer Fach- und Führungskräfte, Weiterbildung zur interkulturellen Vorbereitung auf Auslandsaufenthalte und Personalentwicklungsplanung für internationale Karrieren, Personalorganisation und Personalabrechnung der Entsendung ins Ausland der Mitarbeiter und ihrer Familien, Fragen der Personalführung in interkulturellen Teams oder die Zusammenarbeit mit internationalen Arbeitnehmervertretungen. Dadurch entstehen mehr länder- und kulturspezifische Personalfunktionen und -aufgaben, breitere Perspektiven durch zusätzliche Mitarbeitergruppen wie entsandte Expatriates, die mitreisende Familie, Local staff und interkulturelle Teams, sowie komplexe Risken durch durchschnittlich weltweit 3-fach höhere Personalkosten sowie Entsendungsabbrüche.
The main objective of this chapter is to give insights into how H-BRS as a German University of Applied Sciences supports small and medium-sized enterprises (SMEs) in exploring African markets. The university achieves this objective by engaging its Bachelor and Master level students in applied market research. Students engage in this research as part of their final thesis writing. This chapter lays out a process for successful marketing research projects for German SMEs in nine steps.
Internships and professional experience are becoming more and more important requisites for students and graduates and are almost taken for granted by many HR officials. In opposition to this, many newly created Bachelor and Master programmes make it difficult for students to integrate internships into their studies without having to add another semester and thereby "losing" valuable time. This becomes all the more relevant with private universities or universities generally that charge considerable tuition fees.
To support complex business processes, information systems are required. Furthermore, to use these information systems efficiently, new processoriented organisational structures have to be implemented. This paper explores the tasks of a Chief Process Officer (CPO) and a Chief Information Officer (CIO) who both are responsible for realizing these objectives. First a short overview of Business Process Management as a fundamental part of Corporate Management is given. Second this paper discusses different roles which impact the concept of an integrated process management. Third different aspects of both the CIO and CPO role are described.
Investition und Finanzierung
(2007)
Materielle Prüfung
(2007)
Wirtschaftsgut
(2007)
Konzernarten
(2007)
Formelle Prüfung
(2007)
Betriebsausgaben
(2007)
SAP R/3: kompletní průvodce
(2007)
Marketing und Vertrieb
(2007)
Prozessmanagement
(2007)
Schwerpunkte der IFRS-Rechnungslegung - ein Lehrbuch zur Internationalen Rechnungslegung? Gerade zur Umstellung der Konzernbilanzen börsennotierter Unternehmen in Europa auf IFRS wäre dies ein geeigneter Zeitpunkt. Da es uns jedoch nicht darum geht, ein möglichst vollständiges allumfassendes Werk zur Rechnungslegung nach IFRS anzubieten, sondern wir einen Beitrag zum besseren Verständnis der rechnungslegenden Unternehmen leisten wollen, haben wir aus der Vielzahl der Jahresabschlussthemen diejenigen herausgegriffen, in denen wir eine besondere Brisanz für die Einschätzung und Analyse von Unternehmen sehen.
Masterkurs IT-Controlling
(2005)
Das Leitbildcontrolling-Konzept für die IT - IT-Controlling: Vom Konzept zur Umsetzung (Zielformulierung, Zielsteuerung, Zielerfüllung) - Einsatz strategischer IT-Controlling-Werkzeuge - Operative Werkzeuge - IT-Kostenrechnung - IT-bezogene Deckungsbeitragsrechnung - Prozesskostenrechnung für das IT-Controlling
Strategien zur Einführung und Implementierung betriebswirtschaftlicher Standardanwendungssoftware
(2002)
Dieser Beitrag will aufzeigen und geht der Frage nach, was der Business Case einer an Werten orientierten, verantwortungsvollen und somit einer durch Moral geprägten Führung in und von Unternehmen bedeutet. Es wird erläutert, auf welche Weise und unter Berücksichtigung welcher Aspekte eine „moralische“ Führung zur Wertschöpfung und damit zum Gewinn von Unternehmen beitragen kann. Wirtschaftliches Handeln wird oft im Konflikt zu moralischem Handeln wahrgenommen. Aus dem Zusammenhang mit dem Case des Business Case, der Instrumentalisierung von Moral im ökonomischen Sinn folgt die Begründung, dass die Moral der Ökonomie, der Utilitarismus, einer übergreifenden ethischen Reflexion bedarf, und dass das wirtschaftliche Handeln und Entscheiden der Führungskräfte aus einem umfassenderen moralischen Verständnis heraus praktiziert werden sollte. Hierzu wird ein entsprechender ethischer Begründungsansatz für eine praktische Moral der Unternehmensführung in seinen möglichen Grundzügen vorgestellt.
Die vorliegende Sammlung von Aufsätzen ist Thomas Reichmann gewidmet. Schüler, Kollegen und Weggefährten wie Ulrike Baumöl, Karlheinz Hornung, Péter Horváth, Dietmar Schön, Albrecht Deyhle, Jürgen Weber, Laurenz Lachnit, Horst Wildemann und andere zeigen, was ein erfolgreiches Controlling heute ausmacht. Aufbauend auf einer kurzen Darstellung der Meilensteine des Controllings werden mit der systemgestützten Controlling-Konzeption, Kennzahlen und Kennzahlensysteme, dem Controlling in kleinen und mittleren Unternehmen, ausgewählten länder- und branchenspezifischen Aspekten des Controllings sowie dem Einfluss von Corporate Governance auf das Controlling von Konzernen wesentliche Facetten einer erfolgsorientierten Unternehmenssteuerung dargestellt. Das Werk richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Controllingpraxis. Es zeigt wesentliche Entwicklungsperspektiven des Controllings in Theorie und Praxis sowie seine organisatorische Verbindung zur IT auf.
Open Innovation
(2018)
Führung
(2019)
In Form der Nachhaltigkeitsberichterstattung werden erstmals sämtliche darauf bezogenen Daten im Unternehmen zusammengestellt und zu Indikatoren aggregiert. Im vorliegenden Beitrag wird überprüft, inwieweit dieser Datenpool für die Produktionsplanung und -Steuerung (PPS) genutzt werden kann. Dazu werden die Berichterstattungsstandards GRI und SASB herangezogen. Die Qualität der Nachhaltigkeitsindikatoren wird anhand der Kriterien Fehlerfreiheit, Aktualität, Relevanz und Angemessener Umfang hinterfragt. Der Lösungsansatz besteht zunächst darin, die für die Nachhaltigkeitsindikatoren aggregierten Daten wieder in ihre Komponenten zu separieren. Bei Daten ohne klaren Bezug zum Produktionsprozess (z.B. gemischte Abfallsammelbehälter) liefert das Erfahrungswissen der Mitarbeiter vor Ort die Basis für einen weiteren Regelkreis, der als Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP bzw. Kaizen) innerhalb der Produktion und Montage auf gebaut werden kann. Die Langform des Beitrags wurde online auf ERP-Management.de veröffentlicht.
BWL kompakt für Dummies
(2018)
"BWL kompakt für Dummies" bietet Ihnen eine verständliche Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, egal ob Sie sie für die Aus- oder Weiterbildung brauchen oder sich einfach schlau machen wollen. Tobias Amely stellt Ihnen die wesentlichen Elemente und Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre vor und zeigt die Bezüge zur Unternehmenspraxis auf: Materialwirtschaft, Leistungsbereitstellung und Produktion, Marketing, Investition und Finanzierung, Unternehmensorganisation und -führung, Rechnungswesen und Controlling.
BWL-Formeln für Dummies
(2018)
Können Sie sich auch Formeln so schlecht merken? Das ist mit diesem handlichen Nachschlagewerk auch gar nicht mehr nötig! Der Autor des Bestsellers "BWL für Dummies" Tobias Amely hat für Sie die wichtigsten BWL-Formeln zusammengestellt. Zu jeder Formel finden Sie auch gleich ein anschauliches Beispiel, wie sie eingesetzt wird und eine Erklärung, wofür man sie eigentlich braucht. "BWL-Formeln für Dummies" ist also viel mehr als eine reine Auflistung von Formeln.
Das kompakte Fachbuch gibt einen Überblick über die Möglichkeiten von „Big Data“ im Gesundheitswesen und beschreibt anhand von ausgewählten Szenarien mögliche Einsatzgebiete. Die Autoren erläutern zentrale Systemkomponenten und IT-Standards und thematisieren anhand wichtiger Daten des Gesundheitswesens die Notwendigkeit der Strukturierung und Modellierung von Daten. Das Buch gibt Hinweise wie Geschäftsprozesse im Gesundheitswesen dokumentiert, analysiert und verbessert werden können. Anwendungsszenarien, wie die Datenanalysen für Krankenhäuser, Labore, Versicherungen und die Pharmaindustrie, zeigen die praktische Relevanz des Themas. Aber auch rechtliche und ethische Aspekte werden inhaltlich angeschnitten. Ein Buch für Entscheider in der medizinischen Leitung und Verwaltung von Krankenhäusern, Fachleute sowie niedergelassene Ärzte und Apotheker, aber auch Personen in Ausbildung und Studium im Gesundheitswesen.
