Refine
H-BRS Bibliography
- yes (68) (remove)
Departments, institutes and facilities
- Institut für Sicherheitsforschung (ISF) (68) (remove)
Document Type
- Conference Object (33)
- Article (19)
- Report (5)
- Doctoral Thesis (3)
- Patent (3)
- Contribution to a Periodical (2)
- Part of a Book (1)
- Conference Proceedings (1)
- Research Data (1)
Year of publication
Has Fulltext
- no (68) (remove)
Keywords
- Chemometrics (3)
- Cooperative Awareness Message (2)
- Discriminant analysis (2)
- Hyperspectral image (2)
- Intelligent Transport System (2)
- Principal Components Analysis (2)
- Privacy (2)
- Pseudonym Concept (2)
- Raman microscopy (2)
- Raman spectroscopy (2)
- TNT (2)
- Vehicular Ad hoc Networks (2)
- image fusion (2)
- machine learning (2)
- pansharpening (2)
- Agglomerative Hierarchical Cluster Analysis (1)
- Amplifiers (1)
- Anoplophora glabripennis (1)
- Bacteria (1)
- Bakterien (1)
- Chemicals (1)
- Chemometrie (1)
- Chiral-nematischer Flüssigkristall (1)
- Chromatographische Analyse, Elektrophorese (1)
- Chromatography (1)
- Circular saws (1)
- Classification (1)
- Collaborating industrial robots (1)
- DNA typing (1)
- Defense and security (1)
- Degraded DNA (1)
- Diodes (1)
- E. coli (1)
- Echtzeitüberwachung (1)
- Embedded system (1)
- Engineering (1)
- Explosives (1)
- Fiber-optic probe (1)
- Flüssigkristalline Polymere (1)
- Forensic genomics (1)
- Frequenzauswertung (1)
- Functional safety (1)
- Fährverkehr (1)
- GC/MS (1)
- Gassensor (1)
- Geruchssinn (1)
- Hand injuries (1)
- Heterogenes Sensorsystem (1)
- Homemade explosives (1)
- IED (1)
- IR-microspectroscopy (1)
- Infrared (1)
- Infrarot (1)
- Koaxiales Elektrospinnen (1)
- Kriminalistik (1)
- Laser drilling (1)
- Laser induced breakdown spectroscopy (1)
- Laserbohren (1)
- Lasermaterialbearbeitung (1)
- Light curtain (1)
- MAP (1)
- Metals (1)
- Microorganisms (1)
- Mobile explosive identification (1)
- NIR (1)
- NIR-point sensor (1)
- Next Generation Sequencing (NGS) (1)
- Optische Gassensorik (1)
- Poultry (1)
- Poultry meat (1)
- Poultry spoilage (1)
- Primary explosives (1)
- Principal component analysis (1)
- Probabilistic methods (1)
- Propellants (1)
- Protective system (1)
- Ps. fluorescens (1)
- Raman (1)
- Raman-microspectroscopy (1)
- Rapid method (1)
- Safety guard (1)
- Sensorik (1)
- Sensors (1)
- Short tandem repeat (STR) (1)
- Sicherheitsmaßnahme (1)
- Skin detection (1)
- Smart InGaAs camera-system (1)
- Spectroscropy (1)
- Spektroskopie (1)
- Spoilage (1)
- Spoilage bacteria (1)
- Spürhund (1)
- Support vector machines (1)
- TD-GC/MS (1)
- Telogen hair (1)
- Ultrasonic array (1)
- VOC (1)
- Vehicle-2-Vehicle Communication (1)
- Vehicle-to-Vehicle Communication (1)
- Volatile organic compounds (1)
- ambulatory monitoring (1)
- brightfield microscopy (1)
- camera-based person detection (1)
- decision tree learning (1)
- detection (1)
- displacement measurement (1)
- estimation (1)
- food-related bacteria (1)
- holography (1)
- human-robot collaboration (1)
- industrial robots (1)
- light curtains (1)
- mobile Explosivstoffdetektion (1)
- multi causal strain (1)
- multiresolution analysis (1)
- near-infrared (1)
- optical safeguard sensor (1)
- optical sensor (1)
- optical triangulation (1)
- opto-electronic protective device (1)
- physical activity (1)
- physiological monitoring (1)
- primäre Explosivstoffe (1)
- signal processing algorithm (1)
- skin detection (1)
- strain (1)
- stress (1)
- ultrasonic sensor (1)
The device (10) has a handrail (18) provided with an optical contactless monitoring device formed as an active sensor system, where the monitoring device is arranged in a region of a guide (14) of the handrail at a front base (16) of an escalator (12) or a moving pavement. The monitoring device has two transmission paths (28, 30) with wavelength bands that are different from each other, where one of the paths includes the handrail. Ratio or difference between signals of the paths is used for recognizing foreign bodies e.g. hands of adults and children.
In the presented project, new approaches for the prevention of hand movements leading to hazards and for non-contact detection of fingers are intended to permit comprehensive and economical protection on circular saws. The basic principles may also be applied to other machines with manual loading and/or unloading. Two new detection principles are explained. The first is the distinction between skin and wood or other material by spectral analysis in the near infrared region. Using LED and photodiodes it is possible to detect fingers and hands reliable. With a kind of light curtain the intrusion into the dangerous zone near the blade can be prevented. The second principle is video image processing to detect persons, arms and fingers. In the first stage of development the detection of upper limb extremities within a defined hazard area by means of a computer based video image analysis is investigated.
