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This study presents the findings of a quantitative study on the use of Open Educational Resources (OER) and Open Educational Practices (OEP) in Higher Education and Adult Learning Institutions. The study is based on the results of an online survey targeted at four educational roles: educational policy makers; institutional policy makers/managers; educational professionals; and learners. The report encompasses five chapters and four annexes. Chapter I presents the survey and Chapter II discloses the main research questions and models. Chapter III characterises the universe of respondents. Chapter IV advances with a detailed survey analysis including an overview of key statistical data. Finally, Chapter V provides an exploratory in-depth analysis of some key issues: representations, attitudes and uses of OEP. The table of contents and the complete list of diagrams and tables can be found at the end of the report.
Technology Transfer in Developing Countries: Computer Integrated Manufacturing (CIM) in China
(1994)
The roadmap for quality and innovation through open educational practices has been conceived as a number of steps, a conceptual document, which can be used by organisations, leaners or professionals in order to improve their open educational practices. After the development of the core concept of the OPAL project, the guidelines for OEP, it became clear that these guidelines, would have to play an important part on the roadmap exercise, because they represent the very essence of how to foster and stimulate open educational practices. The roadmap therefore is meant to be an instrument, a tool which helps the different stakeholders to use the guidelines for their own context and purpose.
Workflow-Management-Systemen (WFMS) kommt bei der prozeßorientierten Neugestaltung der Unternehmenstätigkeit eine zentrale Rolle zu. Jedoch erschweren ein bislang noch uneinheitliches Verständnis der grundlegenden Architektur und Aufgaben eines WFMS die Gestaltung von WFMS-gestützten Unternehmensprozessen. In dieser Situation können sich WFMS-Referenzarchitekturen als sehr hilfreich erweisen, da sie ordnend in die heterogene Landschaft prozeßorientierter Konzepte, Architekturen und Systeme eingreifen. Ausgehend von zwei bekannten WFMS-Referenzarchitekturen und einer Abgrenzung der Funktionen eines WFMS präsentiert der vorliegende Beitrag eine allgemeine WFMS-Rahmenarchitektur, die auf einem Client/Server-Modell des Workflow-Computing basiert. Zwecks Demonstration der praktischen Relevanz werden ausgewählte Komponenten konkreter WFMS in die Rahmenarchitektur eingeordnet.
Mit kühlem Kopf studieren
(2002)
Die Ausführung großer Baumaßnahmen wird in der Regel an einen Generalunternehmer vergeben. Die Gebäude entstehen oft unter hohem Zeit- und Kostendruck. Eine energiebewusste Planung scheint alles nur komplizierter zu machen, gerade wenn ohnehin verschiedenartige Nutzungen und die entsprechenden baulichen Anforderungen unter einen Hut gebracht werden müssen.
„from stable to table“
(2008)
Ziel der vorliegenden Studie ist eine möglichst umfassende Bestandsaufnahme der entwicklungsbezogenen Forschung, Lehre und forschungsgestützten Beratung in Nordrhein-Westfalen. Eine solche Bestandsaufnahme der wissenschaftlichen Aktivitäten 1) im Entwicklungsbereich ist insofern bedeutsam, als Entwicklungsländer und ihre (kommenden) Eliten für das Land NRW als entwicklungs- und außenwirtschaftlicher Akteur von wachsender Bedeutung sind. Tendenzen, Themen, Kooperationspartner und Netzwerke der Wissen-schaft hier und in den Entwicklungsländern zu kennen kann hilfreich sein. Zudem lassen sich wissenschaftspolitische Schlussfolgerungen ziehen, die für die Internationalisierung der nordrhein-westfälischen Hochschulen und innovative Formen transdimensionaler Vernetzung von Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft wertvoll sein können.