Möchten Sie einen umfassenden Überblick über die Teilgebiete der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre bekommen? Dieses Buch hilft Ihnen dabei! Ausgewiesene Experten ihres Fachs erklären Ihnen in verständlicher Sprache und mit anschaulichen Beispielen alles, was Sie wissen müssen von der Materialwirtschaft über die Produktion und Logistik bis hin zum Marketing. Auch alle wichtigen Themen der Investition und Finanzierung, des internen und externen Rechnungswesens und der Unternehmensführung und -organisation werden auf fast 1000 Seiten ausführlich behandelt. (Verlagsangaben)
Higher Education Institutions (HEIs) should, on the one hand, provide theoretical and practical knowledge to students and, on the other hand, make valuable contributions to theoretical knowledge and provide new insights by means of research. However, HEIs have to face changing and increasing demands with respect to what they are expected to achieve. Education and research issues are no longer enough, what matters today is the so called “third mission”. A specific example for implementing a third mission is the cooperation between HEIs and business incubators. With this in mind, a local consortium consisting of regional HEIs, e.g. Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences, as well as public and private institutions and partners initiated and established an incubator hub for the region Bonn/Rhein-Sieg in 2016, called “Digital Hub Region Bonn”. This conference contribution reports on our experience with regards to this cooperation approach resulting from the above- mentioned case. Furthermore the pros and cons as well as some issues of this kind of cooperation will be discussed. Last but not least this paper initiates the opportunity to share and compare the experiences of other university business incubators in Africa as well as in Germany. As we will describe, the financial investment of HEIs in a joint-incubator with other public as well as private partners offers substantial benefits, such as mutual know-how transfer from HEIs to the economy and vice versa. This strengthens entrepreneurial mindsets and activities and contributes to the development and growth of the local economy. Consequently, this cooperation sometimes creates challenges at various levels, for example due to differing interests between HEIs and business partners. This conference contribution offers approaches to solve these issues and to support private public partnership in business incubation.
Universities, Entrepreneurship and Enterprise Development in Africa – Conference Proceedings 2016
(2017)
These proceedings are the outcome of the 5th annual joint conference on “Universities Entrepreneurship and Enterprise Development in Africa” between the University of Nairobi, Kenya, the University of Cape Coast, Ghana, and Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences, Germany, held on 10-11 November 2016 on Campus Sankt Augustin, Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences.
This study contributes to the growing body of research concerning management consultancies by linking two previously disparate fields of study: (1) the examination of the effectiveness of consulting interventions and (2) the examination of the social processes that aim to create and legitimize the insights, knowledge and capabilities of management consultancies. We propose that consulting firms accumulate social authority in the course of pre-intervention discourse processes that is reflected in their reputation and celebrity. With respect to intervention, this social authority affects change recipients’ commitment to and compliance with the requirements of change implementation. We test the proposed relationships by conducting a measured variable path analysis of 117 change initiatives in German companies that were set up and implemented with the assistance of external consultancies. Our findings indicate that a consulting firm’s levels of both celebrity and reputation affect the change recipients’ commitment to proposed change strategies and thus, indirectly affect their behavioral compliance with the explicit requirements of change implementation.
Oft wird die Gewinnung von Gastärzten aus dem Ausland als Möglichkeit zur kurz- und mittelfristigen Deckung des Ärztebedarfs in Kliniken in Erwägung gezogen. Die hohen Anforderungen von Landesprüfungsämtern, Arbeitsagenturen, Ausländerbehörden und Botschaften erweisen sich sowohl für Ärzte als auch Kliniken als schwer überwindbare Hürden. Insbesondere Sprachschwierigkeiten sowie mangelhafte fachliche und kulturelle Kenntnisse der internationalen Ärzte sind ohne professionelle Unterstützung kaum zu kompensieren.
Eine Suite für den Patienten
(2006)
Heilung mit Genuss
(2005)
Medizintourismus
(2017)
Jährlich entscheiden sich Millionen Menschen für eine Behandlung in auslndischen Kliniken, da beispielsweise die medizinische Versorgung im Heimatland nicht gewährleistet oder mangelhaft ist, der Weg zum Spezialisten im Nachbarland kürzer ist als im eigenen Land oder die Behandlung im Ausland deutlich preiswerter ist als zu Hause. Rund 30 Länder sind weltweit im Segment Medizintourismus stark engagiert, weitere 70 Nationen verfügen über einzelne Kliniken mit einer Anziehungskraft für internationale Patienten.