Kollaborative Industrieroboter werden für produzierende Unternehmen immer kosteneffizienter. Während diese Systeme für den menschlichen Mitarbeiter eine große Hilfe sein können, stellen sie gleichzeitig ein ernstes Gesundheitsrisiko dar, wenn die zwingend notwendigen Sicherheitsmaßnahmen nur unzureichend umgesetzt werden. Herkömmliche Sicherheitseinrichtungen wie Zäune oder Lichtvorhänge bieten einen guten Schutz, aber solch statische Schutzvorrichtungen sind in neuen, hochdynamischen Arbeitsszenarien problematisch.
Im Forschungsprojekt BeyondSPAI wurde ein Funktionsmuster eines Multisensorsystems zur Absicherung solcher dynamischer Arbeitsszenarien entworfen, implementiert und im Feld getestet. Kern des Systems ist eine robuste optische Materialklassifikation, die mit Hilfe eines intelligenten InGaAs-Kamerasystems Haut von anderen typischen Werkstückoberflächen (z.B. Holz, Metalle od. Kunststoffe) unterscheiden kann. Diese einzigartige Eigenschaft wird genutzt, um menschliche Mitarbeiter zuverlässig zu erkennen, so dass ein konventioneller Roboter in Folge als personenbewusster Cobot arbeiten kann.
Das System ist modular und kann leicht mit weiteren Sensoren verschiedenster Art erweitert werden. Es kann an verschiedene Marken von Industrierobotern angepasst werden und lässt sich schnell an bestehenden Robotersystemen integrieren. Die vier vom System bereitgestellten Sicherheitsausgänge können dazu verwendet werden - abhängig von der durchdrungenen Überwachungszone - entweder eine Warnung auszugeben, die Bewegung des Roboters auf eine sichere Geschwindigkeit zu verlangsamen, oder den Roboter sicher anzuhalten. Sobald alle Zonen wieder als „eindeutig frei von Personen“ identifiziert sind, kann der Roboter wieder beschleunigen, seine ursprüngliche Bewegung wiederaufnehmen und die Arbeit fortsetzen.
P30 - Das Elektrospinnen von halbleitenden Zinndioxidfasern für die Detektion von Wasserstoff
(2022)
Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung von dünnen keramischen Fasern als halbleitendes Sensormaterial zum Nachweis von Wasserstoff, möglichst bei Zimmertemperatur. Die elektrische Leitfähigkeit halbleitender Metalloxide ändert sich durch die Einwirkung von oxidierenden und reduzierenden Gasen auf die Oberfläche des Metalloxids. Dieser Effekt kann zur Messung der Gaskonzentration genutzt werden. Die Reaktion von Zinn(IV)-oxid mit Wasserstoff basiert auf der Reduktion des Zinn(IV)-oxids zum Zinn, wobei die Elektronen des Zinn(IV)-oxids im metallischen Zinn verbleiben und dort im nicht gebundenen Zustand zu einer Leitfähigkeitserhöhung beitragen. Die Reaktion des Wasserstoffes kann sowohl mit den Sauerstoffatomen des Oxids als auch mit adsorbierten Sauerstoffatomen an der Oxidoberfläche stattfinden.[ 6] Da die Reaktionen an der Oberfläche des Oxids stattfinden, sollten Sensoren mit einer großen Oberfläche im Vergleich zu metalloxidischen Bulkmaterialien eine höhere Empfindlichkeit aufweisen. [3] Die Verwendung von Fasern anstelle von Dünn- oder Dickschichten führt dabei zu einer besseren Sensitivität gegenüber Gasen.
Im Rahmen der Forschungsprojekte FeGeb und SPAI wurden bei zahlreichen Probanden Hautproben an mehreren Stellen des Gesichts, sowie der Arme und Hände, mit einem Nahinfrarot-Spektrometer (NIR, auch „Short Wave Infrared“, SWIR) erfasst und die Gesichter der Probanden zusätzlich mit einer hochwertigen Farb-Kamera, sowie einem selbst entwickelten multispektralen NIR-Kamerasystem aus mehreren Perspektiven aufgenommen. Vorrangiges Ziel dieser Messreihe war es, die Robustheit des an der Hochschule entwickelten Verfahrens zur berührungslosen Hauterkennung mittels multispektraler Nahinfrarotsensorik nachzuweisen. Haut ist im nahinfraroten Spektralbereich unabhängig von Geschlecht, Alter und Hauttyp sehr gut von anderen Materialien unterscheidbar. Weiterhin konnte mit Hilfe der so aufgenommenen Daten ein Klassifikator trainiert werden, der auch „Fälschungen“ wie beispielsweise Latexmasken zuverlässig von echter Haut unterscheiden kann.
Ein Teil der aus dieser Messreihe entstandenen Datenbank kann zum Download angefordert und für wissenschaftliche und akademische Zwecke in Forschung und Lehre kostenfrei verwendet werden.