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In der vorliegenden Arbeit wurde ein Verfahren zur Analyse von Molekülen auf Grundlage ihrer molekularen Oberfläche und lokalen Werte für physiko-chemische und topografische Eigenschaften entwickelt. Der als Kernkomponente der Analyse entwickelte Fuzzy-Controller kombiniert molekulare Eigenschaften und selektiert die für Wechselwirkungen relevanten Merkmale auf der Oberfläche. Die Ergebnisse des Fuzzy-Controllers werden für die Berechnung von 3D-Deskriptoren und für die Visualisierung der ermittelten Domänen auf der Oberfläche herangezogen. Es werden zwei Arten von Deskriptoren berechnet. Deskriptoren, welche Flächeninhalte und Zugehörigkeiten zu den spezifizierten Bindungsmerkmalen der Domänen darstellen, und Deskriptoren, welche die räumliche Anordnung der Domänen zueinander beschreiben. Die vom Fuzzy-Controller überarbeitete Oberfläche wird im VRML-Format zur Visualisierung und weiteren Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Die berechneten Deskriptoren werden zur Ähnlichkeitsanalyse von Liganden und zur Suche von komplementären Bereichen an der Bindungsstelle einesRezeptors eingesetzt. MTX in protonierter Form und DHF, die an das Enzym DHF-Reduktase binden, und die Inhibitoren Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil des Enzyms PDE-5A wurden unter Ähnlichkeitsaspekten analysiert. Bei der Bestimmung von komplementären Bindungsmerkmalen wird ausgehend von den Bindungsmerkmalen eines Liganden nach komplementären Bereichen in der Bindungstasche des Rezeptors gesucht. Als Anwendungsbeispiele werden die Bindungsstelle des Enzyms DHF-Reduktase aus den Komplexen mit MTX und DHF und des Enzyms PDE-5A aus den Komplexen mit Sildenafil, Vardenafil und Tadalafil betrachtet. Insgesamt haben die Anwendungsbeispiele gezeigt, dass der vorgestellte Fuzzy-Controller Bindungsmerkmale auf der molekularen Oberfläche identifiziert unddie darauf basierenden, rotations- und translationsinvarianten Deskriptoren zur Ähnlichkeitsanalyse und zur Suche von komplementären Bereichen angewendet werden können.
Auf dem Weg zur Promotion: Zur Benachteiligung von Fachhochschul-Absolventinnen und -Absolventen
(2012)
Das Team aus Sascha Czornohus, Katrin Dobersalske, Fabian Heuel und Nina Petrow bearbeitet mit seinem „Aufsatz Auf dem Weg zur Promotion: Strukturelle Benachteiligung von Fachhochschul-Absolventinnen und -Absolventen“ ein hochschulpolitisch brisantes und daher sensibles Thema, das die Hochschulpolitik inzwischen in offener Auseinandersetzung beschäftigt. Seit die Forschung unstreitig zu den Aufgaben der Fachhochschulen zählt, Promotion zu den Berufungsvoraussetzungen an ihnen gehört und alle Professoren an Universitäten ausgebildet wurden, wurde die Forderung nach Promotionszugängen für die Master-Absolventen der Fachhochschulen immer lauter. Teillösungen wurden gefunden, aber die Debatte wird breiter und umfasst inzwischen (auf dem Hintergrund der Profil- und Schwerpunktbildung mit sehr unterschiedlichem Ausbau der Fächer) die Frage, ob überhaupt ganzen Hochschulen das Promotionsrecht verliehen werden sollte oder von Fachbereich zu Fachbereich verschieden – auch bei Universitäten. Die Überzeugung, dass die Verteilung des Promotionsrechts in Deutschland überprüft werden sollte, breitet sich aus. Das HSW ist an der breiteren Diskussion dieses Themas interessiert.
Traditionally traffic simulations are used to predict traffic jams, plan new roads or highways, and estimate road safety. They are also used in computer games and virtual environments. There are two general concepts of modeling traffic: macroscopic and microscopic modeling. Macroscopic traffic models take vehicle collectives into account and do not consider individual vehicles. Parameters like average velocity and density are used to model the flow of traffic. In contrast, microscopic traffic models consider each vehicle individually. Therefore, vehicle specific parameters are of importance, e.g. current velocity, desired velocity, velocity difference to the lead vehicle, individual time gap.
Approximate clone detection is the process of identifying similar process fragments in business process model collections. The tool presented in this paper can efficiently cluster approximate clones in large process model repositories. Once a repository is clustered, users can filter and browse the clusters using different filtering parameters. Our tool can also visualize clusters in the 2D space, allowing a better understanding of clusters and their member fragments. This demonstration will be useful for researchers and practitioners working on large process model repositories, where process standardization is a critical task for increasing the consistency and reducing the complexity of the repository.
IT-Controlling
(2012)
Big Data
(2012)
IT-Radar für BPM und ERP
(2012)
Mit dem IT-Radar für BPM und ERP liegt ein Instrument zur Unterstützung der aktiven Steuerung und Validierung der IT-Strategie vor. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass klassische Aufgaben des BMP- und ERP-Managements wie Prozessintegration nach wie vor hohe Aktualität haben und neue Themen wie die dienstliche Nutzung privater Endgeräte (BYOD - Bring Your Own Device), die Verarbeitung von sehr großen Datenmengen (Big Data) und Echtzeitverarbeitung (In-Memory Computing) zwar intensiv auf die Agenda des Chief Information Officers (CIO) drängen, aber klassische Aufgaben nicht verdrängen.