Steigende psychische Arbeitsanforderungen werden im betrieblichen Alltag zunehmend als Normalität empfunden. Trotz erhöhtem Leistungsdruck werden Arbeitspausen oftmals unregelmäßig bis gar nicht wahrgenommen, obwohl mit einer Pause eine gesteigerte Erholung und eine erhöhte Produktivität einhergehen. Der vorliegende Artikel zeigt auf, wie Arbeitspausen und deren systematische Implementierung zu einem "gesunden Unternehmen" beitragen können.
Die Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen hat große Auswirkungen sowohl auf das Eigenkapital eines Unternehmens als auch auf Erfolgsgrößen wie EBIT, Jahresüberschuss, Cashflow. Für die Einschätzung des Unternehmenserfolgs oder die Analyse der Kreditwürdigkeit sind die pensionsrelevanten Informationen von wesentlichem Interesse. Das Werk zeigt, wie man Pensions- und weitere Personalverpflichtungen richtig in den unterschiedlichen Rechenwerken nach handels- und steuerrechtlichen sowie internationalen Regelungen abbildet. Die Neuauflage enthält die aktuelle Rechtsprechnung und neue Richtlinien.
People are getting older because of the demographic changes and the rate of disabled people is also going up. This article shows the challenge for BPMTool developer due to these circumstances. It illustrates how these changes impact the usage of BPM-Tools based on an Evaluation of an exemplary BPMTool (Cooper & Patterson, 2007) in terms of IT-Usability and IT-Accessibility. This evaluation was conducted in a research laboratory at the university.
Softwareentwickelnde kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erkennen zunehmend, dass die nutzerzentrierte Gestaltung ein wichtiges, oft entscheidendes Kriterium für die Benutzerfreundlichkeit und damit den Erfolg ihrer Produkte ist. Stolpersteine auf dem Weg zum erfolgreichen Usability- und User Experience-Engineering sind dabei allerdings häufig die Unkenntnis der passenden Methoden bzw. die Befürchtung zu hohen Aufwands an Ressourcen und von Verzögerungen in der Produktentwicklung (vgl. Stade et al., 2013; Reckin & Brandenburg, 2013; Woywode et al., 2011).
GRI4-Guidelines
(2014)
In diesem Beitrag wird gezeigt, dass das Corporate Social Responsibility-Controlling (CSR-Controlling) im Zuge der neuen Berichterstattungsvorgaben der Global Reporting Initiative (GRI) vor neuen Herausforderungen steht. Die neue GRI-4-Version fordert über erweiterte und neue Pflichtstandardangaben die CSR-Umsetzung in höchster Niveauausprägung ein und setzt neue Maßstäbe an die CSR-Gütekriterien „Transparenz“ und „Rechenschaftslegung“ in der gesamten Supply Chain. In der Analyse werden die für den zukünftigen GRI-4-Berichtseinstieg erforderlichen Anpassungsschritte dargestellt und in einem GRI-3.1-versus-GRI-4-Vergleich indikatorenbezogen erläutert.
Controlling
(2013)
Eine zielorientierte Steuerung und die Erhöhung der Transparenz gehören zu den zentralen Aufgaben des Management in Unternehmen und in nichtkommerziellen Organisationen. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Umweltdynamik und einer hohen Komplexität, in denen Organisationen heute agieren, gewinnt ein modernes und zielorientiertes Controlling zur Erfüllung der anspruchsvollen Steuerungsaufgaben zunehmend an Bedeutung.
Seit der Einführung der Fallpauschalen im Jahr 2004 herrscht ein sich rapide verschärfender Wettbewerb im deutschen Krankenhausmarkt. Über alle Bettengrößen-Klassen hinweg ist die Zahl der Krankenhäuser mit wirtschaftlichen Problemen gestiegen. Laut Krankenhaus- Barometer hat jedes vierte Krankenhaus das Jahr 2009 mit Verlusten abgeschlossen. Am erfolgreichsten wirtschafteten Krankenhäuser mittlerer Größe (300 bis 599 Betten), sie verbuchten am häufigsten einen Jahresüberschuss (67,8 Prozent) und am seltensten einen Jahresfehlbetrag (9,9 Prozent). Kleine Krankenhäuser (50 bis 299 Betten) schreiben tendenziell häufiger rote Zahlen (23,5 Prozent) und erzielen seltener Gewinne (59,2 Prozent) oder ausgeglichene Ergebnisse (15,3 Prozent). Eine klare strategische Positionierung im Wettbewerb wird somit insbesondere für sie immer wichtiger, um langfristig Marktanteile zu sichern. Ein geeignetes Instrument zur Schaffung von Transparenz und Klarheit im Hinblick auf die regionalen aktuellen und langfristigen Marktbedingungen ist die geografische Marktanalyse auf der Basis der Geocodierung, die im Rahmen eines Pilotprojektes im Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling analysiert und eingesetzt wurde.