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Eine wesentliche Zielgröße zur Erfassung der Ergebnisqualität medizinischer Rehabilitationsleistungen sind „Patient Reported Outcomes“ (PROs; Brettschneider et al, 2011; Calvert et al, 2013). Dabei besteht eine hohe Korrespondenz zwischen PROs und SV-Beitragszahlungen der Versicherten in die Sozialversicherung für den Zeitpunkt 1 Jahr nach der Reha (Nübling et al., 2017). Die Beitragszahlungen sind dabei ein zentraler Indikator für Return to Work (RTW). Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, inwieweit sich auch SV-Beiträge 3 Jahre nach der Reha aufgrund der bei 1-Jahres-Katamnese erhobenen PROs vorhersagen lassen.
Neben der Verbesserung des Gesundheitszustandes sind der Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit und die berufliche (Wieder-)Eingliederung zentrale Ziele der Rehabilitationsleistungen der Deutschen Rentenversicherung. In der „Reha-QM-Outcome-Studie“ konnten Rehabilitanden anhand von Routinedaten der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg über nunmehr vier Jahre nachbeobachtet werden. Dass eine erfolgreiche Rehabilitation die Beitragszahlung in die Sozialsysteme stabilisiert und das Risiko für eine Erwerbsminderung senkt, wurde für den Dreijahreszeitraum nach Rehabilitation bereits gezeigt (Kaluscha 2017). Hier wird nun der Frage nachgegangen, ob sich die Effekte im vierten Jahr weiterhin zeigen.
Durch die Nutzung von Qualitätsindikatoren für die Zuweisungssteuerung ge-winnt das interne QM eine zentrale Bedeutung für die Zukunftssicherung der Einrichtungen. Zusätzlich untermauert wird dies durch den strukturierten Qualitätsdialog (DRV Bund 2017), der durch eine stärkere Fokussierung auf diese Qualitätsindikatoren Revisionscharakter und zugleich Anreizfunktion für die Rehabilitationseinrichtungen hat. Vor diesem Hintergrund stellt sich für die Einrichtungen die Frage, wie geeignete interne Qualitätskennzahlen genutzt werden können, um Verbesserungsprozesse so frühzeitig zu initiieren, dass die externen Qualitätskennzahlen positiv ausfallen.
3D user interfaces for virtual reality and games: 3D selection, manipulation, and spatial navigation
(2018)
In this course, we will take a detailed look at different topics in the field of 3D user interfaces (3DUIs) for Virtual Reality and Gaming. With the advent of Augmented and Virtual Reality in numerous application areas, the need and interest in more effective interfaces becomes prevalent, among others driven forward by improved technologies, increasing application complexity and user experience requirements. Within this course, we highlight key issues in the design of diverse 3DUIs by looking closely into both simple and advanced 3D selection/manipulation and spatial navigation interface design topics. These topics are highly relevant, as they form the basis for most 3DUI-driven application, yet also can cause major issues (performance, usability, experience. motion sickness) when not designed properly as they can be difficult to handle. Within this course, we build on top of a general understanding of 3DUIs to discuss typical pitfalls by looking closely at theoretical and practical aspects of selection, manipulation, and navigation and highlight guidelines for their use.
Gegenstand dieser Arbeit sind Untersuchungen zur Detektion von verpackten Gefahrstoffen wie beispielsweise Explosivstoffen. Hierzu wird in einem ersten Schritt die Verpackung mittels Laserbohrens durchdrungen, um anschließend den nun freiliegenden Gefahrstoff nachweisen zu können. Dies geschieht einerseits durch eine lasergestützte Probenahme und anschließende Detektion mit gängigen chemisch-analytischen Verfahren sowie direkt bei der Wechselwirkung zwischen Laser und Gefahrstoff mittels Ramanspektroskopie. Zudem werden schnelle in situ-Techniken im Hinblick auf ihre Eignung zur Überwachung des Laserbohrprozesses untersucht. Hier werden kostengünstige und kompakte Sensortechniken (Messung der Prozessgase durch Halbleitergassensoren, Messung des Luftschalls mittels Kondensatormikrofon) mit aufwendigeren und komplexeren spektroskopischen Verfahren (Plasma- und Ramanspektroskopie) bewertend verglichen. Anhand ausgewählter Modellsysteme in verkleinertem Maßstab werden die unterschiedlichen Verfahren unter Verwendung gängiger Verpackungs- und Hüllenmaterialien sowie anhand ausgewählter Explosivstoffe charakterisiert. Für das Laserverfahren kommen gepulste Nd:YAG Laser mit unterschiedlichen Emissionswellenlängen zum Einsatz.
Wird eine Klage auf Feststellung von Unfallfolgen rechtskräftig abgewiesen, steht diese Rechtskraft einem Anspruch auf Rücknahme des früheren, bestandskräftigen, Unfallfolgen verneinenden Bescheides nach § 44 SGB X entgegen. Denn es steht aufgrund der Rechtskraft der gerichtlichen Entscheidung fest, dass Unfallfolgen nicht vorliegen, der frühere Bescheid also rechtmäßig ist.
Telecollaborating and communicating in online contexts using English as a Lingua Franca (ELF) requires students to develop multiple literacies in addition to foreign language skills and intercultural communicative competence. This chapter looks at the intersection of technology and teaching ELF, examining mutual contributions of technologies, more specifically Web 2.0, and ELF to each other, and the challenges in designing and implementing collaboration projects across cultures. Moreover, it looks at how the development of digital competencies in ELF (DELF) can be enhanced through the implementation of Web 2.0 mediated intercultural dialogues. The detail of the research design including internet tools used, participants and tasks are also discussed. Data analysis points to a positive attitude towards telecollaboration, also providing confirmation of some of the problems identified in theoretical framework, such as different levels of personal engagement.
The increasing complexity of tasks that are required to be executed by robots demands higher reliability of robotic platforms. For this, it is crucial for robot developers to consider fault diagnosis. In this study, a general non-intrusive fault diagnosis system for robotic platforms is proposed. A mini-PC is non-intrusively attached to a robot that is used to detect and diagnose faults. The health data and diagnosis produced by the mini-PC is then standardized and transmitted to a remote-PC. A storage device is also attached to the mini-PC for data logging of health data in case of loss of communication with the remote-PC. In this study, a hybrid fault diagnosis method is compared to consistency-based diagnosis (CBD), and CBD is selected to be deployed on the system. The proposed system is modular and can be deployed on different robotic platforms with minimum setup.
Mit dem Anspruch, die Qualität in der medizinischen Rehabilitation weiterzuentwickeln, haben sich im Jahr 2007 13 Kliniken von acht Trägern zusammengeschlossen. Heute, ein gutes Jahrzehnt später, vereint der Qualitätsverbund Gesundheit rund 30 Reha-Kliniken von elf Trägern, darunter kommunale und kirchliche Institutionen, Privatunternehmen und die Rehazentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg.