659 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit
Refine
Departments, institutes and facilities
Document Type
- Book (monograph, edited volume) (13)
- Part of a Book (12)
- Article (7)
- Conference Object (3)
- Doctoral Thesis (2)
- Report (1)
Year of publication
Has Fulltext
- no (38)
Keywords
- Fallbeispiel (2)
- Fast moving consumer goods (2)
- Gebrauchsgüter (2)
- Hochschule (2)
- Internationales Marketing (2)
- Kommunikation (2)
- Kommunikationsinstrumente (2)
- Konsumgütermarketing (2)
- Marketingbesonderheiten (2)
- Online-Marketing (2)
In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Suchmaschinen und insbesondere Google zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Internets entwickelt. Parallel dazu hat die Anzahl von kommerziellen Websites zugenommen. Suchmaschinenmarketing bietet Unternehmen die Möglichkeit, Kunden nahezu ohne Streuverluste anzusprechen und somit Absatzziele optimal zu realisieren.
Digitalisierung für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU): Anforderungen an das IT-Management
(2018)
Sportwerbung und Sponsoring gewinnen für die Werbung treibende Wirtschaft zunehmend an Bedeutung. Dennoch ist über die Wirkungen und Wirkungsmuster dieser neuen Kommunikationsinstrumente bisher nur wenig bekannt. Die vorliegende Arbeit behandelt zunächst in einem ersten theoretischen Teil die Grundlagen des Sponsoring wie auch der Sportwerbung und beschreibt die Wirkungsweise der Sportwerbung. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Rahmenbedingungen und die Bestimmung des sportwerbungsbezogenen Involvementniveaus der Zuschauer gelegt. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Wirkungen der Sportwerbung anhand zweier Beispielsportarten empirisch untersucht sowie Wirkungshypothesen geprüft. Abschließend werden anhand des empirischen Datenmaterials Gesamtwirkungsmodelle der Sportwerbung entwickelt und Implikationen für die Praxis gezogen.
Marketing und Recht kompakt
(2016)
"Marketing und Recht - was soll das denn?" So oder ähnlich wird der eine oder andere auf den Titel des vorliegenden Buches spontan reagieren. Das verwundert nicht, ist die Buch-Landschaft doch vor allem dadurch geprägt, dass Marketing-Werke und Abhandlungen zu marketingrelevanten Rechtsthemen am Büchermarkt stets "getrennt marschieren". Wer Marketingkonzepte entwirft, Vorhaben im Rahmen der Marketingforschung durchführen will oder beabsichtigt, Entscheidungen im Rahmen des Marketings zu treffen, sollte unseres Erachtens möglichst frühzeitig die gängigen "juristischen Fallstricke" erkennen und in seinen Überlegungen berücksichtigen.
Negative Schlagzeilen über den Klimawandel, die Verschwendung nichterneuerbarer Ressourcen und Umweltverschmutzung werden täglich über die Medien verbreitet. Durch immer neue Lebensmittelskandale sind die Verbraucher verunsichert. Ihr Vertrauen in Produzenten und Anbieter ist erschüttert. Zunehmend mehr Konsumenten versuchen, umweltbewusstes und nachhaltiges Handeln in ihren Alltag zu integrieren. Auch die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen wurde noch nie so aktiv wie heute in der Öffentlichkeit herausgestellt und diskutiert. Beide Entwicklungen tragen dazu bei, dass der Begriff „Bio“ zurzeit in aller Munde ist. Er findet außer im Bereich der Lebensmittel auch in Sektoren wie Kosmetik und Mode Anwendung. Ziel dieser Arbeit ist es, Handlungsempfehlungen für den Einzelhandel herauszuarbeiten, um sein am Markt bestehendes Potential auszuschöpfen, insbesondere um, Kunden zu binden und Neukunden zu gewinnen. Zusätzlich werden mögliche Kooperationsfelder von Handel und Industrie systematisiert sowie Handlungsempfehlungen erarbeitet, die zur Verbesserung der Kooperation von im Bereich des Category Management für Bio-Produkte beitragen.
Die Vielzahl der Möglichkeiten, um mit Kunden in den Dialog zu treten, ist erheblich gestiegen. Unternehmen sind deshalb gefordert, die verschiedenen Kontaktkanäle mit ihren Kunden systematisch zu managen. Im Mittelpunkt steht dabei der Informations- und Entscheidungsprozess des Kunden, der als Customer Journey bezeichnet wird. Diese Journey ist definiert als Prozess zwischen dem ersten Kaufimpuls und der Kaufentscheidung. Dieser Prozess ist charakterisiert von der Nutzung verschiedener Medien bzw. Kontaktkanäle. Kunden nutzen die Kontaktkanäle, die ihnen in der aktuellen Situation als sehr einfach bzw. bequem erscheinen und zu ihren spezifischen Anliegen (Fragen zum Produkt, Bestellung etc.) passen. Erfahrungen zeigen, dass sich zwar Grundmuster identifizieren lassen, ansonsten die Wege der Kunden jedoch sehr individuell sein können.
Grundlagen des Marketings
(2015)
Marketing und Innovation
(2017)
Innovation und Marketing zählen zu den zentralen Herausforderungen für Unternehmen, durch die sie Differenzierung und Vorsprung im Wettbewerb erzielen können. Innovation ohne Marketing und Marketing ohne Innovation können nicht erfolgreich sein, weshalb beide Unternehmerfunktionen im Zusammenspiel zu betrachten sind. Das vorliegende Lehrbuch verfolgt deshalb ein zusammenschauendes Konzept, zu dem es das theoretische und praktische Grundlagenwissen vermittelt. Zunächst wird die Bedeutung von Innovation und Marketing als Erfolgsfaktor analysiert. Anschließend wird ein marketingfokussierter Innovationsprozess diskutiert, bei dem auf jeder Stufe die Frage nach der Marktakzeptanz gestellt wird und der ausgeweitet ist auf die Marktausbreitung von Innovationen (Diffusion) sowie die Problematik der Innovationsakzeptanz.
Das Thema Querdenken ist so aktuell, spannend und interessant, dass sich Prof. Dr. Jens Böcker von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg nach unseren ersten Gesprächen dazu entschlossen hat, eine Projektarbeit für seine Studenten zu diesem Thema zu vergeben. Prof. Dr. Böcker ist Professor im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften für BWL mit dem Schwerpunkt Marketing. Das „Forschungsprojekt Querdenken“ wurde von einer Gruppe Studenten um Manuel Hammes als Projektleiter im Sommersemester 2010 bei Prof. Dr. Böcker durchgeführt.
Marketing und Recht kompakt
(2013)
Stellt Product Placement eine bösartige Fehlentwicklung dar oder löst es erstarrte und verkrampfte Strukturen in unserem Mediensystem? Gehört es rigoros verboten oder kann es gemeinwohlorientiert reguliert werden? Das Phänomen sorgt in zyklischer Abfolge für hitzige Diskussionen, große Hoffnungen und noch größere Skandale.
Die Internetpräsenz einer Hochschule ist für ausländische Studierende häufig die erste Informationsquelle auf der Suche nach einem geeigneten Studienstandort. Um die Website für die Nutzer besonders verständlich zu gestalten, sollten neben den grundlegenden Regeln des Webdesigns einige elementare Gestaltungshinweise beachtet werden. Der Leitfaden gibt dazu Anregungen und wertvolle Tipps.