Jede Führungskraft hat ein bestimmtes Menschenbild, das ihre Arbeit und den Umgang mit den Mitarbeitern prägt. Diese Menschenbilder sind auch einem historischen Wandel unterworfen. Denn im Lauf der Jahrzehnte haben sich unsere Vorstellungen vom Menschen als Mitarbeiter grundlegend gewandelt. Welche Konsequenzen dieser Wandel für die Mitarbeiterführung hat, untersucht der folgende Artikel.
This paper compares the memory allocation of two Java virtual machines, namely Oracle Java HotSpot VM 32-bit (OJVM) and Jamaica JamaicaVM (JJVM). The basic difference of the architectures in both machines is that the JamaicaVM uses fixed-size blocks for allocating objects on the heap. The basic difference of the architectures is that the JJVM uses fixed size block allocation on the heap. This means that objects have to be split into several connected blocks if they are bigger than the specified block-size. On the other hand, for small objects a full block must be allocated. The paper contains both theoretical and experimental analysis on the memory-overhead. The theoretical analysis is based on specifications of the two virtual machines. The experimental analysis is done with a modified JVMTI Agent together with the SPECjvm2008 Benchmark.
Anfang Januar 2007 trat in Nordrhein-Westfalen (NRW) das Hochschulfreiheitsgesetz (HFG) in Kraft. Mit dem HFG hat sich die Landesregierung in NRW weit aus der Detailsteuerung der Hochschulen zurückgezogen und tritt lediglich noch für existenzielle Schadensereignisse ein. So sind die Hochschulen – Universitäten und Fachhochschulen – in NRW keine staatlichen Einrichtungen mehr, sondern Körperschaften des öffentlichen Rechts in staatlicher Trägerschaft. Hiermit folgt das neue Hochschulgesetz dem hochschulpolitischen Paradigmenwechsel von einem staatlich geplanten, weitgehend einheitlich gestalteten System zu einem durch Profilbildung und Wettbewerb geprägten Hochschulsystem. In diesem Artikel werden die damit verbundenen Problemstellungen und Lösungsoptionen aufgezeigt und als Empfehlung die Einführung eines Chancen- und Risikomanagements beschrieben.
The relative contributions of radial and laminar optic flow to the perception of linear self-motion
(2012)
When illusory self-motion is induced in a stationary observer by optic flow, the perceived distance traveled is generally overestimated relative to the distance of a remembered target (Redlick, Harris, & Jenkin, 2001): subjects feel they have gone further than the simulated distance and indicate that they have arrived at a target's previously seen location too early. In this article we assess how the radial and laminar components of translational optic flow contribute to the perceived distance traveled. Subjects monocularly viewed a target presented in a virtual hallway wallpapered with stripes that periodically changed color to prevent tracking. The target was then extinguished and the visible area of the hallway shrunk to an oval region 40° (h) × 24° (v). Subjects either continued to look centrally or shifted their gaze eccentrically, thus varying the relative amounts of radial and laminar flow visible. They were then presented with visual motion compatible with moving down the hallway toward the target and pressed a button when they perceived that they had reached the target's remembered position. Data were modeled by the output of a leaky spatial integrator (Lappe, Jenkin, & Harris, 2007). The sensory gain varied systematically with viewing eccentricity while the leak constant was independent of viewing eccentricity. Results were modeled as the linear sum of separate mechanisms sensitive to radial and laminar optic flow. Results are compatible with independent channels for processing the radial and laminar flow components of optic flow that add linearly to produce large but predictable errors in perceived distance traveled.
The ability of detecting people has become a crucial subtask, especially in robotic systems which aim an application in public or domestic environments. Robots already provide their services e.g. in real home improvement markets and guide people to a desired product. In such a scenario many robot internal tasks would benefit from the knowledge of knowing the number and positions of people in the vicinity. The navigation for example could treat them as dynamical moving objects and also predict their next motion directions in order to compute a much safer path. Or the robot could specifically approach customers and offer its services. This requires to detect a person or even a group of people in a reasonable range in front of the robot. Challenges of such a real-world task are e.g. changing lightning conditions, a dynamic environment and different people shapes. In this thesis a 3D people detection approach based on point cloud data provided by the Microsoft Kinect is implemented and integrated on mobile service robot. A Top-Down/Bottom-Up segmentation is applied to increase the systems flexibility and provided the capability to the detect people even if they are partially occluded. A feature set is proposed to detect people in various pose configurations and motions using a machine learning technique. The system can detect people up to a distance of 5 meters. The experimental evaluation compared different machine learning techniques and showed that standing people can be detected with a rate of 87.29% and sitting people with 74.94% using a Random Forest classifier. Certain objects caused several false detections. To elimante those a verification is proposed which further evaluates the persons shape in the 2D space. The detection component has been implemented as s sequential (frame rate of 10 Hz) and a parallel application (frame rate of 16 Hz). Finally, the component has been embedded into complete people search task which explorates the environment, find all people and approach each detected person.
AV-Medientechnik
(2012)
Um Filme, TV-Beiträge oder Musikvideos professionell zu produzieren, ist die sichere Beherrschung der Produktionstechnik absolut erforderlich. Basierend auf den jeweiligen technischen und physiologischen Grundlagen vermittelt dieses Buch praxisnah die wesentlichen technischen Inhalte der Film- und Fernsehproduktion. (Verlagsangaben)
This paper describes adaptive time frequency analysis of EEG signals, both in theory as well as in practice. A momentary frequency estimation algorithm is discussed and applied to EEG time series of test persons performing a concentration experiment. The motivation for deriving and implementing a time frequency estimator is the assumption that an emotional change implies a transient in the measured EEG time series, which again are superimposed by biological white noise as well as artifacts. It will be shown how accurately and robustly the estimator detects the transient even under such complicated conditions.