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Professor Dr. Dietmar Fink, Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und Geschäftsführender Direktor der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) in Bonn, über den Mehrwert von Consulting-Rankings und den Sinn von Beraterprojekten bei Versicherern
"Innovation Journalism ist die Politikberichterstattung der Zukunft" Interview mit David Nordfors
(2011)
"Simplizistische Lösungen verbieten sich." Mit diesem Satz forderte der frühere Vorsitzende des Bundestagsauschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Prof. Dr. Uwe Holtz, schon vor dreißig Jahren angemessene Lösungen für globale Politik. Gerade auf die Unüberschaubarkeit und Wechselwirkung globaler Herausforderungen darf nicht mit einfachen Rezepten geantwortet werden. Dr. Eckhard Deutscher, Vorsitzender des Entwicklungsausschusses der OECD, und Prof. Dr. Hartmut Ihne, Präsident der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, ehren mit dem von ihnen herausgegebenen Aufsatzband Uwe Holtz als einen wichtigen Vordenker globaler Entwicklungen.
Als Auftaktband der Internationalen Schriftenreihe der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg bietet der Sammelband Analysen zu aktuellen Themen in Außen-, Sicherheits-, Umwelt und Entwicklungspolitik. Führende Persönlichkeiten der internationalen Zusammenarbeit, der Entwicklungspolitik und der Entwicklungsforschung kommen darin zu Wort.
Die dargestellte Rating-Methodik auf der Basis der Vorgehensweise von S&P erscheint bei einer grundsätzlichen Untersuchung der Ausfallwahrscheinlichkeiten von Zahlungsverpflichtungen als sachgerecht. Allerdings bedürfen die aufgezeigten Analyseschritte einer deutlichen Adjustierung der Methodik, um die unterschiedlichen Effekte einer internen und einer externen Finanzierung so herauszuarbeiten, dass nicht bereits durch die angewandte Art der Analyse Verzerrungen in den Aussagen eintreten.
Die Projektverbünde in der Förderlinie FDMScouts.nrw haben am 28.03.2023 die Online-Veranstaltung "#datendienstag: Datenmanagementpläne und Forschungsdatenmanagement in Forschungsanträgen" angeboten. Der Vortrag richtete sich an Forschende und Infrastrukturangehörige – vor allem aus der Forschungsförderung, welche die Antragsstellung begleiten.
Viele Drittmittelgeber erwarten als Teil eines Förderantrags Informationen zum Umgang mit Forschungsdaten. Ein formeller Datenmanagementplan (DMP) wird nur in den seltensten Fällen verlangt. Dennoch ist ein DMP für die Arbeit in einem Forschungsprojekt von Vorteil. Welche Vorteile dies sind und welche Anforderungen Forschende bei der Antragstellung bezüglich des FDMs zu erwarten haben, waren – neben Tipps und Tricks – Gegenstand dieser Veranstaltung.
20 Jahre Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg: Eine ungewöhnliche Erfolgsgeschichte
(2018)
Als am 28. September 1998 Oberkreisdirektor Frithjof Kühn (der spätere Landrat) und Kreisdirektorin Monika Lohr für den Rhein-Sieg-Kreis sowie Gründungsrektor Prof. Dr. Hubert Severin und Kanzler Hans Stender für die Fachhochschule Rhein-Sieg (heute Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) einen Kooperationsvertrag unterschrieben, taten sie etwas sehr Ungewöhnliches: Die wissenschaftliche Bibliothek der Fachhochschule und die öffentliche Bibliothek des Rhein-Sieg-Kreises sollten organisatorisch und räumlich zusammengelegt werden.
Innovative Technologien, veränderte Anbieterstrukturen, stets neue Leistungsangebote und wandelnde Kundenanforderungen prägen und verändern von Beginn an das Erscheinungsbild des TK-Marktes. Unter Berücksichtigung einer Betrachtung im Zeitablauf lässt sich der Markt in drei aufeinanderfolgende Phasen einteilen: 1. Marktöffnung, 2. Konsolidierung und Optimierung, 3. Automatisierung. Die Phasen sind selbstverständlich nicht Überschneidungsfrei, geben jedoch einen Hinweis auf die strukturellen Veränderungen des Marktes.
Sie sind im Bereich Qualitätsmanagement tätig und haben die Aufgabe bekommen, ein Problem systematisch zu untersuchen und methodisch zu lösen? Sie haben zu viele Aufgaben und wissen nicht, wie Sie diese priorisieren sollen? Oder haben Sie zu begrenzte Ressourcen, um alle Reklamationen gleichzeitig bearbeiten zu können? Oder wissen nicht, wie Sie einen bestimmten Prozess in seinen Grenzen zielführend verbessern können?
50 Jahre: Von der FH zur HAW
(2022)
Bei der sechsten Ausgabe des wissenschaftlichen Workshops ”Usable Security und Privacy” auf der Mensch und Computer 2020 werden wie in den vergangenen Jahren aktuelle Forschungs- und Praxisbeiträge präsentiert und anschließend mit allen Teilnehmenden diskutiert. Drei Beiträge befassen sich dieses Jahr mit dem Thema Privatsphäre, einer mit dem Thema Sicherheit. Mit dem Workshop wird ein etabliertes Forum fortgeführt und weiterentwickelt, in dem sich Expert*innen aus unterschiedlichen Domänen, z. B. dem Usability- und Security-Engineering, transdisziplinär austauschen können.
Auch die mittlerweile siebte Ausgabe des wissenschaftlichen Workshops “Usable Security und Privacy” auf der Mensch und Computer 2021 wird aktuelle Forschungs- und Praxisbeiträge präsentiert und anschließend mit allen Teilnehmer:innen diskutiert. Zwei Beiträge befassen sich dieses Jahr mit dem Thema Privatsphäre, zwei mit dem Thema Sicherheit. Mit dem Workshop wird ein etabliertes Forum fortgeführt und weiterentwickelt, in dem sich Expert:innen aus unterschiedlichen Domänen, z. B. dem Usability- und Security- Engineering, transdisziplinär austauschen können.
Ziel der achten Auflage des wissenschaftlichen Workshops “Usable Security and Privacy” auf der Mensch und Computer 2022 ist es, aktuelle Forschungs- und Praxisbeiträge zu präsentieren und anschließend mit den Teilnehmenden zu diskutieren. Der Workshop soll ein etabliertes Forum fortführen und weiterentwickeln, in dem sich Experten aus verschiedenen Bereichen, z. B. Usability und Security Engineering, transdisziplinär austauschen können.
Ziel der neunten Ausgabe des wissenschaftlichen Workshops "Usable Security und Privacy" auf der Mensch und Computer 2023 ist es, aktuelle Forschungs- und Praxisbeiträge auf diesem Gebiet zu präsentieren und mit den Teilnehmer:innen zu diskutieren. Getreu dem Konferenzmotto "Building Bridges" soll mit dem Workshop ein etabliertes Forum fortgeführt und weiterentwickelt werden, in dem sich Expert:innen, Forscher:innen und Praktiker:innen aus unterschiedlichen Domänen transdisziplinär zum Thema Usable Security und Privacy austauschen können. Das Thema betrifft neben dem Usability- und Security-Engineering unterschiedliche Forschungsgebiete und Berufsfelder, z. B. Informatik, Ingenieurwissenschaften, Mediengestaltung und Psychologie. Der Workshop richtet sich an interessierte Wissenschaftler:innen aus all diesen Bereichen, aber auch ausdrücklich an Vertreter:innen der Wirtschaft, Industrie und öffentlichen Verwaltung.