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Helping Johnny to Analyze Malware: A Usability-Optimized Decompiler and Malware Analysis User Study
(2016)
Risk-based authentication (RBA) is an adaptive security measure to strengthen password-based authentication. RBA monitors additional implicit features during password entry such as device or geolocation information, and requests additional authentication factors if a certain risk level is detected. RBA is recommended by the NIST digital identity guidelines, is used by several large online services, and offers protection against security risks such as password database leaks, credential stuffing, insecure passwords and large-scale guessing attacks. Despite its relevance, the procedures used by RBA-instrumented online services are currently not disclosed. Consequently, there is little scientific research about RBA, slowing down progress and deeper understanding, making it harder for end users to understand the security provided by the services they use and trust, and hindering the widespread adoption of RBA.
In this paper, with a series of studies on eight popular online services, we (i) analyze which features and combinations/classifiers are used and are useful in practical instances, (ii) develop a framework and a methodology to measure RBA in the wild, and (iii) survey and discuss the differences in the user interface for RBA. Following this, our work provides a first deeper understanding of practical RBA deployments and helps fostering further research in this direction.
Risikobasierte Authentifizierung (RBA) ist eine adaptive Sicherheitsmaßnahme zur Stärkung passwortbasierter Authentifizierung. Sie zeichnet Merkmale während des Logins auf und fordert zusätzliche Authentifizierung an, wenn sich Ausprägungen dieser Merkmale signifikant von den bisher bekannten unterscheiden. RBA bietet das Potenzial für gebrauchstauglichere Sicherheit. Bisher jedoch wurde RBA noch nicht ausreichend im Bezug auf Usability, Sicherheit und Privatsphäre untersucht. Dieser Extended Abstract legt das geplante Dissertationsvorhaben zur Erforschung von RBA dar. Innerhalb des Vorhabens konnte bereits eine Grundlagenstudie und eine darauf aufbauende Laborstudie durchgeführt werden. Wir präsentieren erste Ergebnisse dieser Studien und geben einen Ausblick auf weitere Schritte.
Privatheit am Arbeitsplatz
(2020)
Botnets
(2013)
Malware poses one of the major threats to all currently operated computer systems. The scale of the problem becomes obvious by looking at the global economic loss caused by different kinds of malware, which is estimated to be more than US$ 10 billion every year. Botnets, a special kind of malware, are used to reap economic gains by criminals as well as for politically motivated activities. In contrast to other kinds of malware, botnets utilize a hidden communication channel to receive commands from their operator and communicate their current status. The ability to execute almost arbitrary commands on the infected machines makes botnets a general-purpose tool to perform malicious cyber-activities. (Verlagsangaben)
Fast täglich werden neue Angriffe auf IT-Systeme bekannt, bei denen sensible Daten entwendet werden. Das vorliegende Buch vermittelt die wesentlichen Grundlagen und Technologien, die zur Absicherung von Computernetzwerken benötigt werden. Stets legen die Autoren dabei Wert auf eine verständliche Darstellung, die – soweit möglich – auf abstrakte Modelle und formalen Notationen verzichtet. Zu jedem Kapitel werden Aufgaben zur Kontrolle von Wissensstand und Verständnis angeboten.
This paper presents methods for the reduction and compression of meteorological data for web-based wind flow visualizations, which are tailored to the flow visualization technique. Flow data sets represent a large amount of data and are therefore not well suited for mobile networks with low data throughput rates and high latency. Using the mechanisms introduced in this paper, an efficient transfer of thinned out and compressed data can be achieved, while keeping the accuracy of the visualized information almost at the same quality level as for the original data.
Forschen, forschen und nochmal forschen: Genau das haben sich Hartmut Schmitt, Peter Nehren, Luigi Lo Iacono und Peter Leo Gorski in diesem shortcut zur Aufgabe gemacht. In fünf Kapiteln stellen sie die Ergebnisse des Forschungsprojekts "USecureD - Usable Security by Design" vor und unterstützen damit Softwareentwickler bei der systematischen Entwicklung von Produkten mit dem Qualititäsmerkmal "Usable Security". Forschen Sie selbst ein wenig mit und lernen Sie alles zu spannenden Anwendungsmöglichketen, Werkzeugen, Testplattformen und Entscheidungshilfen.
Der Arbeitskreis Usable Security & Privacy bietet ein Forum für den Gedankenaustausch und die interdisziplinäre Zusammenarbeit rund um das Thema benutzerfreundliche Informationssicherheit und privatheitsfördernde Technologien. Sicherheit ist bei der Anschaffung von Software und Technikprodukten zwar eines der zentralen Auswahlkriterien – aufgrund mangelnder Gebrauchstauglichkeit werden die vorhandenen Sicherheitsfunktionen und -mechanismen von den Nutzern jedoch oft falsch oder überhaupt nicht bedient. Im alltäglichen Gebrauch ergeben sich hierdurch Sicherheitsgefährdungen beim Umgang mit IKT-Systemen bzw. -Produkten und den darin enthaltenen sensiblen Daten. Im Workshop werden mit den Teilnehmern Beispiele diskutiert und es wird gemeinsam ein Stimmungsbild zum Verständnis, zum Stellenwert und zum aktuellen Grad der Umsetzung von Usable Security & Privacy erhoben. Ergebnis des Workshops ist ein Positionspapier, in dem die aktuellen Problemfelder und die wichtigsten Herausforderungen aus Sicht der Usability und UX Professionals beschrieben sind.
Usable Security – Benutzerfreundliche Sicherheitsfunktionen für Software und interaktive Produkte
(2017)
Sowohl im geschäftlichen wie im privaten Umfeld müssen Software, Apps und vernetzte Technikprodukte mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet sein, die auch für Laien und Gelegenheitsnutzer verständlich und benutzbar sind. Im Umgang mit sensiblen Daten können sich diese Produkte ansonsten schnell als Risiko entpuppen, etwa wenn Sicherheitsmechanismen aufgrund mangelnder Usability von den Nutzern falsch oder überhaupt nicht bedient werden. Der Begriff „Usable Security“ bezeichnet ein Qualitätsmerkmal bzw. einen Entwicklungsansatz für Sicherheitskomponenten von Software und technischen Produkten, in dessen Zentrum der Benutzer steht. Dieser Beitrag soll als Einführung in das Thema Usable Security dienen und zugleich für die Probleme bei der Entwicklung gebrauchstauglicher Sicherheitsfunktionen sensibilisieren. Er ist Teil einer Serie von insgesamt drei Artikeln. Die folgenden zwei Beiträge vertiefen spezifische Themen im Kontext der Entwicklung von Sicherheitsfunktionen auf Grundlage von Muster lösungen (Patterns) und der Ausgestaltung von Warnhinweisen.