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Cloud-Services gelten als zukunftsträchtiges Konzept zur Bereitstellung von IT-Leistungen und verdrängen zunehmend klassische IT-Outsourcing-Modelle. Allerdings weichen noch viele Unternehmen auf traditionelle Bereitstellungskonzepte (z. B. Betrieb eines eigenen Rechenzentrums, Klassisches Outsourcing) aus. Ein Grund hierfür ist das fehlende Vertrauen in die „Cloud“. Der Kunde kann in der Regel die möglichen Risiken und das Sicherheitsniveau des Anbieters nicht beurteilen, da er meist auch keine direkte Einsicht in die Abläufe und Strukturen des Dienstleisters hat (Winkelmann, 2010).
Die weitere Verbreitung von Cloud-Diensten hängt stark davon ab, ob die Leistungsabnehmer ausreichend Vertrauen in die IT-Dienstleister, die technische Infrastruktur und das gesamte organisatorisch-rechtliche Umfeld (z.B. auch den jeweiligen Rechtsschutz, Anspruchs- und Klagemöglichkeiten) haben. Eine Möglichkeit, diese Situation im Sinne einer Entscheidungshilfe zu verbessern ist es, ein neutrales „Zertifikat für ITSicherheit von Cloud-Services“ zu nutzen. Im Rahmen der weiteren Vertrauensbildung in die „Cloud“ ist der unabhängigen Zertifizierung von Cloud-Services eine erhebliche Bedeutung beizumessen.
Dieses White-Paper beschreibt typische Kategorien von Cloud-Services, thematisiert die hohe Bedeutung des Vertrauens in die Cloud und geht auf Anforderungen an eine „vertrauenswürdige Zertifizierung von Cloud-Dienstleistungen“ (Trusted Cloud-Services) ein.
Abschließend wird ein praxisreifes Lösungsangebot zur Zertifizierung von Cloud-Diensten vorgestellt, welches die zuvor beschriebenen Anforderungen erfüllen kann.
YAWL Symposium 2013. Proceedings of the First YAWL Symposium, Sankt Augustin, Germany, June 7, 2013
(2013)
Wirtschaftsinformatikstudium an Universitäten und Fachhochschulen – Konvergenz oder Differenzierung?
(2013)
Wirtschaft und Entwicklung: Die Bedeutung der Privatwirtschaft in der Entwicklungszusammenarbeit
(2013)
Web-based Editor for YAWL
(2013)
This paper presents a web-based editor that offers YAWL editing capabilities and comprehensive support for the XML format of YAWL. The open-source project Signavio Core Components is extended with a graphical user interface (GUI) for parts of the YAWL Language, and an import-/export component that converts between YAWL and the internal format of Signavio Core Components. This conversion, between the web-based editor and the offcial YAWL Editor, is lossless so both tools may be used together. Compared to the offcial YAWL Editor, the web-based editor is missing some features, but could still facilitate the usage of the YAWL system in use cases that are not supported by a desktop application.
Vom Signal zur Information
(2013)
"Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort", so lautet das Diktum der modernen Informationsgesellschaften. Methoden zur Beschaffung aktueller Informationen lernen die Studierenden des Fachbereichs Sozialversicherung gleich in mehreren Modulen während ihres Studiums in Hennef. Auf die Nutzung von BG-internen Informationssystemen wird dabei ebenso eingegangen wie auf die Inanspruchnahme sogenannter Informationsprovider wie beispielsweise dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) oder den National Institutes of Health (NIH).
Die Jahresberichte der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg haben jedes Mal ein anderes Schwerpunktthema. Für den Jahresbericht 2012 lautet das Thema "Verantwortlich handeln und Vorbild sein: Die Hochschule in der Gesellschaft".
Den Anfang bildet ein Gespräch zwischen dem Intendanten der Deutschen Welle, Erik Bettermann, und Hochschulpräsident Hartmut Ihne über Verantwortung in der Ausbildung und das Engagement in der Entwicklungszusammenarbeit. In den Kapiteln Studium & Lehre, Forschung, Campus, Region und Internationales findet sich ein vielfältiges Themenspektrum, wobei die Übergänge fließend sind, denn viele Themen ließen sich auch durchaus anderen Kapiteln zuordnen.
Sonderseiten sind in der neuen Ausgabe der "Pause" gewidmet: Forschungssemestern und Sabbatjahr, die Pause im wissenschaftlichen Fokus oder die ganz normale Kaffeepause. Pausen müssen sein.
Using an Embroidery Machine to Achieve a Deeper Understanding of Electromechanical Applications
(2013)
Unternehmen sind in verstärktem Ausmaß Veränderungen der Umwelt ausgesetzt. Mit zunehmender Globalisierung und der wachsenden Komplexität der Wertschöpfungsnetze steigt die Anzahl der Veränderungen, ihre Geschwindigkeit und Stärke und zwingt die Unternehmen schneller und öfter zu zeitnahen (Re-)Aktionen. Die Planung erlaubt es mögliche Entwicklungen gedanklich vorwegzunehmen und frühzeitig rationale richtungweisende Entscheidungen zu treffen, Potenziale zu erschließen, zu sichern und zu nutzen sowie Risiken zu erkennen, zu analysieren und zu minimieren. Die Kontrolle der Entscheidungen erlaubt eine Ursachenanalyse der Abweichungen zwischen Planung und Realität. Kontrolle bildet damit die Basis für Lernprozesse in Unternehmen.
Updating a shared data structure in a parallel program is usually done with some sort of high-level synchronization operation to ensure correctness and consistency. However, underlying synchronization instructions in a processor architecture are costly and rather limited in their scalability on larger multi-core/multi-processors systems. In this paper, we examine work queue operations where such costly atomic update operations are replaced with non-atomic modifiers (simple read+write). In this approach, we trade the exact amount of work with atomic operations against doing more and redundant work but without atomic operations and without violating the correctness of the algorithm. We show results for the application of this idea to the concrete scenario of parallel Breadth First Search (BFS) algorithms for undirected graphs on two large NUMA shared memory system with up to 64 cores.
In this paper we present the steps towards a well-designed concept of a 5VR6 system for school experiments in scientific domains like physics, biology and chemistry. The steps include the analysis of system requirements in general, the analysis of school experiments and the analysis of input and output devices demands. Based on the results of these steps we show a taxonomy of school experiments and provide a comparison between several currently available devices which can be used for building such a system. We also compare the advantages and shortcomings of 5VR6 and 5AR6 systems in general to show why, in our opinion, 5VR6 systems are better suited for school-use.